Ich denke auch das es eine Schraube von der Konsole für die Lima sein könnte.
Oder evtl. die unterste Schraube von der Lima zum Riementrieb hin. Das würde auch den Geruch von warmen Kunststoff erklären. Der Keilrippenriemen könnte an ihrem Sechskantkopf geschliffen haben. Ich hänge mal ein Bild von der Konsole an.
Der Geruch ist bei der Fahrt ohne KRR zustande gekommen, hat mich echt gewundert.
Könnte die Nummer 37 aus dieser Bildtafel gewesen sein und passt dann auch zu der Schraube, die hier oft angesprochen wird. Die ist übrigens auch mir entgegengekommen, als ich den Generator ausgebaut habe.
Grüße,
Jan
Das bestätigt immer mehr den Verdacht.
Ich danke euch, ich schaue die Tage nochmal am Bus und dann berichte ich 😃
ich habe heute meine LiMa ausgebaut um den Laderegler zu wechseln.
Ich bin einmal ohne LiMa zum Freundlichen gefahren um den Regler abzuholen, beim Zwischenstop an einer Tankstelle ist mir ein leichter "warmer" plastikgeruch aufgefallen.
Nachdem ich die Lima eingebaut habe, ist mir nach einer Probefahrt die Schraube 1 Meter vor dem Bus aufgefallen.
Ich habe die Schraube zuvor noch nie gesehen, man sieht auch am fettigen kopf das da schon lange keine Ratsche mehr dran war.
Der Kopfrand der Schraube ist "Poliert" die könnte also auf der Fahrt zum Freundlichen irgendwo dran gerieben haben, was den Plastikgeruch erklären könnte. Ich habe unter dem Auto aber nichts auffälliges gesehen.
So wie ich immer aus der Garage herausfahre lag die Schraube ca Mittig vom Fahrzeug
Ich nutze auch nur Mann Filter. Habe ebenfalls noch nie ein Problem mit Undichtigkeiten oder festsitzender Filter gehabt.
Ich drehe den Filter immer handfest an und dann noch ein wenig kräftiger. So gesehen in 2 Schritten
Konnte damit bisher immer den Filter von Hand wieder lösen.
Bei einem Wechsel habe ich jedoch mach den Ölkühler mit abgeschraubt.
Habe ich dann wieder festgeschraubt alles fertig gemacht und Öl eingefüllt.
Aus welchen Gründen auch immer habe ich bei diesem mal den Motor nur 10-15 Sekunden im Leerlauf laufen lassen und habe ihn abgestellt.
Dann habe ich es nur noch "zäh plätschern" hören. Ein Blick unter dem Bus und ich sehe nur noch einen 40cm großen runden Ölfleck.
Da habe ich tatsächlich nicht an die Dichtung vom Ölkühler zum Motorblock gedacht.
Normalerweise fallen die Teile die wieder verbaut werden müssen einem ja entgegen, zumindest wenn man drunter liegt?
Hat auch lange gedauert bis ich die Dichtung dann irgendwo auf dem Aggregatträger gefunden habe, nachdem ich erstmal das öl aufwischen musste. Sauarbeit.
Ich hatte die Innenraumverkleidung mal zum lackieren komplett ausgebaut, ich meine mich zu erinnern das es innen hinter der Seitenverkleidung nach vorne verläuft.
Bin mir nur nicht sicher wie es dann ab Höhe der Rücksitzbank weiter verläuft, ist schon 4 Jahre her die Aktion.
inzwischen habe ich eine Quelle für altes Frittenöl.
Davon habe ich mir gerade etwa 30 Liter aus meinem Fass bei der Gastronomie abgezwackt. Zuvor habe ich schon bei einer Dönerbude etwas bekommen ( hat zum gerochen!!)
Jetzt habe ich aber die Problematik das auch festes Fett teilweise bzw recht viel mit drin ist.
Hier dann auch meine Frage an euch: Wie (würdet) ihr das voneinander trennen? ich habe 1µ Filtervlies und jeweils 10µ, 75µ, 200µ Ringfilterbeutel.
Klar ich kann es einfach durch den 200µ filter kippen aber meine befürchtung ist, das es den Ringfilterbeutel richtig zusetzen wird das kaum noch ein Tropfen PÖL durchkommt.
Mir kam schon die idee es zu erhitzen (50-60°) und es dann durch den Filter zu schütten, aber da wird festes Fett ja wieder Flüssig, und sobald es gefiltert ist, wird es wenn es abkühlt ja wieder fest, also auch Mist.
Oder gibt es eine Möglichkeit festes Fett dauerhaft flüssig zu machen?
mWn ist das Fett ja nur fest wegen den Ges. Fettsäuren, aber die als "normalsterblicher" daraus zu bekommen wird sich wohl als schwierig erweisen.
SuFu habe ich bemüht, und auch Google, aber nichts passendes gefunden..
Beim letzten mal habe ich 7 Liter abstehen lassen und die obere Schicht abgeschöpft, aus 7L PÖL-Fettgemisch habe ich 3L Flüssiges PÖL an Ertrag gehabt.
Kannst ja den ZR von der Einspritzpumpe lassen, wenn der reißt passiert nichts, außer das der Motor aus geht.
Das ist richtig, wenn der ZR der ESP reißt ist das nicht wild. Aber wenn man schon dabei ist, direkt mit machen. Wenn der NW Riemen neu kommt verliert man es schonmal schnell aus den Sinn das der Zahnriemen von der ESP mal eben 40.000km mehr runter hat.
Ja an den Zahnriemen Antrieb habe ich mich bis jetzt nicht rangewagt. Würde der Zahnriemen nicht über den Schwingungsdämpfer laufen hätte ich wahrscheinlich schon mit Köpfchen und roher Gewalt das Teil da runter geholt.
Edit: gerade gesehen das der Riemen ja nicht runter muss!! Das kleine Zahnrad bleibt ja drauf!
Also zutrauen würde ich es mir dann doch schon.
1 Zoll Werkzeug vorausgesetzt.
Den Motor habe ich gestern mit einem 1 Meter langen Drehmomentschlüssel an der Zentralschraube gedreht.
Auch als ich "schwing" genommen habe gegen die Kompression hat sich alles unauffällig verhalten.
Keinerlei Geräusche.
Beim Drehen habe ich dann noch einmal alle nocken der Nockenwelle begutachtet. Auch alles i.O.
Morgen oder übermorgen werden wir den Bus zu einer Werkstatt bringen (lassen) ein hoch auf den ADAC.
Auto auf die Straße schieben, ADAC rufen und ab geht die Reise ?
Die Spannrolle ist auf jeden Fall auch am Ende des levens angekommen! Mir ist nämlich vor kurzem aufgefallen das der Keilrippenriemen ca 1 cm im Leerlauf rumschlackert.
To-Do an dieser Stelle:
- Spannrolle (n) vom Keilrippenriemen tauschen (den kann ich mit wenig Kraft "Eindrücken" um bald einen Zentimeter)
- neue Schwingungsdämpfer
- Zahnriementrieb kontrollieren und bei Bedarf tauschen
In diesem Fall sollte der reine Riementausch ja durchaus reichen, oder? Sofern er beschädigt ist
Ich würde gerne die Steuerzeiten und den Förderbeginn auslesen aber jetzt bei dem Schwingungsdämpfer den Motor laufen lassen? Neee.. besser nicht!
Ich bin froh das sich der Schwingungsdämpfer nicht in 2 Teile zerlegt hat und den Zahnriemen zerfetzt hat!
Also, heute rief mich mein Vater an und sagte das es während der Fahrt knallt schlägt und scheppert.
Er ist dann zu mir gefahren ( ca 5 - 10) natürlich dementsprechend langsam.
Dieses geschepper habe ich bis ins Haus gehört!! Ich ging nur noch aus die Haustüre und habe AUSMACHEN AUSMACHEN!!!! geschrien.
Es kommt tatsächlich vom Motor.
Ich hatte erst die Vermutung das sich die Antriebswelle verabschiedet, hätte ich vorher gewusst das es vom Motor kommt, dann hätte ich auch gesagt: ausmachen, warten bis ich mit meinem Werkzeugarsenal Vorort bin
Da ich zu der Zeit leider mein Geschäft geöffnet hatte und auch im Stress war, war nicht groß die Möglichkeit gegeben detailliert nachzufragen.
Nach kurzer Kontrolle habe ich gemerkt das das Öl am peilstab 5 Millimeter unter Minimum ist und dort schon der Hund begraben liegt.
Kurzerhand mit 5w40 nachgefüllt (750ml) nun ist der Ölstand zwischen min und max.
Mit großen Bauchschmerzen habe ich den Bus dann gestartet um ihn zu drehen und in die Garage zu bekommen, ist ja nicht der leichteste zum schieben - erstrecht nicht bei 5 - 7 cm steiler Bodenwelle..
Nach einigen Sekunden im Leerlauf ist das Geräusch auch schon ein bisschen weniger geworden.
Ich habe den Bus auch nur im Standgas mit ganz viel Gefühl in den Pedalen in die Garage gefahren.
Ich werde jetzt mal in die Garage verschwinden und mal den Ventildeckel abnehmen und die Nockenwelle begutachten.
Anschließend lasse ich noch das Öl ab und kontrolliere dies auf eventuellen Abrieb/Späne mit einem Magnet.
Danach würde ich die Ölwanne abnehmen und mal die Kurbelwelle, Pleuel Lagerschalen und die Pleuel kontrollieren.
Hoffentlich kommt mir nicht 1/3 Pleuel und die Lagerschalen in 80 Einzelteile entgegen.
Wie gesagt, das Geräusch ist noch da aber nicht mehr so heftig brutal, hörte sich echt so an als wenn mit jeder Umdrehung ein Hammer irgendwo auf die Kolben oder Ventile schlägt!
Meine Frage an euch:
Was könnte Schaden genommen haben? Turbo durch Ölmangel? Von dem Bus wird i.d.r kein Vollgas abverlangt.
Klar, Nockenwelle, Kurbelwelle Lagerschalen und Pleuel sind heiße Kandidaten in diesem Fall.
Vielleicht hat einer von euch schonmal ähnliches erlebt und kann dementsprechend berichten oder mich auch in eine gute Richtung lenken um das zu untersuchen.
Ich habe zwar noch NIE eine Nockenwelle oder eine Kurbelwelle ausgebaut, geschweige den einen Zahnriemen Wechsel gemacht.
2 linke Hände habe ich aber auch nicht.
Ich habe auch schon sehr viel an dem Bus selbst gemacht.
Was ist das sinnvollste nachdem festgestellt wurde welcher Schaden vorliegt?
Wenn es jetzt die Pleuel Lagerschalen sind, ist das so sinnig diese komplett zu erneuern? Ja natürlich müssen die dann neu aber Ich denke da an die Teile weiter oben, wenn die Schalen ausgetauscht werden, muss nach oben hin doch noch deutlich mehr erneuert werden damit mir da nicht noch mehr um die Ohren fliegt..?
Kann man ja vergleichen mit der Achse, wenn das trag & Führungsgelenk ausgelutscht sind und nur eines erneuert, geht das neue mWn ja auch nach kürzester Zeit kaputt.
Als ich den Bus rückwärts in die Garage gesetzt habe, habe ich meinem Frauchen schnell das Handy in die Hand gedrückt und gebeten das schnell auf Video aufzunehmen.
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Im Video ist von Sekunde 0 bis ca 2-3 Standgas
Und ab Sekunde 3 minimal Drehzahl erhöht (ca 1200/ habe nicht auf den DZM geschaut)
Klar war eine sch** Idee den Bus überhaupt nochmal zu starten geschweige den etwas Gas zu geben, aber viel mehr kann ja wohl kaum noch kaputt gehen.
Ich habe ja auch Öl nachgefüllt, und der Bus hat es ja noch knapp 10km zu mir geschafft.
Übrigens, der Bus hat 540.000km runter!!
Würde mich echt freuen wenn jemand eine kleine Liste anfertigen könnte was ich alles mal kontrollieren soll bzw. Was alles in den fritten sein könnte.
Mich würde es doch schon wahnsinnig freuen den Dicken roten wieder reparieren zu können.
Immerhin habe ich genau in diesem Auto im Kindesalter inmitten den Feldstraßen das Autofahren gelernt
Aber das der Blinker mit Zündung aus nicht funktioniert in Kombination mit dem gepiepe und dem aufleuchten sämtlicher Kontrolllampen verunsichert mich.
Ich muss gleich noch weg, mal hoffen das ich nicht liegen bleibe ? ich nehme mal sicherheitshalber Werkzeug mit um ggfs. Kurzschließen. Bei meinem Glück versagt der ZAS vollständig wenn ich unterwegs bin (sofern es der ZAS ist)
Hallo zusammen, habe (mal wieder) ein Problem mit meinem Bus..
Ich habe den Bus heute bei einem Kunden abgestellt da ich sein Fahrzeug neu beschriften musste.
Nachdem ich fertig war und nach Hause gefahren bin und den Motor abstellen wollte, ging der Motor nicht aus
Schlüssel auf Stellung 0 Motor geht nicht aus, sobald ich die Zündung wieder einschalten geht der Motor "halb" aus und fängt sich direkt wieder und bleibt an dabei fällt die Drehzahlanzeige auf die Hälfte runter und geht wieder auf Leerlauf.
Habe gelesen das es der ZAS sein kann, habe den geprüft indem ich die Zündung ausgemacht habe und den Blinker betätigt habe, hat nicht geblinkt.
Ich habe den Motor dann nochmals gestartet und die Zündung aus gemacht (Motor lief weiter) und dann den Blinker betätigt daraufhin spielte das KI(Kombiinstrument) komplett verrückt, Tacho geht auf 220 kmh, sämtliche Lampen Leuchten auf und die Drehzahlanzeige geht auf 0
Videos sagen mehr als 1000 Worte...
Hier einmal das Video wo der Bus nicht aus geht und halb ausgeht wenn ich die Zündung wieder einschalte:
Ging leider nur Dropbox, wenn ich am Handy Versuche was bei YouTube hochzuladen, stürzt die App ab.
In der Zwischenzeit werde ich mal den Fehlerspeicher auslesen, muss erst keinen Dongle suchen fürs Handy.
Ich habe auch schon im Motorraum geschaut ob da nicht evtl ein Marder was angeknuspert hat, habe aber nichts feststellen können.
Auch der Kabelstrang vom MSG ist in Ordnung (Sichtprüfung)
Den Motor habe ich abgestellt indem ich das Relais 109 abgeklemmt habe.
Bei einem Test wo ich den Motor gestartet habe und den Zündschlüssel abgezogen habe, ging der Motor nach 10 - 20 Sekunden mit "geruckel" von selbst aus, das Phänomen konnte ich aber auch nur dieses eine mal feststellen.
Hat da jemand einen heißen tip?
Ich werde morgen nochmal den ZAS ausbauen und genau kontrollieren und ggfs einmal den ZAS abstecken und den Bus "Kurzschließen".
Wenn er dann problemlos ausgeht, dann wird es der ZAS sein.
Ich eröffne nur schonmal diesen Thread, damit ich für morgen ggfs schonmal Lösungsansätze habe, bevor ich im leeren Teich Fische.
Ich hoffe ich habe ausreichend und genügend informationen bereitgestellt.
Zunächst mal muss sicher sein, dass ordentlich entlüftet wurde (wenn sich im WT Luft gesammenlt haben sollte:
- Motor ordentlich warm fahren, beide Heizungen auf kalt stehend
- dann Motor auf hohe Drehzahl bringen
- Heizung vorn auf HEISS stellen, Gebläse auf Stufe 1 (damit nicht soviel Wärme an die Luft abgegeben wird)
- 20min mit hoher Drehzahl weiter fahren
Dann anhalten und fühlen, ob beide Schläuche am WT gleich heiß sind
Alles anzeigen
Vielen Dank für die Tips
Habe ich soweit gemacht, leider ohne Erfolg..
Habe das Problem aber gelöst bekommen.
Die Lösung war simpel, das Steuergerät der Standheizung ist defekt, so das ich irgendwann mal die Standheizung lahmgelegt habe, da die Lüftung nur funktionierte sobald die Standheizung an war.
Ich habe gerade testweise einfach mal die Uhr von der Standheizung angeklemmt und eingeschaltet (zuheizer ist noch defekt, muss ich auch noch mal nach schauen, warscheinlich Glühkerze - Gebläse geht kurz an und wieder aus..)
Sobald die nicht funktionierende Standheizung angeschaltet ist, läuft die Zirkulationspumpe, und diese hat dafür gesorgt das wieder warmes Wasser durch den Wärmetauscher geflossen ist und folglich kam wieder warme Luft aus der Lüftung.
Jetzt ist mein Plan morgen die Elektrik etwas zu "modifizieren".
Ich werde Elektrisch da etwas basteln das sobald der Motor läuft das die Zirkulationspumpe auch läuft, keine ahnung ob das Werkseitig auch so ist, vielleicht stimmt dort mit der Elektrik einfach nicht, somit werde ich morgen da mal etwas verdrahten.
Ist ja nicht schlimm wenn die Zirkulationspumpe an ist während der Motor läuft, oder liege ich da falsch?
So wie bei meinem Fall, sowas habe ich im Forum noch nicht gelesen, da werden sich sicherlich die einen oder anderen freuen wenn Sie das lesen und eine Lösung haben..
Lt. meinem Vater war der wärmeverlust schleichend, er kann sich aber nicht mehr 100%ig erinnern
Mal noch eine Frage, wenn man auf das Bild schaut das Regulierventil.. Auf dem Bild schauend ist am vorderen Schlauchanschluss der Rücklauf des vorderen Wärmetauschers angeschlossen, ist das richtig?
Nicht das mal eine Werkstatt etwas wieder falsch angeschlossen hat..
Ich kann meinen Bus leider Gottes nicht als Vergleich nehmen, da meiner bj 2000 ist mit Climatronic, der hat kein 2-Fach Ventil.. Gibt es irgendwo einen Laufplan von dem Kühlmittelkreislauf?
habe im moment den Bus von meinen Vater hier BJ 96 Mod. 97
Edit: 2,5 TDI ACV
Zum Wärmetauscher der Zulaufschlauch wird nicht warm. Den Wärmetauscher habe ich heute unter Druck eines Gartenschlauchs gespült, der Durchfluss war mehr als zufriedenstellend.
Ich habe ein Bild angehangen, an dem Schlauch wo ich den Roten Pfeil gesetzt habe, habe ich den Gartenschlauch auch drangehangen, aus den Rechten Schlauchanschlüssen im Bild kam auch direkt Wasser rausgeschossen.
Wo kann ich weiter die Fehlersuche betreiben?
Ich habe das Kühlmittelsystem aufgefüllt und nach T4-Wiki entlüftet.. und probehalber die Entlüftungsschraube herausgedreht und mit dem Mund (Pfui) in den Ausgleichsbehälter gepustet, da kam mir schon das Wasser aus der Entlüftungschraube entgegen geschossen..
Vielleicht hat ja jemand noch einen heißen Tip..
Ist das 2 Fach Regulierventil.
Der Schlauch zum hinteren Wärmetauscher wird auch nicht warm..
In der Zwischenzeit verschwinde ich nochmal in die Garage und baue das Regulierventil aus und begutachte es nochmal genau
Vielen Dank im Voraus!
Nochmal EDIT:
Das Ventil is in Ordnung, soeben ausgebaut, auf kalt gestellt, reingepustet und dann auf Warm gestellt, Luft kommt raus!
Jetzt die Fragen aller Fragen... Wo liegt der Fehler?!
Bei meinem Eintanksystem war ein elektrisch beheizter Ölfilter von Opel der Spritfilter. Hat immer funktioniert, zusätzlich dickere Leitungen und das Motorsteuergerät wurde angepasst, hauptsächlich wegen dem PÖL-Eintrag ins MÖL. Bei Minusgraden habe ich 10% Diesel dazu getankt und bei großer Kälte 2x vorgeglüht. Das ist aber fast 20 Jahre her, ich habe keinerlei genauere Daten mehr.
Gruß, Christian
Genau, das mit dem Opel Filter habe ich noch auf'm Schirm.. Vor vielen Tagen gelesen. Weist du noch in etwa welcher elektrisch beheizter Filter es war?