Beiträge von VWT42

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    Sehr häufig das die Zündbox defekt ist.

    Gerne springt auch der Funke vom Stecker zum Motor über...


    Zum Fahrwerk, da kommts halt drauf an was verbaut ist.

    Mit den richtigen Stabi´s etwas bessere Dämpfer und Federn und vernünftiger Bereifung fährt der zuweilen auch wie auf Schienen...

    Na vielleicht mach irgendwann mal Schienen dran - gerade bin ich immer noch bei den Basics ;)


    Oder anders gesagt - ich freu mich, wenn ihr mich überholt :)


    Ich winke dann ...

    Mein Wissen zu Benzinmotoren stammt aus dwn 70er ind 80er Jahren. Da hat man noch Vieles mit Unterdruckschläuchen gesteuert. Ist das beim VR6 auch noch so? Wenn ja, dann kontrolliere mal da.

    Die habe ich gerade alle durchgeschaut - da war sogar einer fast ab - jetzt solten aber alle wieder dicht sein.


    Und ja, der VR6 ist halt von 91 ... da aber mit irgendwas um die 170PS im GOlf etc. verbaut. Ich hab die entspannten 140PS und 12Ventile, welche auch wirklich gut im unteren Bereich angenehm fahren. Dann gibts noch die 24v Version mit etwas über 200PS - aber ich glaube das ist nicht gut fürs Getriebe und ich finde den T4 auch ab 140km/h nicht wirklich strassentauglich. Da hätte ich doch lieber den Golf1 wieder ... auch wenn der die 140 fast nicht geschafft hat mit seinen 4 Gängen.


    mal sehen was es ist - ich schau die Druckschläuche nochmal durch. Ich glaube aber nciht daran, weil es absolut konstant mit der Drehzahl ist. Bei Unterdruckproblemen würde ich eher vermuten, dass es einen Bereich gibt, der mehr bzw. weniger Probleme macht.

    Hey und da bin ich erneut it einem neuen Problem. Es geht halt hintereinander bis alles gut ist.


    Mein VR6 lief bisher sehr gut. Letztens eine längere Fahrt gemacht und danach schnurrte er ganz sauber.


    Jetzt habe ich den Bus gestartet und irgendwann festgestellt, dass er keine Kraft mehr hat und beim Gasgeben, vor allem untertourig, ist deutlich unruhiger Lauf zu merken. Dieser ist auch im Standgas da und deutlich wahrzunehmen. Der Lauf ist rhythmisch unund, also drehzahlabhängig, so als würde ein Zylinder nicht arbeiten.


    Wasser und Öl sehen OK aus. Leichter gelber Schmodd am Öleinfüllstutzen - aber das ist bei den Temperaturen normal und weg, sobald es über 0Grad ist. Zumindest war es die letzten Jahre so.

    Kein Klakkern, Klopfen, Rasseln, Ticken. Ventile hören sich von außen ganz normal an. Von unten auch kein Schlagen zu hören von der Kurbelwelle.

    Das Problemist die ganze Zeit und immer gleich bei gleichen Bedingungen.


    Richtig auffällig ist es wenn ich so bei 50km/h in den 4. Gang schalte und Gas gebe. Dann ist ein gleichmäßiges Schaukeln vom Motor wahrzunehmen so ca. eine 500ms im Rhythmus, was bei einer Umdrehung von ca 2000 durch 3 gekoppelte Kolenpaare, also 3 Zündungen pro Umdreheung, so ungefähr passen sollte. Oder hab ich da jetzt einen Denkfehler drinnen?

    Naja - es ruckelt halt :)


    Ich würde gerne, soweit möglich, mich erstmal selber auf die Suche nach dem Fehler machen bzw. mal so eine kleine brainstorming Runde einberufen, was es sein könnte bzw. was man an Symptomen noch nachschauen könnte.


    Erste Ideen:


    Kerzen schmutzig

    Zündzeitpunkt nicht richtig (geht das überhaupt)

    Zündverteiler / Spule (keine Ahnung ob sowas überhaupt noch einzeln verbaut ist bzw. wie man das nachprüft)

    Marderfras kann ich nciht feststellen


    Zylinderkopfdichtung oder Ventilabdichtung kann ich wahrscheinlcih sowieso nur in der Werkstatt prüfen und auch reparieren lassen ... da fehlt mir einfach die Bühne und das WErkzeug und die Zeit. Auch wenn cih da eigentlich Lust zu hätte. Aber nein ...


    Ideen Anregungen und gute Wünsche sind immer willkommen.


    Danke fürs Mitdenken und helfen jetzt schon mal.


    liebe Grüße

    Hey,


    kurzes Update - ich habe im "begleteten Löten" mit Hilfe von Roadrunner die Kondensatoren getauscht und danach das KI im Tiefkühler auf -15Grad gebracht und erfolgreich funktionierend eingebaut.


    Jetzt muss ich noch alles zusammensetzen und die Zeiger in den richtigen Positionen anbringen etc und dann ist wieder was gemacht. Das kann ich aber erst Ende der Woche machen. Ich meld mich nochmal, wenn alles fertig ist und lade ein paar Bilder dazu mit hier in das Thema.


    Danke an euch alle für die vielen guten Gedanken und Ratschläge, welche mir die nötwendige Hilfe waren es überhaupt in Angriff zu nehmen. Speziellen Dank an Roadrunner fürs "begleitete Löten"


    Nächste Baustelle ruft schon und das ist dann leider der Motor, welcher sehr unrund läuft. Wahrscheinlich ein Zylinder nicht in Arbeit (hoffentlich die Zündkerze nur) oder so. -> aber das ist ein neues Thema.

    Ja, ich denke es ist sinnvoll, wenn das KI sowieso draußen ist.


    In der Beschreibung steht, dass folgende Artikel zu meinem Passen sollten. Ich muss aber nochmal auf die Platine schauen welche es ist ...


    grafik.png


    Sollte aber passen, da die Bauteile für alles ab 96 gleich angegebn sind.


    grafik.png


    Ich hole es jetzt mal aus dem Tiefkühler und starte nochmal den Bus. Dann ist zumindest erstmal klar ob der Fehler noch da ist.


    Fehler verifizierbar noch da. Kalt = Tod. Wieder warm - sofort Funktion nach dem Starten (vorher auch aber eben nur die Digital anzeigen)


    Wenn ich es kalt einbaue bleibt einfach alles tot, auch die Digitalanzeigen. Die Kontrollämpchen für Blinker, Handbremse, Fernlich usw funktionieren.


    Alle Zeiger und die Digitalanzeigen sind ohne funktione - bis es wieder warm ist.


    Also bei den nachgelöteten Stellen von mir war der Fehler offensichtlich nicht dabei.


    Meine PLatine ist die KM14/96, wie ich auch vermutet habe. Ich bestelle jetzt die Kondensatoren und wechsele diese, wenn sie angekommen sind. Mir ist noch nicht ganz klar wie ich erkenne welche Polung die Kondensatoren haben - also wierum sie eingebaut werden müssen aber das findet sich bestimmt. In der Beschreibung ist es nicht gezeigt bzw. wird erwähnt, das Fehlpolung die Lebensdauer deutlich verkürzt ;)


    Mal sehen ob es dann funktioniert ... drückt mir die Daumen.

    Die Gabel aber mit Klebeband oder ähnlichem einpacken.
    Die Skalenscheiben sind recht empfindlich

    Hmmm _ das ist n super tip. Genau so würde ich es wieder machen. Gabel hab ich nicht genommen - normale Haut, welche über die Zifferblätter schleift beim drehen reicht auch schon um Markierungen zu hinterlassen. Mal sehen was ich da mache. Wahrscheinlich so lassen und als Lehrgeld abschreiben. Ist auch nicht wirklich sehr trageisch - nur blöd und eigene Blödheit ist irgendwie nicht richtig lustig. Erst hinterher .... jetzt gehts schon wieder. :)

    Brutal ... leider ist mir erst beim 3. Zeiger die Idee gekommen ein Blatt unterzulegen und ich habe jetzt die, doch sehr sensible, Oberfläche mit meinem Finger beschädigt und es sind bleibende Spuren vorhanden. Mich stört das nicht unbedingt aber es ist nicht schön und man kann es vermieden mit untelegen von Papier.


    Naja, jetzt liegt es ausgebaut vor mir. Die beiden Kondensatoren sehen äußerlich gut aus und ich kann nichts offensichtliches feststellen.


    ich habe es von hinten nachgelötet, was mit normalem Lötkolben möglich ist .. die Front ist wahrscheinlich maschinenbestückt und gebacke und für mich unlötbar.


    Funtionstest im Auto ohne vollständige Montage erstmal positiv -> also nicht zerstört dabei ;)

    jetzt liegt es im Tiefkühler ....

    In der Beschreibung steht, dass die Zeiger "einfach" gegen den Uhrzeigersin abgedreht/gezogen werden sollen.

    Kombiinstrument - Probleme mit den Kondensatoren – T4Forums Doku


    bzw eher hier:

    Kombiinstrument - Zerlegen – T4Forums Doku


    Kann das bitte jemand bestätigen - ich habde das Gefühl, dass die wirklich sehr fest sitzen ...


    Ich habe auch das rüne KI und nicht das blaue. Aber darin sollten die sich ähneln.

    Hey,


    ich habed das KI ausgebaut.


    Keine Tachowelle - es gab nur einen Mehrpolstecker.


    Heute stand der Bus in der Sonne und das KI hat nach mehreren Tagen sofort seinen Dienst getan. Ich habe es ausgebaut - in den Tiefkühler gelegt (in einer PLastikfolie) und runtergekühlt eingebaut. Daraufhin zeigte es keine Reaktion - außer die Kontrolleuchten, welche ja immer Funktion hatten.

    Ich habe es daraufhin ausgebaut und erwärmt wieder eingebaut - sofort Funktion.

    Nochmal ausgebaut und runtergekühlt runtergekühlt - keine Funktion = es reagiert absolut sicher auf Kälte. Batteriespannung usw alles ok.


    Ich vermute, dass ein Kondensator nicht mehr seine volle Kapazipät erreicht oder eine kalte auf Kälte reagierende Lötstelle. Ich öffne das KI heute einmal und löte nach bzw. mache eine Sichtkontrolle der Bauteile.


    Dann gebe ich nochmal eine Rückmeldung.


    Wenn schon jemand Tips abgeben möchte, was es sein könnte .... immer her damit.


    Euch noch einen sonnigen und friedvollen Sonntag und einen guten Start in die Woche.


    harmonische Grüße

    Das Wasser ist leider mit Rost versetzt. War aber violetter Farbe.

    Muss also sowieso getauscht werden. Mach ich aber nicht jetzt und so muss der Bus noch n bissl warten.


    Ich war nochmal in der Werkstatt und da waren sich alle einig, dass es mit G12++ , also entsprechend G13 bei VW mit ALLEN alten Varianten keine Probleme beim mischen gibt.


    Ich habe den Ausgleichsbehälter geleert kurz gestartet und nochmal geleert und dann 2 Liter reingegeben.

    Alles auf Betriebstemperatur durchgewühlt und jetzt gemessen, dass es bis -25Gtad gut sein sollte.


    Das lass ich jetzt so und nach dem Kombiinstrument kümmere ich mich ums Kühlwasser.


    Danke an euch alle für eure Unterstützung.



    Ps was mache ich eigentlich mit dem alten Kühlmittel?

    vor drei Jahren wurde die Steuerkette etc. gewechselt. Ich denke es sollte eher G12 drinnen sein. Oder geht das ohne Kühlflüssigkeit zu wechseln?


    Nee, glaube ich eigentlich nicht - und meine Werkstatt ist da auch echt vertrauensvoll - die würden nicht mal das alte nehmen und wieder reinfüllen.


    Ich fülle es jetzt nach und messe dann mal bis wieviel Grad es schützt und wechsel dann später - ich habe gerade nciht die Zeit dafür und es friert ja auch nicht ein bisher ... soll auch so bleiben ;)

    Hallo Gemeinschaft,


    ich hänge mich hier mal ran.


    Mein VR6 könnte etwas Frostschutzmittel nachgefüllt bekommen.


    Im T4-WIKI oben steht, dass ab jetzt G12++ mit allen mischbar ist und deswegen genommen werden sollte.

    Über die Jahre kamen im T4 unterschiedliche Frostschutzmittel zum Einsatz. Diese sind/waren:

    • bis ca. 1996: G11 (TL 774 C, grün/blau, silikathaltig)
    • bis ca. 2001: G12 (TL 774 D, rosa/rot, silikatfrei)
    • ab ca. 2001: G12+ / G12 plus (TL 774 F, lila, silikatfrei)

    Für die häufig anzutreffenden Frostschutzmittel G30 und G48 gilt:

    • G48 = G11 (TL-774 C)
    • G30 = G12+ (TL 774 D/F)

    In der Regel wird heutzutage beim Auffüllen des Kühlmittels nur noch G12++ genutzt, weil dieses sowohl mit G11 als auch mit G12 und G12+ gemischt werden darf. G11 und G12 dürfen auf keinen Fall gemischt werden. Aufgrund chemischer Reaktionen entsteht ein Niederschlag, der sich im Kühlmittelkreislauf absetzt und Kühler bzw. Kühlmittelleitungen verstopfen kann. Zusätzlich reduziert sich nach dem Mischen die Kühlwirkung erheblich.
    Beim Auffüllen des Kühlmittels ist daher unbedingt auf die Farbe des vorhandenen Kühlmittels zu achten. Im Zweifelsfall sollte G12+ nachgefüllt werden (Herstellerempfehlung seit Ende 2010 G12++) oder, wie vor Kurzem von Volkswagen eingeführt, G13 (TL 774 J, lila), das alle anderen Frostschutzmittel ersetzt und mit allen gemischt werden kann.


    In der Beschreibung dieses Produktes ( https://www.atu.de/produkt/kuehle…earchterm=G12++ )

    steht dann:

    grafik.png


    Kann ich das trotzdem zum auffüllen nehmen?


    Oder besser ein anderes Produkt, aber trotzdem G12++ ?


    Ich denke JA - wollte aber nochmal kurz hier nachfragen.


    Danke und gute Fahrt