Beiträge von Miss California

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    Vielen Dank für eure Wünsche! :) wer in der Nähe ist, kann sich gerne melden :D

    Die letzte Woche haben wir auf den Vesterålen verbracht. Nach der zweistündigen Fährüberfahrt von Gryllefjord nach Andenes haben wir uns gleich am Hafen auf einen Stellplatz gestellt, um von dort aus den Ort zu erkunden.

    Außer verschiedenen Anbietern für Walsafaris haben wir aber nicht viel entdeckt. Da die Walbeobachtung für uns drei knapp 300 Euro gekostet hätte, entschieden wir uns dagegen.

    Am nächsten Morgen nutzten wir die gute Infrastruktur in Andenes, um einzukaufen und zu tanken. Danach starteten wir zur Wanderung auf den Måtind.

    Wieder unten fuhren wir weiter zum schönen Campingplatz in Stave und genossen die Sonne und den Strand.

    Die Wetteraussichten für den kommenden Nachmittag waren gut, sodass wir uns am nächsten Morgen zügig auf den Weg nach Stø machten. Wir wollten schließlich die Dronningruta wandern. Von Stø aus ging es erst am Meer entlang nach Nyksund und dann durchs Gebirge wieder zurück. Erst am späten Abend waren wir am Bus.

    Nachdem wir einigermaßen ausgeschlafen und wieder fit waren, schauten wir uns das kleine Örtchen Stø an.

    Schließlich fuhren wir weiter auf der Insel über Myre, Straume und Bø nach Steine, wo wir einen netten Übernachtungsplatz fanden.

    Gestern wanderten wir dann noch auf den Vetten, bevor wir über die Westküste Langøyas bis nach Stokmarknes fuhren.

    Leider regnete es heute ab dem Vormittag durchgängig. Zuerst besuchten wir deshalb das sehr interessante Hurtigrutenmuseum in Stokmarknes und anschließend begaben wir uns auf den Weg auf die Lofoten, wo wir jetzt in der Nähe von Svolvær stehen. Wir hoffen auf besseres Wetter und berichten im nächsten Teil dann von unseren Erlebnissen auf den Lofoten.

    Bei unserem löst sich kein Lack im Eisfach. Aber wir legen sowieso nur verpackte Sachen ins Eisfach, somit wäre mir das egal.

    Einen neuen Kühlschrank wirst du nur schwer finden und wenn doch, wird das vermutlich ziemlich teuer.

    Wieso hat der Kühlschrank einen hohen Verbrauch? In welchem Zustand sind die Aufbaubatterien?

    Weiter geht‘s auf der wunderschönen Insel Senja.

    Nachdem wir am späten Vormittag mit der Fähre auf Senja ankamen, fuhren wir zuerst auf der Landschaftsroute nach Husøy. Der Ort an sich hat nicht all zu viel zu bieten, aber die Lage ist genial.

    Bei schönstem Wetter machten wir uns auf den Weg nach Fjordgard, wo es durch zwei interessante, enge Tunnel geht. Dort angekommen starteten wir die Wanderung auf den Segla. Die Sicht vom Gipfel war genial und es war einfach unbeschreiblich schön.

    Abends konnten wir am Campingplatz direkt am Fjord noch die Mitternachtssonne genießen.

    Am nächsten Tag schlug das Wetter allerdings wieder um und es war bewölkt und regnete immer wieder. Aufgrund eines gesperrten Tunnels mussten wir sowieso erstmal einen Umweg von knapp 100 km fahren, bevor wir wieder auf die Landschaftsroute stießen. Entlang dieser kamen wir unter anderem beim Gebiss des Teufels vorbei.

    Schließlich übernachteten wir dann in Mefjordvær, wo wir noch einen kurzen Spaziergang auf den Knuten machten.

    Die Wanderung auf den Husfjellet von Skaland aus stand am nächsten Tag auf dem Programm. Der Wanderweg war teilweise noch etwas matschig.

    An unserem letzten Tag auf Senja wollten wir eigentlich auf den Sukkertoppen wandern. Leider war es jedoch so neblig, dass es wenig Sinn machte auf einen Berg zu gehen. Stattdessen stoppten wir beim ehemaligen Trollpark (der größte Troll ist vor drei Jahren abgebrannt, seitdem wird das Gelände nicht mehr betrieben und ist zu verkaufen) und in Hamn i Senja.

    Abends fuhren wir dann noch mit der Fähre auf die Vesterålen…

    Von Kautokeino aus ging es weiter über die Umleitungsstrecke nach Finnland, wo wir kurz einkaufen gingen. Ansonsten führte uns die Strecke hauptsächlich geradeaus durch Wälder…

    In Skibotn erreichten wir dann wieder die ursprünglich geplante Route. Dort übernachteten wir auf einem Campingplatz direkt am Meer.

    Vorgestern gönnten wir dem Bus dann einen Ruhetag und wanderten oberhalb von Skibotn zu einem Aussichtspunkt und zu einem Wasserfall.


    Gestern ging es weiter nach Tromsø. Wir schauten uns die Stadt an und trafen uns mit Kressman.


    Die Nacht verbrachten wir auf einem Parkplatz am nördlichen Ende der Insel, auf der Tromsø liegt.


    Heute starteten wir dann zu einer Wanderung auf den Storsteinen mit hervorragendem Blick auf die Stadt. Auf dem Rückweg kamen wir noch an der Eismeerkathedrale vorbei.

    Schließlich fuhren wir noch eine gute Stunde bis nach Sommarøy, von wo aus es morgen nach Senja weitergeht.

    Auch die zweite Nordkapp-Nacht war sehr schön und umso schwerer ist es uns gefallen, das Nordkapp wieder zu verlassen, aber das Wetter wurde schlechter und wir wollten weiter…

    Einen Stopp machten wir allerdings noch in Honnigsvåg, wo es unserer Meinung nach, aber nicht all zu viel zu sehen gibt.

    Danach hieß es dann aber wirklich Abschied nehmen:

    Weiter ging es nach Hammerfest. Dort angekommen gingen wir erstmal in einen Supermarkt und füllten den Tank wieder (Diesel kostet übrigens in Schweden und Norwegen meist zwischen 22 und 24 Kronen).

    Auf dem Campingplatz kamen wir abends erneut in den Genuss der Mitternachtssonne.

    Gestern liefen wir erst zum Aussichtspunkt Salen und schauten uns dann das Zentrum von Hammerfest an.

    Den Mittagsschlaf unseres jüngsten Passagiers nutzen wir, um nach Alta zu fahren. Im Zentrum besichtigten wir die Nordlyskathedrale.

    Übernachtet haben wir am Yachthafen.

    Heute wollten wir zum Alta Canyon wandern. Bereits die Fahrt zum Wanderparkplatz gestaltete sich abenteuerlich und der Bus wurde zwischenzeitlich zum Offroad-Fahrzeug. Nach der Hälfte des sowieso schon feuchten und schlammigen Weges war dann leider Schluss für uns. Den Fluss, den man laut Infotafel auf Steinen überqueren oder durchwaten sollte, war ein „reißender Strom“. Den zu überqueren war uns, vor allem auch mit einem Baby, zu gefährlich, sodass wir uns entschieden, umzukehren.

    Da eine Brücke eingestürzt ist, ist die E6 zwischen Alta und Storslett gesperrt (https://norway.postsen.com/news/amp/8639), weswegen wir aktuell in Kautokeino sind und einen größeren Umweg fahren müssen auf unserem Weg nach Tromsø. So verpassen wir leider auch einen Teil der von scottie 1969 empfohlenen Strecke.

    Spannend, wie viele schon hier waren bzw. in nächster Zeit auch einmal her wollen. Aber es lohnt sich! :)

    Jetzt aber nochmal der Reihe nach:

    Am Dienstag haben wir gleich zwei Weihnachtsmänner besucht, aber keines der Fotos für 35 Euro gekauft. Danach sind wir bei schönstem Wetter erstmal zielstrebig bis nach Ivalo gefahren. Unterwegs haben wir auch das erste Rentier gesichtet. Dort angekommen wollten wir uns gerne mal wieder etwas bewegen durch die ganze Fahrerei und so sind wir eine Runde Laufen gegangen. Abends haben wir schon das erste Mal ein wenig Mitternachtssonne genießen können.


    Jetzt kam es zur ersten Planänderung. Eigentlich wollten wir uns auf dem Weg zum Nordkapp noch etwas mehr Zeit lassen, aber der Wetterbericht sagte für gestern und heute super Wetter voraus, wohingegen es ab morgen auf unabsehbare Zeit schlecht werden soll. Deshalb entschieden wir uns, bereits gestern ans Nordkapp zu fahren, um hier Sonne zu haben.

    Auf dem Weg haben wir aber noch in Inari das Freiluftmuseum Siida besucht (es war die Saisoneröffnung und deswegen gab es freien Eintritt und eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen gratis :)).

    Außerdem haben wir noch einen Abstecher zu den Trollen von Trollholmen gemacht.



    Gegen 19:00 Uhr haben wir dann bei einem km-Stand von 229.632 km das Nordkapp erreicht. Dass es die richtige Entscheidung war, schon früher als geplant hierher zu kommen, zeigte sich dann am Abend/in der Nacht. Mitternachtssonne satt! Es war sooo schön!




    Heute Vormittag waren wir in der Nordkapp-Halle (Eintritt: 31 Euro pro Person (Parken ist kostenlos und die Maut gibt es auch nicht mehr)) und haben dann einen Ausflug nach Skarsvåg und zu Kirkeporten gemacht.



    Aktuell stehen wir aber wieder am Nordkapp in der ersten Reihe und freuen uns auf einen schöne, sonnige Nacht.

    Bis bald, Schweden! - Hallo, Finnland!

    Den regnerischen Samstag haben wir, wie geplant, zuerst im Hallenbad in Örnsköldsvik verbracht, bevor wir noch ein Stück gefahren sind. In Djäkneboda am See haben wir einen schönen Übernachtungsplatz mit tollem Sonnenuntergang gefunden.

    Gestern statteten wir Pite Havsbad einen kurzen Besuch ab. Ein reiner Touristen-Ferienort, an dem zur Zeit noch alles geschlossen hat.

    Den Rest des Tages haben wir in Luleå bei traumhaften Wetter genossen. Der Stellplatz am Hafen ist zwar nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen.

    Heute Vormittag machten wir einen Stopp in Gammelstads Kyrkstad (sehr interessant). Leider sind die kleinen Häuschen nur an bestimmten Tagen von innen zu besichtigen.

    Danach begaben wir uns auf den Weg nach Rovaniemi, wo wir morgen den Weihnachtsmann treffen wollen. Den Polarkreis haben wir zumindest zu Fuß auch schon mal überquert.

    Weiter gehts! Am Mittwoch sind wir mit dem Bus auf die Insel Alnön bei Sundsvall gefahren. Der Campingplatz, den wir uns eigentlich ausgesucht haben, hatte geschlossen und es wurde auf Vindhem Camping im Süden der Insel verwiesen. Dort waren wir dann schließlich auch, obwohl der Platz in kleinster Weise empfehlenswert ist. Aber ich wollte unbedingt noch einmal nach Sundsvall! (Ich war mit meinen Eltern 2003 schon mal dort und wir hatten eine nette Begebenheit am Fußballstadion, sodass ich seitdem die Auf- und Abstiege von GIF Sundsvall interessiert verfolge ;)) Also sind wir mit den Fahrrädern vom Campingplatz aus in die Stadt gefahren und haben den Tag entspannt ausklingen lassen.

    Gestern und heute haben wir an der Höga Kusten verbracht. Zuerst haben wir einen Stopp an der Höga Kustenbron gemacht und unser Sohn hat den Spielplatz ausgiebig getestet.

    Danach sind wir die Touristenstraße bis Norrfällsviken gefahren und haben die Nacht in Storsand geschlafen.

    Heute sind wir schließlich auf den Skuleberget gewandert und haben die Aussicht bei wechselhaftem Wetter genossen.

    Jetzt stehen wir auf dem Stellplatz in Örnsköldsvik und wollen morgen aufgrund der schlechten Wetterprognose ins örtliche Hallenbad.

    Danke für eure Tipps und Wünsche! :) ich hoffe natürlich auf wenige Mücken auch in Finnland :D

    So weiter geht es Richtung Norden.

    Gestern haben wir erst den Ort Gränna, aus dem die rot-weißen Zuckerstangen (Polkagriser) kommen, angeschaut und sind dann weiter zu Berg Slussar, einer Schleusentreppe am Göta Kanal.

    Übernachtet haben wir in der Nähe von Trosa auf einem kleinen, einfachen Campingplatz mit Meerblick.

    Heute haben wir einen Abstecher von der E4 in das schöne Städtchen Sigtuna gemacht.

    Aktuell stehen wir auf einem Rastplatz am Bergviken-See, von wo aus wir morgen nach Sundsvall wollen.

    In den nächsten 7 Wochen sind wir durch Schweden und Finnland auf dem Weg zum Nordkap, von wo aus wir uns über Senja, die Vesterålen und die Lofoten wieder südlich bewegen.

    Vorgestern Nachmittag ging’s los. Die erste Nacht haben wir bei Verwandten in der Nähe von Potsdam geschlafen. Gestern sind wir dann mit der Fähre von Rostock nach Trelleborg gefahren.

    (Warten auf die Fähre in Rostock)

    (Hafeneinfahrt von Trelleborg)

    Heute führte unsere Route über den Storre Mosse Nationalpark nach Gränna.

    (Größtes Moor Schwedens)

    (Campingplatz mit Blick auf Gränna)

    Sehr gerne! :) freut mich, dass es euch gefällt. Wir sind ab Samstag auch in Schweden. Was für eine Route habt ihr geplant?

    Ich weiß nicht, wie alt eure Tochter ist und ob sie die Astrid Lindgren Geschichten schon kennt, aber Astrid Lindgrens Värld in Vimmerby lohnt sich auf jeden Fall. Ist auch für die Erwachsenen nett ;)

    Also wenn ich mich so an meine Kindheit im Bus zurück erinnere, fällt mir keine Situation ein, in der ich wegen zu hoher Temperaturen im Bus nicht schlafen konnte. Darüber hätte ich mir als Kind auch gar keine Gedanken gemacht. Und ja, wir waren u.a. auch in den Sommerferien in Kroatien und mein Bruder und ich haben zu zweit im Hochdach geschlafen. Da gab es eher mal Probleme wegen Stechmücken…

    Und auch jetzt als Erwachsene finde ich, dass man durch entsprechendes Lüften die Temperatur ganz gut geregelt bekommt ohne Klimaanlagen oder dergleichen.

    Wie fried chycken schon geschrieben hat, bedeutet Campen doch gerade mehr in und mit der Natur zu leben und eben auch mit kälteren oder wärmeren Temperaturen klar zu kommen. Sonst kann man auch gleich in ein (klimatisiertes) Hotel gehen… so sehe ich das zumindest :)

    Wir haben es letztes Jahr im Urlaub (Baby war damals 3,5 Monate alt) so gemacht, dass wir alle paar Tage ein "längeres" Stück (ca. 2h) gefahren sind, dafür an den Tagen dazwischen aber meist gar nicht oder nur sehr kurz...


    Mal noch eine andere Idee: Wäre es eine Möglichkeit die Babyschale nach ganz rechts auf der Doppelsitzbank zu stellen und den Erwachsenen in die Mitte zu setzen? Den Beifahrerairbag könnte man doch ggf. ausschalten?

    Wow 2h, da bin ich gespannt. Dann brauchen wir vier Tage Fahrt alleine um die Großeltern zu besuchen. Mal gucken, was da noch geht mit Pausen und gut aufgeteilter Fahrt.

    Also wir sind bewusst nicht mehr gefahren, weil wir das Baby in dem Alter noch nicht länger in der Babyschale lassen wollten. Aber es ist auf jeden Fall möglich auch mehr zu fahren :)

    Ja, bei einem vorwärtsgerichteten Sitz kann ich mir das auch gut vorstellen. Das sollte so klappen! Da gibt es auch einige, die mit Dreipunktgurt befestigt werden können. Bei den letzten T4s gab es Isofix wohl als Sonderausstattung?!

    Wir haben es letztes Jahr im Urlaub (Baby war damals 3,5 Monate alt) so gemacht, dass wir alle paar Tage ein "längeres" Stück (ca. 2h) gefahren sind, dafür an den Tagen dazwischen aber meist gar nicht oder nur sehr kurz... Kommt natürlich auf das Kind an, aber bei uns hat es gut geklappt und der Kleine hat während der Fahrt meist in Ruhe in seiner Babyschale hinten geschlafen und wir saßen beide vorne.

    Mal noch eine andere Idee: Wäre es eine Möglichkeit die Babyschale nach ganz rechts auf der Doppelsitzbank zu stellen und den Erwachsenen in die Mitte zu setzen? Den Beifahrerairbag könnte man doch ggf. ausschalten? Der (erhebliche) Nachteil ist natürlich, dass der Erwachsene dann auch nicht vom Airbag geschützt wird... Unser Bus hat gar keine Airbags und unser Kind ist bisher immer hinten mitgefahren, deswegen kann ich dir da leider sonst nicht weiterhelfen.

    Mein Vater ( Clubcamper) hat mich auf deine Frage aufmerksam gemacht.

    Ich beschäftigte mich zur Zeit auch intensiver mit Kindersitzen im T4.

    Hast du auf der Doppelsitzbank in der Mitte einen Dreipunktgurt? Welche Gurte gibt es hinten? Ich habe festgestellt, dass die Auswahl an Kindersitzen ab ca. einem Jahr, die auch mit einem Gurt und nicht ausschließlich mit Isofix befestigt werden können, nicht sehr groß ist. Bei Beckengurten ist es noch schwieriger. Falls euer Kind auch nach der Babyschale noch rückwärtsgerichtet fahren soll (Reboarder), solltest du neben den Airbags bedenken, dass diese Sitze sehr wuchtig sind. Inwiefern da noch ein Erwachsener bequem daneben sitzen kann, weiß ich nicht. Außerdem werden die meisten dieser Sitze mit einem Stützfuß und zwei Bändern, die an den Vordersitzen befestigt werden, abgespannt. Manchmal werden Lösungen für den Beifahrersitz angeboten. Vielleicht gehen diese auch vorne in der Mitte?

    Wir werden uns für den Bus vermutlich einen Vorwärtsgerichteten zulegen. Bei uns muss der Sitz im Campingbetrieb täglich auf- und abgebaut werden, sodass das relativ schnell und unkompliziert gehen sollte. Im Alltag ist das dann sicher nochmal was anderes…

    Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich gerne melden :)