Beiträge von Ravoxan

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    Ihr habt natürlich alle zusammen vollkommen Recht. Am besten das ganze Zündzeug komplett nochmals erneuern. Ich hab das ja selbst gerade durch...

    Aber meint ihr ernsthaft, sein Mechaniker möchte ihm einen derartigen Bären aufbinden?

    Ich glaube schon, dass er Recht haben könnte, weil vor knapp 7000 km bin ich ca. 300 km auf 3 Zylindern gefahren, weil die Zündkabel und eine Zündkerze defekt war, vielleicht hat der Finger da ja nen Riss bekommen und jetzt mit der neuen Zündspule die wieder die volle Power hat, einfach das zeitliche gesegnet.

    Was ich mir gestern gedacht habe, dass vielleicht die Zündspule die ich vor gut 3 Wochen eingebaut habe verkehrt ist, weil die verbaute ist ab 70-T- und ich habe 70-R, das war aber von den Anschlüssen die einzige die ich gefunden habe, die anderen hatten alle andere Anschlüsse.

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    So sieht die Verteilerkappe aus, die ich damals ausgebaut und Kontakte gereinigt habe, die wollte ich jetzt wieder einbauen, die jetzt verbaute hat oben keine Kohle sondern nen Metallstift.

    Die hatte nein Nachbar noch von seinem Golf rumfliegen, mein Bus hatte aufgrund mangelndem Benzin nicht gestartet, aber die Anzeige war nicht auf Null, da hatte ich die kalten Lötstellen im KI noch nicht beseitigt.

    Er meinte meine sehe nicht mehr so gut aus (die Kontakte waren verkrustet, diese Kruste habe ich dann mit einem Dremel vorsichtig entfernt und sie als Ersatzteil aufgehoben.

    Seine war eine originale mit VW und Audi aufgedruckt, meine ist eine ohne irgendeine Kennzeichnung.

    Am Donnerstag ruckelte der Bus zwischendurch im Stand und ging dabei auch aus, ich habe es auf die Kälte geschoben.

    Am Freitag im kalten Zustand ähnlich, aber während 2 Mal 60 km und insgesamt an dem Tag 150 km hatte er keine Probleme gemacht, Samstagabend wollte ich dann einkaufen, der Bus verhielt sich so, als ob ich im 5., anstelle im 3. Gang fahre, ich dachte ich hätte mich verschalten und habe in den 2. geschaltet, er beschleunigte super, auf die 3 km hat er sich 4 Mal so verhalten, bis er dann plötzlich ausging und nicht mehr starten wollte, zwischendurch kam er noch so für ein paar Sekunden, bevor die Batterie dann zu schwach war.

    Der ADAC Mann meinte nachdem er nach 3 Stunden kam, dass das an der Batterie liegt, weil die zu klein sei und nicht genug Saft an die Lichtmaschine durchlassen würde.

    Der Bus startete wieder, lief im Stand unrund.


    Mein Mechaniker meinte als er das Bild gesehen hat, dass sowas nicht aufgrund von Älterschachwache kommen könnte, sondern nur durch zu hohe Ströme durch stark fehlende Kompression auf einem Zylinder oder falsche Zündkerzen.

    Die Zündkerzen NGK BUR5ET und die Beru Zündkabel sind seit 5 Monaten (ca. 6400 km drin).

    Die Zündspule von Bremi ist jetzt seit gut 3 Wochen drin.

    Der Motor läuft normalerweise immer rund, muss ich mir jetzt Sorgen machen oder entsteht das durch wie von mir erhofft zu Älterschachwache und zählt zu normalen Verschleiß?

    Ich habe den Bus jetzt seit ca. 26000 km, wie lange der Finger schon drin war, keine Ahnung, die Kontakte vom Zündverteiler habe ich aber vor 6400 km mal gereinigt, weil die wie verkrustet waren.

    Heute kam die neue Zündspule, eingebaut und er sprang sofort an.

    Kraft hat er jetzt auch wieder deutlich mehr als vorher in letzter Zeit.

    Achso die originale (alte Zündspule) hatte laut T4 Wiki gute Werte, aber der Zündfunke war zu dünn und damit zu schwach.

    Mit der neuen Zündspule ist der Zündfunke deutlich zu sehen und das auch bei Tageslicht.

    Die Frage die sich mir nur stellt:

    Wie kann es sein, dass die alte trotz laut Wiki guten Werten, nicht ausreichend gefeuert hat?

    Und die Kontakte hatte ich mit feinem Schleifpapier auch noch gereinigt, falls dort eine nicht sichtbare Ablagerung war.

    Hi, wir waren heute mit dem Bus unterwegs, sind einen Berg mit Schlaglöchern mit 20 km/h (Gilt dort als Begrenzung) runter gefahren, kurz vorm Ende hat sich der Bus verhalten, als ob der Tank leer ist und ist aus gegangen.

    Nach ca. 15 Minuten und mehreren Startversuchen (Anlasser hat normal gedreht, Benzinpumpe beim Drehen vom Zündschlüssel gearbeitet) startete er dann wieder wie gewohnt und ohne Probleme.

    Nach ca. 5 km auf flacher Straße, wieder genau das gleiche, er verhielt sich wieder so, als ob der Tank leer ist und ging aus.

    Seitdem lässt er sich nicht mehr starten, die Benzinpumpe hört man wie normal, der Anlasser dreht kräftig wie immer.

    Zündkerzen, Zündkabel usw. sind erst vor ca. 3000 km neu gemacht worden.

    Wie gehe ich jetzt am sinnvollsten vor, nachdem ich das letzte Mal eine beim Prüfen vom Zündfunken eine geflattert bekommen habe und ich das nicht nochmal möchte, was und wie überprüfe ich jetzt am besten als erstes?

    Ich bin leider mehr oder weniger ein Noob, ich meine Dinge wie die Lichter, die Zündkerzen, die Zündkabel, das Thermostat, den Kühler, die Unterdruckschläuche (auch im MSG), die Fensterheber (mechanisch), die Bremsen bei Scheibenbremsen, habe ich bisher problemlos gewechselt und auch das KI habe ich nachgelötet, aber z.B. die Einspritzdüsen (Leiste) könnte ich jetzt nicht ausbauen und überprüfen.

    ;(

    TeamViewer scheint zu können was ich im Moment brauche.

    Danke für die Hilfe.

    Mit Teamviewer und Quicksupport kannst du das Android Handy bedienen, als ob du es in der Hand hast.

    Dafür muss der Unterstütze aber schon im Stande sein, eine Internetverbindung herzustellen und dir die Genehmigungen zu geben.

    Wenn es "noch" einfacher sein soll, müsste das Handy gerootet werden und dann z.B. Androidwebkey, dabei müsste derjenige nichts mehr einstellen, allerdings ist das nicht ohne Zustimmung erlaubt, da man solange eine Internetverbindung besteht, jederzeit, auch ohne erneute Erlaubnis, den Inhalt von Bildschirm sehen und das Handy komplett steuern kann.

    Der legalere weg ist Teamviewer und Quicksupport.

    Den Thermostat vorher mal händisch zusammengedrückt zur Kontrolle? ... dann ist er jetzt wahrscheinlich kaputt, das mögen die nicht.

    Ne, aber es war tatsächlich das Thermostat, warum auch immer das nach dem Kühlertausch plötzlich ausgefallen ist.

    Aber es sieht komischerweise eindeutig geschlossen aus, aber das neue ist drin und funktioniert wie es soll.

    Dann funktioniert das Thermostat nicht! Dauernd offen. Und der neue Kühler kühlt zu gut.

    Der Thermostat ist erst neu gekommen, mit dem alten Kühler war die Temperatur stabil.

    Das Kühlwasser im Ausgleichsbehälter hat um die 74°, wenn der Motor aus ist.

    Der untere Schlauch an der Wasserpumpe ist kalt, wird erst warm, wenn der Motor auf seine Temperatur kommt, das war das erste was ich geprüft habe.

    Der Kühler kühlt bestimmt besser, der alte hatte eine dünne Schicht Kalk drin, aber das dürfte ja nichts ausmachen, weil der untere Schlauch an der Wasserpumpe ja kalt ist oder?

    Hi, habe vorgestern meinen Kühler ausgetauscht, weil der alte komplett hinüber war, hat auch alles top geklappt, aber nun habe ich das Problem, dass der Bus während der Fahrt nicht mehr auf seine Temperatur kommt, bzw. sie nicht konstant hält.

    Das Thermostat ist neu und funktioniert auch, der untere Schlauch bleibt kalt, die mit meinem Laserthermometer gemessen Temperaturen passen zu den über OBD ausgelesen, und die Kühlmitteltemperatur-Anzeige bleibt nun leider nicht wie vorher konstant beim 2. Strich oder kurz drüber.

    Habe das Kühlsystem mehrfach gespült und das G12 eingefüllt, das hatte ich vorher auch schon drin als ich das Thermostat gewechselt habe.

    Entlüftet habe ich über die Schraube und zusätzlich durch laufen lassen des Motors und der Heizung auf voller Stufe und den hinteren Lüfter eingeschaltet, nachdem an der Entlüftung schon Kühlflüssigkeit raus kam und ich die Schraube wieder zu hatte.

    Im Stand kommt er auf seine Temperatur, das Thermostat öffnet sich und auch die Lüfter gehen an, wie es sein sollte, aber beim fahren kühlt er sofort auf teilweise unter 60° runter.

    Vorher war die Temperatur immer zwischen 84 und 94° laut OBD.

    Schläuche sind alle da wo sie hin gehören und auch der Temperatursensor ist wieder im neuen Kühler drin.

    Vorher war er mit dem neuen Thermostat (öffnet bei 87°) nach 2-3 km auf Betriebstemperatur, heute war er nach 10 km Fahrt wieder so weit abgekühlt, dass man an den Ansaugkrümmer packen konnte ohne sich zu verbrennen, laut Laserthermometer hatte er 47°, der Topf vom Auspuff vorne hatte aber um die 84°.

    Hi, bei mir fehlen 2 LEDs und nun bräuchte ich diese natürlich neu, da es verschiedene Voltangaben bei LEDs gibt, wollte ich Mal fragen, wie viel Volt die für Ölkontrolle und Temperaturwarnung haben.

    Kann mir das jemand mitteilen?

    Moin , wenn es die Tankanzeige und die Temperaturanzeige ist, ist es höchstwahrscheinlich der Spannungskonstanter.

    Kein besonders großer Akt.
    https://www.t4-wiki.de/wiki/Spannungsregler_J6

    Die Kontrollleuchten für Fernlicht, Kühlmitteltemperatur und Öl funktionieren auch nicht.


    Aber wie gesagt, nachdem oben wieder genug Volt Anlagen, funktionierten die Tankanzeige und die Temperaturanzeige einwandfrei.


    Ich habe allerdings auch beide Kabel an der Lichtmaschine wieder richtig befestigt gehabt und diesen Staubschutzgummi an dem Kabel des Ölfilters und die Batterie hatte ich komplett abgeklemmt als ich es gesehen habe, dass es läuft.
    Ich hatte die batterie zum Fremdstarten abgeklemmt, weil ich die Werte ohne Batterie haben wollte und dann mit Batterie.


    Da fällt mir ein, ich muss Mal testen ob das wieder funktioniert, wenn ich die batterie im Betrieb abgeklemmt habe.
    Aber wenn das so ist, woran sollte es dann liegen, ich meine an der Batterie kann's jawohl kaum liegen.


    Achso die Werte habe ich heute nochmal gemessen und bei der Batterie kommen relativ konstant 14v an.


    Das mit dem Tacho ausbauen hatte ich versucht, aber es hapert als am Lenkrad, da habe ich es lieber schnell wieder festgeschraubt, bevor ich was zerstöre..... :whistling:

    Hi, ich bin seit gestern stolzer Besitzer eines T4 aus dem Jahr 1993, heute bin ich 130km gefahren und er wollte nicht mehr starten, Fremdstarten ging ohne Probleme.
    Dann ist mir aufgefallen, dass an der Lichtmaschine der eine Anschluss glüht, also Motor aus, nachgeschaut und festgestellt, dass die 13er Mutter lose war.
    Nachdem ich diese befestigt habe und ihn dann fremdgestartet habe, zeigte die Messung an der batterie auch Werte um 13,8v, vorher nur 10,5v.

    So und jetzt zum eigentlichen Problem, die Tankanzeige und die Temperaturanzeige funktioniert nicht.
    Bevor ich die Mutter festgeschraubt habe, gingen die Anzeigen nicht, danach beim Starten fiel mir auf, dass sie plötzlich gehen und dann nach einigen km war die Anzeige wieder weg, aber die Mutter ist noch fest und die Werte an der Batterie immernoch um die 13,8v.

    Wo kann der Fehler jetzt noch liegen, ich meine die kalte Lötstellen kann man doch eigentlich ausschließen, denn dann hätte es ja nicht kurzzeitig funktioniert oder?