Beiträge von Richwood

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    Hallo Holger,

    Danke für die Erklärung, ich werde mal einen Abgastest machen lassen und den HC herausfinden.

    Der Geruch den du beschreibst bei Falschen Steuer-/Einspritzzeiten tritt tatsächlich auf!!!

    Es wurde lediglich der Zündzeitpunkt geprüft - ob die Steuerzeiten stimmen wurde nicht geprüft - wäre aber komisch wenn sich da was verändert hätte, da der Motor davor jahrelang gut lief und es keinen Zahnriemenwechsel oder andere Reperaturen gab, die die Steuerzeiten beeinflussen könnten.

    Die Einspritzzeiten werden vom Steuergerät festgelegt, richtig? Sind diese irgendwie überprüfbar?

    Die Lambdasonde sitzt vor dem Kat, eine zweite hinterm Kat gibt es bei meinem t4 nicht. Ohne Kat ist der Motorlauf unverändert. Die Sonde selbst wurde schon 2 mal getauscht (Bosch) und scheint auch zu regeln. Einspritzdüsen wurden gereinigt, mit neuen Dichtungen versehen und zeigen alle ein ordentliches Spritzbild.

    Vielleicht führt der HC Wert ja zu einer Spur!

    Danke schonmal

    LG

    Kannst du mal den genauen Fehler auslesen, dann weiß man nämlich, ob der Lambdaregler am Anschlag mager oder fett hängt.

    Hab den Wagen nochmal in der Werkstatt auslesen lassen - Lambda oberer Anschlagswert/Regelwert erreicht meinten die.

    Das vermeindlich undichte AGR Verntil kann auch ausgeschlossen werden, in der Werkstatt haben sie zwischen Flansch und Ventil ein Blech dazwischengehängt udn das Ventil "abgeklemmt" - hat leider keine Veränderung im Motorlauf gebracht.

    Die Werkstatt hat sich übrigens mit dem Bus auseinandergesetzt und hat nun nach fast 3 Monaten und etlichen Prüfungen das Steuergerät zur Prüfung eingeschickt. Ich bIn gespannt was dabei rauskommt, die wissen scheinbar auch nicht weiter sonst. :/

    Das undichte Ventil ist das Problem ;)

    Leider keine guten Neuigkeiten:

    Ich hab jetzt das Ventil getauscht und der Unruhige Motorlauf und der Fehler 0537 im Fehlerspeicher bleibt bestehen. :( Die neue Unterdruckdose habe ich auch nochmal mit Nebel abgedrückt und die lässt ebenfalls Rauch durch in beiden Stellungen, scheint also normal zu sein und die alte war scheinbar nicht defekt. Nach dem Ausbauen der alten Unterdruckdose habe ich auch bemerkt, dass diese den unterdruck halten kann.

    Dann habe ich die Einspritzdüsen ausgebaut und mit ein paar mal zünden auf Nachtropfen getestet. Auch hier leider Fehlanzeige, die Düsen haben ein gutes Sprühbild und tropfen nicht nach.

    Langsam bin ich echt am verzweifeln :(

    Ich hab heute mal den ganzen luftverlauf im auto mit einer nebelmaschine gecheckt, und zwar auf 2 arten:

    1. Auspuffendrohr nach hinten abgedichtet und rauch von hinten in den abgasstrang gepumpt. Ergebnis: der Auspuff ist am mittleren und hinteren topf undicht (durchrostungen) beides aber NACH kat und lambdasonde.

    Daraus schliesse ich, dass es keinen besonderen einfluss auf mein problem hat.

    2. Vom ansaugstutzen vor der Drosselklappe in den Ansaugtrakt rauch reingepumpt.

    Ergebnis: VOR der Drosselklappe gibt es eine kleine undichtigkeit im Plastik-Ansaugschlauch. (Siehe Bild).

    NACH der Drosselklappe gibt es eine grosse Undichtigkeit im (AGR Ventil?). Da ist so schräg am Motorblock ne unterdruckdose angeschraubt, die direkt mit der steuereinheit für die abgasrückführung per unterdruckschlauch verbunden ist. Ebenfalls ist sie mit dem auslasskrümmer per metallrohr verbunden. Diese ist im geöffneten zustand sehr undicht und wenn ich sie mit den fingern zuschiebe (also unterdruck simuliere) ist sie immernoch etwas undicht.

    Kann eines bzw beide der Undichtigkeiten mit meinem Problem zu tun haben?

    Danke und lg

    Daniele

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    Servus, vielen Dank für den tipp.

    Die Lambda-Sonde ist bereits getauscht. Der Kat kam vor 3 Jahren erst neu, den hab ich mal ausgebaut und mit dem Endoskop aufnahmen gemacht, die Waben sind alle Frei und unbeschädigt also denke ich er ist in Ordnung.

    Das was du vom Katalysator siehst ist bloß das keramische Trägermaterial. Gut ist natürlich dass die Keramik nicht mechanisch beschädigt ist. Interessanter ist aber das Washcoat, die Beschichtung in der die Edelmetalle eingebettet sind. Die Frage ist halt, ob noch genügend katalytische Elemente vorhanden sind, um die chemischen Reaktionen zu aktivieren. Von welchem Hersteller ist denn dein Katalysator? Die Erfahrung zeigt, dass billige Hersteller an den Edelmetallen sparen und diese Kats bereits nach ein paar Jahren verschlissen sind.

    Eine andere Idee wäre noch, dass wenn die Lambdaregelung nicht funktioniert. Siehe Prüfung Lambdaregelkreis in der AU-Bescheinigung, dann funktioniert die Konvertierung im Kat auch nicht richtig. Das Gemisch muss immer leicht um Lambda 1 schwanken, damit es fette Gemischphasen und magere Gemischphasen gibt. Bei fetten Gemischphasen wird der im Kat eingelagerte Sauerstoff mit Hilfe von CO zu CO2 und HC zu H2O ausgelagert. Bei mageren Gemischphasen wird das NOx in N2 und O2 zerlegt und der Sauerstoff wieder eingelagert. Wenn dein Regelkreis jetzt bei fett hängt dann ist kein Sauerstoff mehr zu Oxidation von HC und CO vorhanden, sodass dann der CO Grenzwert überschritten wird.

    Danke für deine Antwort,

    Zum Kat:

    Der Kat wurde von einer Werkstatt verbaut und ich weiss ehrlich gesagt nicht von welchem Hersteller der ist. Ich kann am Montag mal nachschauen, vllt stehts drauf. Ob Billig-Kat oder nicht: wärs nicht trotzdem ungewöhnlich wenn nach 3 Jahren und ca 25tkm schon die ganzen katalytischen Elemente raus wären?

    Zur Lambdaregelung:

    Der Fehlerspeicher zeigt nach 2 min im leerlauf die Fehlermeldung 0537Lambdasonde an. Die Lambdasonde habe ich schon 2 mal getauscht (beides mal Bosch) und die Verbindung zum MSG geprüft - die sonde scheint zu regeln.

    Wenn ich dich richtig verstehe gehst du von einem zu fetten gemisch aus? Der CO Wert liesse das ja vermuten aber deutet der Lambdawert über 1 nicht auf ein zu mageres Gemisch hin?

    Danke und LG

    Daniele

    Hey danke erstmal für die ausführliche Antwort - hier mal das was ich dazu sagen kann (sorry ich bin beim Thema abgasuntersuchung noch nicht so bewandert)

    kurze Frage(n) Vorweg: Was genau ist denn die Regelkreisprüfung und was ist der Unterschied zur Funktionsprüfung Abgas? Und was bedeutet Störgrößenaufschaltung?

    Zur Undichtigkeit der Abgasanlage vor der Sonde: Das würde bedeuten er würde über die Abgasanlage irgendwo Falschluft ziehen? Mit blossem Auge ist hier nix zu erkennen, habe aber eine Nebelmaschine bestellt und werde mich mal auf die Suche nach Löchern/Rissen machen.

    Zur Prüfung selbst: Ich war dabei, kann aber nicht genau sagen wie gestört wurde. Der Prüfer hat noch versucht den Lambdawert durch mehrfaches bremsen zu korrigieren, er meinte wohl, dass durch den Unterdruck im Bremskraftverstärker sich der Wert beeinflussen lässt (wenn ich ihn da richtig verstanden habe).

    Abschliessend bitte nochmal für dummies: was lässt sich denn aus dem Prüfbericht herauslesen? Ich lese einen korrekten Lambdawert bei der Funktionsprüfung Abgas und einen zu hohen Lambdawert bei der Regelkreisprüfung, richtig? Was lässt sich daraus über das Gemisch ableiten?

    Danke und LG

    Daniele

    Jetzt habe ich mir den AU-Bericht nochmal angeschaut und lese darin etwas anderes - nämlich einen normalen Lambdawert, und nur einen erhöhten CO-Wert.

    Neben dem zu hohen CO-Wert ist er bei der Regelkreisprüfung durchgefallen. Alte Lambdasonden neigen dazu langsamer zu reagieren.

    Bei meinem war vor ein paar Jahren der Kat hinüber, es waren Lambda ok, Regelkreisprüfung ok aber CO zu hoch. Deine Lambda ist hinüber würde ich sagen, möglicherweise auch der Kat, das muss aber nicht so sein.

    Servus, vielen Dank für den tipp.

    Die Lambda-Sonde ist bereits getauscht. Der Kat kam vor 3 Jahren erst neu, den hab ich mal ausgebaut und mit dem Endoskop aufnahmen gemacht, die Waben sind alle Frei und unbeschädigt also denke ich er ist in Ordnung.

    Hallo zusammen,

    Ich habe seit einiger Zeit ein Abgasproblem mit meinem T4 AET 2.5L Benzin. Nach nicht bestandener AU faselte der Tüffer irgendwas von Lambdawert zu niedrig, CO-Wert zu hoch. Also schloss ich auf ein zu fettes gemisch und hab mich auf die Fehlersuche gemacht (nachzulesen im Thread: (Abgas- und Leerlaufproblem beim T4 AET )

    Jetzt habe ich mir den AU-Bericht nochmal angeschaut und lese darin etwas anderes - nämlich einen normalen Lambdawert, und nur einen erhöhten CO-Wert.

    Ist hier jemand mit Erfahrung der sich den Bericht anschauen und die Werte deuten, bzw. mögliche Ursachen auflisten kann? Worauf deutet der zu hohe CO-Wert, liegt hier ein zu fettes oder zu mageres Gemisch vor?

    Danke und LG!!

    Abgaswerte.jpg

    Hey danke für deinen Beitrag,

    die Relais habe ich auch schon beide gatauscht, leider ohne Erfolg. ich schreib das oben mal noch dazu!

    LG

    Das Wäre auch meine Vermutung allerdings habe ich etwas Respekt vor der Aufgabe die Ventile auszubauen. Dichtsatz habe ich schon bestellt.

    Beim Einbau der selben die Dichtungen schön mit Silikonspray ein jauchen . Sonst wirds schwierig . Und die Stecker ganz vorsichtig ab ziehen , da brechen sie meistens .

    So die Einspritzventile hab ich ausgebaut, durchgemessen, im Ultraschallbad bei ständigem öffnen (12V auf die stecker) gereinigt, neue Dichtungen drauf und wieder eingebaut -> keine Besserung. Immernoch den Lambda Fehler im Fehlerspreicher und unrunder leerlauf.

    Bleibt noch:

    - Drosselklappenpoti

    - OT-Geber

    - Motorsteuergerät (hat vllt. einer ein Simos MSG für den AET das ich ausleihen und zur Prüfung mal anhängen könnte, gerne gegen bezahlung?)

    Hat sonst noch jemand ne Idee? Ich verzweifel langsam :/

    Danke

    LG

    ... ich würde mal die Lamda Sonde abstecken und ohne mal den Verbrauch ermitteln.

    Schon mal den Temperatursensor fürs MSG in den Messwertblöcken angeschaut ob der Wert auch passt.

    MfG der Kay

    Ich hab mal die Lambdasonde abgesteckt und ihn laufen lassen - er läuft im Stand eigentlich genauso schlecht wie mit der Lambda angesteckt... Verbrauch hab ich noch nicht gemessen traue der Karre aber auch keine so lange Strecke zu momentan.

    Messwertblöcke auslesen kann ich leider nicht/fehlt mir die Software/Erfahrung. Den Sensor habe ich allerdings schon getauscht.

    Moin, welche Kerzen fährst du?

    Abgassystem speziell der Bereich vor Kat und Krümmer auf Dichtheit geprüft?

    Die Einspritzventile zerbröseln mit der Zeit das ist wahr, ich hab gebrauchte Orginale genommen die im Netz angebotenen Nachbau Dinger liefen garnicht bei mir.

    - Ich fahr NGK Zündkerzen (welche genau müsste ich nochmal nachschauen)

    - Abgassystem teste ich heute nochmal auf Dichtigkeit

    - Hast du die EV ausgebaut ohne den Ansaugkrümmer auszubauen oder musste der weg? Gibts dazu hier im Forum ne Anleitung?

    Danke

    LG

    Hallo zusammen,

    nachdem ich Bardi`s Liste nahezu komplett abgearbeitet habe und bevor ich mich in (weitere) Unkosten stürze wollte ich noch einmal einen Hilferuf starten. Ich habe folgende Probleme mit meinem 2,5l Benziner AET Bj 1998:

    - AU nicht bestanden: Lambda Wert 0,8 (zu fett), CO Wert zu hoch

    - Erhöhter Kraftstoffverbrauch (ca. 16L)

    - Unrunder Motorlauf, Leerlaufschwankungen

    - Fehlerspeicher auslesen mit AutoDia ergibt Fehler 00537 Lambda Regelung

    Ich liste mal alle Massnahmen auf, die ich ergriffen habe um der Lage Herr zu werden:

    (Ich weiss, einige der getauschten Teile hätten sich durch eine ordentliche Analyse mit vermeiden lassen können, allerdings habe ich viele der Teile generell mal tauschen wollen, da der Bus enormen Wartungsstau hatte und mit zur weiteren Analyse die Ausrüstung/Kenntnisse fehlen. )

    Abgasseitig:

    - Lambda Sonde ersetzt (Bosch-Universal kein Billigteil)

    - Lambda Sonde durchgemessen (Multimeter), Lambda Sonde scheint zu regeln

    - Auspuffanlage ausgebaut und mit dem Endoskop den Kat geprüft -> Gitter ist nicht zugesetzt und hat keine Schäden, der Kat kam erst vor 2 Jahren neu

    - Kabel von Lambdasonde vom Stecker der Sonde bis zum Stecker am MSG auf Durchgang geprüft

    - AGR Ventil getauscht

    Luftversorgung:

    -LMM ersetzt

    -Luftfilter erneuert

    -Auf Falschluftansaugung geprüft (mit Bremsenreiniger)

    - Drosselklappe ausgebaut, gereinigt und neu abgedichtet

    Unterdruck:

    - Alle Unterdruckschläuche getauscht

    - Unterdruckbehälter geprüft

    - Ventil am Unterdruckbehälter erneuert

    Spritversorgung:

    - Benzinpumpe erneuert

    - Benzindruckregler erneuert

    - Benzinpumpenrelais erneuert

    Zündung: (Die Zündung habe ich erneuern müssen, da ich unglücklicherweise während ich die Leerlauf-Probleme beheben wollte eine Marderattacke hatte)

    - Zündspule neu

    - Alle Zündkabel neu

    - Zündverteiler neu

    - Verteilerkappe neu

    - Hallgeber neu

    - Alle Zündkerzen neu

    - Zündzeitpunkt geprüft

    Sonstiges:

    - Kühlmitteltemperatursensoren erneuert

    - Alle Sicherungen geprüft

    - Massekontakte im Motorraum gesäubert

    - generelle Kabelprüfung

    - Fehlerspeicher gelöscht

    - Benzinpumpenrelais getauscht

    Als letzte Fehlerquellen fallen mir nur die Einspritzventile oder ein defektes Motorsteuergerät ein - beides recht teuer/aufwändig.

    Hat irgendjemand noch einen Rat/Tipp für mich um doch noch den Fehler zu finden?

    Danke

    LG

    Daniele

    Also sehe ich das richtig, dass dem Schema nicht zu entnehmen ist, mit welchem "Pin" des Steckers die einzelnen Kabel verbunden sind? Woher bekäme ich dann so eine Information?

    Vielleicht habe ich den falschen Ausdruck benutzt für die "Pins" - ich habe nämlich nicht an den eigentlichen Pins am MSG gemessen sondern am Gegenstück, also am "slot" (am Stecker). Den Durchgang habe ich also bei Ausgesteckter Lambda-Sonde und ausgestecktem MSG gemessen, also nur innerhalb des Kabels was LS mit MSG verbindet. Da sollte doch eine einfach Durchgangsprüfung möglich sein und sollten da nicht pro Kabel nur ein "Slot" angesteuert werden?

    Ich muss echt sagen das ganze Schaltplan/Messwert-gedöns überfordert mich ein wenig. Sorry also schonmal im Voraus wenn ich oben vielleicht etwas unverständlich beschrieben habe was ich versuche rauszufinden :D

    Danke

    LG

    Drosselklappe innen reinigen, dort ist am Unterdruckanschluss ein klitzekleines Loch , welches sicherlich zu ist .........das war bei mir auch mal so und der Unterdruckschlauch muss neu, die scheuern auch oft durch.

    Danke für den Tipp - die Drosselklappe sieht vom Luftfilter her recht sauber aus - das kleine Loch schaue ich mir aber genauer an. Wie geh ich das am besten an, Ultraschallbad und dann mit Druckluft einmal durchpusten?

    Noch ne Frage zur Drosselklappe - beim AET ist das Drosselklappenpotentiometer ja ein der Drosselklappeneinheit/Drosselklappenstutzen integriert, also nicht einfach einzeln austauschbar. Gibts da trotzdem ne Möglichkeit das Teil auf korrekte Funktion zu prüfen? Bei T4 Wiki/Bardis Liste wird das leider nur für Motoren mit externem Poti beschrieben, nicht für den AET.

    Danke und LG

    Es ist die Original-Pinbelegung vorgesehen.
    Was vorhanden ist, muss der Nutzer selbst ermitteln.

    Man beachte die Kabelfarben. :rolleyes: AET_Screenshot.jpg

    Hallo Bertram,

    wie immer: vielen Dank für deine Hilfe!

    Wenn du Lust und Zeit hast, könntest du mir vllt. weiterhelfen, ich brauche beim Lesen des Schaltplans ein wenig Hilfe (wenn nicht kann ichs auch verstehen ist hier schliesslich keine Kursveranstaltung im Schaltpläne lesen :D)

    1)

    Im Schaltplan gehen 3 Kabel von der Lambdasonde (G39) auf das MSG (J361) jeweils auf die Pins, die ich auch bei mir am Bus gefunden hab.

    Einzig das Kabel was am ersten Platz im Stecker (T4/1) rot/weiss sitzt, läuft nicht direkt ins MSG sondern oben in die andere Box (Ist das der Sicherungskasten?). Dieses Kabel hat bei mir Durchgang zu gleich mehreren Pins am Msg. Ich werd da nicht ganz schlau draus aus dem Schaltplan.

    2) Für die Zukunft: wo genau bekomme ich solche Schaltpläne her? erWin?

    Danke und LG