Beiträge von siscosan

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    Moin,

    habe jetzt leider das Problem das die Wasser-Standheizung nicht starten will wegen zu wenig spannung, aber schön läuft wenn der Motor an ist.

    Spannung von Haupt- und 2.Batterie sind alle OK. Fahrzeug ist ein 2002er AXG TDI, ist der Zuheitzer mit Uhr (ab Werk so verbaut). Zuheitzer ist vor 5 Jahen gewechselt worden und lief ohne Probleme.

    Man sagt das liegt meistens an "vergammelten Steckverbindungen". Wo sollte ich zuerst nach dem Fehler suchen? Es gibt ja recht viele Steckverbindungen zum Zuheitzer.

    Danke schonmal,

    Sisco

    Das habe ich bereits hinter mir (Dremel). Es ist aber eine beschi**ene Arbeit und ich würde es wahrscheinlich nicht nochmal so machen. Letztendlich habe ich für beide Seiten jeweils einen Samstag gebraucht :kotz:


    Habe ich auch im Video festgehalten: Klick

    Hi das Video hab ich mir schon alles angeschaut :) Sieht da recht entspannt aus:-) Mit welcher Trennscheibe hast du gedremelt?

    Wie lange wäre denn eine neue Schraube? 35 oder 40mm?

    Hallo an alle,

    danke für eure Tips. Ich werde wie folgt vorgehen:

    1) Muttern M12 x 1,5 besorgen (bei VW z.B. wenn nicht unverschämft teuer)

    2) festgerostete Mutter mit dem Dreml und Wolfram-Karbid-Fräser "entfernen"

    3) wenn die Mutter unten ist - Gewinde von der Schraube ordentlich säubern und einfetten damit es nicht wieder so schnell festrostet

    4) Stoßdämpfer wechseln

    5) mit neuer Mutter festmachen

    Die Schraube lasse ich drinnen. Die dreht sich auch nur dann, wenn ich mit einem LANGEN Hebel versuche die Mutter zu lösen. Es gibt keinen Platz für einen Mutternsprenger, und die Schraube oben festschweißen will ich auch nicht da ich Angst habe die Schraube dann zu zerreisen -> Aggregatträger muss gelöst werden. Mit der normalen Ratsche bekomm ich die kaum gedreht. Somit denke ich bekomme ich genügend Nm zum Festziehen der Mutter hin. Das der Kopf "rund" ist stört mich dann nur wenn ich in ~150.000km das nächste Mal die Sachs Stoßdämpfer wechsel - dann hat der Bus knapp 500.000km runter und ich werde ganz andere Probleme haben. Den Aggregatträger lösen traue ich mich nicht, die Schrauben da sehen derart verrostet aus dass ich befürchte die nächste noch größere Baustelle aufzumachen.

    Was denkt ihr - plausible Vorgehensweise oder was würdet ihr anders machen?

    Grüße,

    Sisco

    Es ist zum heulen.....

    Obwohl ich die Schraube der oberen Dämpferaufnahme seit 2 Wochen täglich mit Rostlöser behandelt habe, will sich Mutter nicht lösen, dafür dreht sich die ganze Schraube.

    Also mit einem 21er Konus-Schraubenschlüssel vom Mountainbike dagegengehalten - der Konus-Schlüssel ist genauso hoch wie der Schraubenkopf - und mit Schraubenziehern den so verklemmt dass er sich nicht "rauswinden" kann.

    Ende vom Lied - Mutter noch fest, dafür Schraubenkopf rund! Dachte dass eher der Konusschlüssel nachgibt - aber der ist noch heile.

    Was nun?

    1) Schraubenkopf festschweißen und Mutter mit gewalt losdrehen?

    2) Mutter mit Muttersprenger entfernen?

    3) Mutter mit Dremel schwächen / zerstören und hoffen das dabei das Gewinde nicht kaputt geht?

    Bin für Hilfe echt dankbar - bin im Raum Nürnberg, Würzburg und Lohr unterwegs.

    Vielen Dank schonmal,

    Sisco

    Hallo Zusammen,

    bei meinem Bus hat das Traggelenk oben rechts mal wieder Spiel. Vor 6 Jahren habe ich komplett li+re oben und unten Lehmförder reingebaut.
    Parallel dazu muss ich noch rechts die Achsmanschette und das Gleichlaufgelenk wechseln.

    Ich habe ein Angebot für 570€ für den Wechsel nur oben rechts + Gleichlaufgelenk und Spureinstellen - das finde ich fast etwas heftig für eine freie Werkstatt.

    Da ich das alles selber schonmal gemacht habe traue ich mir die Arbeit auch selber zu. Mir fehlt nur der Auspresser für das obere Lager, den Konus, und ein Ausdrücker für unten und die Spurstangenköpfe. Kann mir das jemand leihen.

    Oder kennt jemand eine gute Werkstatt mit günstigeren Preisen?

    Viele Grüße,
    Francisco

    Hallo Zusammen,

    bei meinem MV BJ 2002 (mit AHK, OHNE Dachblinker) hängt beim ent-/verriegeln über den Funkschlüssel der ZV nervend häufig der rechte Blinker, selten auch der linke. Teilweise muss ich 20mal auf- und zuschließen, bis das dauerleuchten des Blinkers aufhört. Dazu kommt noch, dass die Master-Funktion der Fahrertür nicht mehr geht - sprich wenn ich im Auto sitzend bei geschlossener Tür den Türknopf betätige, ändert sich nichts am Verriegelungszustand, auf der Beifahrerseite schon.

    Mein erster Verdacht viel auf den Warnblinkschalter, aber der ist nicht dran schuld. Ich bin dem Relais-Klackern beim verriegeln nachgegangen und es scheint irgendwo hinter dem Amaturenbrett herzukommen, und da sitzt ja das STeuergerät für die ZV.

    Jetzt die Preisfrage(n) an euch Experten:
    1) WEr hat sowas schonmal gehabt und beheben können?
    2) Liege ich richtig mit meiner Vermutung --> Steuergerät für die ZV hat ein Problem
    3) Kann man die Relais selber wechseln? Vorrausgesetzt man kann mit dem Lötkolben umgehen ;)
    4) Oder wo gibts das Steuergerät neu / überhohlt?
    5) und wie kann ich meine Fahrerseite wieder Master-fähig machen? Eigenes Kabel legen? Neuer Kabelbaum erscheint mir übertrieben für diesen Deffekt.

    Danke für eure Tips,
    Sisco

    Hallo Zusammen,

    beim meinem MV BJ2002 (Funkschlüssel, AHK ohne Dachblinker) bleiben beim Schließen/Öffnen manchmal die Blinker "hängen" und leuchten dauernd. Man sagte mir das hängt am Warnblinkschalter, in diesem sind auch die Relais verbaut. Das Problem möchte ich beheben und daher ein paar Fragen:

    1) Passt das beschriebene Problem zu den Warnblinkschalter?

    2) Muss ich einen neuen bestellen oder kann man den alten reparieren / reinigen?

    3) Wo bestelle ich den neuen?

    Grüße,

    Siscosan

    Die neuen Antriebswellen sind drinnen und die alten liegen im Kofferraum.

    Auf der einen Seite ist das Gelenk recht schwergängig, hier scheint wirklich das Fett etwas "trocken" geworden zu sein.
    Auf der anderen Seite ist deutliches Radiales Spiel von geschätzten 10-15° zu spüren wenn ich die Welle an der Achse festhalte und versuche über das innere Gelenk diese zu verdrehen. Die lange Probefahrt steht noch aus, aber die ersten 50km auf die Arbeit hat nichts geklappert und auch beim Beschleunigen den Berg hoch fährt der Bus jetzt viel "sanfter".

    bestellen würde ich heute abend, wenn nichts dagegen spricht, nehme ich diese hier von drynda für 185€:
    http://www.ebay.de/itm/ANTRIEBSWE…=item3a69ef12a6

    Die preiswerteste Kombi aus Gelenken, die nicht bei eBay gehandelt werden, machen zusammen 30 (außen)+90 (innen)+30(manschetten)=150€, lohnt also kaum das selber zu machen.

    Wenn ich bis heute abend nichts anderes von euch höre bestell ich die und lass die einbauen.

    Oder wie kompliziert ist es, die Wellen selber zu wechseln? Trag- und Führungsgelenke hab ich schon selber geschafft, und diese Vielzahnnuss habe ich auch. Ich will vermeiden diesen Getriebeflansch rauszuziehen und dann nicht weiter zu wissen. Wie schätzt ihr das ein?