Beiträge von mor_moe

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!

    Gibt's da vielleicht unterschiedliche Manschetten? Also nach GP gibt's ja z.B. an der Hinterachse innen welche, wo der Faltenbalg gewissermaßen "eingecrimpt" ist, und gar nicht mit einer Schelle fest. Zieht man den Faltenbalg mit Gewalt aus dieser "Crimpung" raus, sieht das ganze so ähnlich aus, meine ich mich zu erinnern. Wie sieht der Flansch stirnseitig aus? Hat der eine Nut? Oder einfach nur einen Absatz wo es zum größeren Durchmesser geht? Vielleicht ist der Flansch garkeiner, wo eine Schelle dran geht :/

    Beim Erreichen von UT kann man ja noch eine gewisse Weile den Motor weiterdrehen, bis sich der Kolben der ESP wieder zurück bewegt. Der UT ist also nicht 100% definiert, sondern ein Bereich.

    An welchem Punkt stoppt man? Direkt beim ersten Stillstand des Zeigers der Messuhr, oder an dem Punkt wo der Kolben wieder zurück läuft?

    Das spielt doch gar keine Rolle, wo man stoppt. Zumindest meinem Verständnis nach. Du suchst ja nur den UT, um dort die Messuhr auf 0 zu stellen und von da an auf einen bestimmten Messuhr-Wert weiterzudrehen. Die 0 im UT-Bereich bleibt ja eine 0, egal wo du dich im UT-Bereich befindest. Interessant ist erst der Wert, wenn du den UT-Bereich wieder verlässt. Aber da 0 ja gleich 0 ist, ist es auch egal, von welchem genauen Punkt (im Sinne von Drehwinkel der Kurbelwelle) du startest.

    Ich habe auch so eine Zange wie du Eingangs abgebildet hast im Einsatz (Tama 61202). Bzw. hatte...benutze ich nur noch selten. Weil ich ein paar mehr Bleche abzusetzen und zu lochen hatte, habe ich dann doch in etwas Druckluft-Betriebenes investiert. Eher auf der günstigen Seite (damals knapp 50€, deutlich günstiger als die manuelle Variante von Tama). Das Teil funktioniert "nach etlichen Metern Absetzen und Lochen" noch super: https://www.ebay.de/itm/372807088401. Hier also klare Empfehlung, wenn ein Kompressor vorhanden ist. Gerade wenn man evtl. auch mal etwas dickeres Blech hat.

    Für Schweißpunkte habe ich BGS 1632 verwendet und war damit auch ganz zufrieden. Wobei ich den Bohrer tatsächlich auch kaum verwendet habe, meistens diese Fräser.

    Hi!

    Habe ABE und Einbaubestätigung wiedergefunden, kann ich nachher abfotografieren und dir schicken. Habe leider keinen Scanner.

    Ablauf bei mir: Eingebaut habe ich den DPF selbst. Bin damals zu meinem Prüfer (GTÜ), der hat sich kurz die Unterlagen angeschaut (Einbaubestätigung wurde nicht benötigt und von ihm auch nicht weiter ausgefüllt). Er wollte nur wissen/sehen, ob alle relevanten Nummern auf dem DPF in seiner Einbaulage auch zu sehen sind. Dann hat er den Zettel für die Zulassungsstelle fertig gemacht, wo drin steht, was in der Zulassungsbescheinigung angepasst werden mus. Damit bin ich zur Zulassungsstelle und mit neuer Zulassungsbescheinigung und grüner Plakette nach Hause.

    Ich habe meinen vor ca. 2 Jahren problemlos eingetragen bekommen. Das mit der entzogenen ABE habe ich tatsächlich noch nicht gelesen bisher -- was natürlich nix bedeuten muss.

    Ich fürchte eine definitive Aussage wirst du nur von deinem Prüfer/Gutachter erhalten. Also derjenige, der die Abnahme dann auch machen soll.

    Aber ja, der DPF kommt dann hinter den Kat.

    OK, vielleicht sollte ich hier tatächlich mal den "Rundumschlag" probieren mit Ausbauen. Danke für die Tipps bzw die kurze Beschreibung. Bin noch nicht sicher, wo das Wasser eigentlich reinkommt. In der Wanne hatte ich zuletzt welches stehen und nach etwas herumgefahre war dann auch Wasser in Nähe der Lampe zu finden. Unter der Abdeckung für Motor und Co hat der Vorbesitzer einfach alles mit Küchenrolle vollgestopft X/ Insbesondere links und rechts neben den Schienen löst sich nun leider der Bezug des Dachhimmels ab, und an den Rändern der Mulden für die Sonnenblenden geht es auch los.... :(

    Ich exhumiere diesen Thread mal :D

    alle mit einer zusätzlichen Dichtung versehen und zwar mit einer abtupfbaren Scheibendichtungsmasse

    Mir fehlt leider völlig die Vorstellung, wie sich so eine Dichtungsmasse verhält. Insbesondere der "abtupfbar"-Aspekt ("mit sich selbst oder Klebeband", heißt es da in der Regel). Auch bin ich nicht sicher, wie man genau vorgeht. Einfach eine Raupe neben die originale Dichtung legen, trocknen lassen, und die drrück sich dann beim schließen des Daches platt? Wenn ja....wie elastisch ist das Zeug, d.h. wie viel Spielraum für unregelmäßigkeiten in der Raube gibt es? Und "einfach" ist ja eh so eine Sache...beim säubern der Dichtung empfand ich den Zugang an einigen Stellen ziemlich bescheiden. Würde mich sehr freuen, wenn du einmal beschreiben kannst, wie du dabei vorgehst. Vielleicht gibt's sogar ein entsprechend behandeltes Dach in deiner Nähe, von dem zu ohne viel Aufwand einen Schnappschuss machen kannst? So oder so bin ich für jede Hilfe dankbar :)

    Vielleicht habe ich mindestens einen Post falsch verstanden bzw nicht beachtet Fyncro. Verzeihung in dem Fall.

    t4syncrodriver hatte ich so verstanden, dass er einfach über isolierte und unisolierte Standard-Kabelschuhe spricht. Und bei seiner Klarstellung bzgl des Kontaktes sich auch nur auf diese beiden bezog. Und das wäre ja an deiner Frage vorbeigegangen.

    Ich persönlich würde innerhalb des Systems bleiben. Also entweder passenden männlichen Stecker dazu nehmen (sieht für mein Auge auch dicker aus, als ein männlicher "normalo"-Kabelschuh) oder stinknormalen Kabelschuh verwenden.

    Und stimmt, die Rastnase an den einfachen Kabelschuhen z.B. für Relaissockel hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Glaube aber, dass es da auch beide Varianten gibt.

    Nun bin ich über so etwas gestoßen und frage mich, ob das einfach die "neueste Generation" ist. Mit besserem elektrischem Kontakt, besserem Sitz, besserem Schutz (vor Dreck) u.s.w.:


    Kostal 10092196-L - weiblicher SLK 2,8 ungedichteter verzinnter Buchsenkontakt, Kabelquerschnitt 1.0 - 1.0 mm2 (Schuettware)

    Um Mal deine Frage aufzugreifen 🙄😅 ich bin zwar kein Experte, aber die sehen für mich so aus, als seien die für ein Steckergehäuse gedacht.

    Screenshot_20231203-110219_1.png

    Ich glaube es sind die Laschen zu sehen, mit denen der hier weibliche Kontakt im Steckergehäuse verriegelt wird. Den runterdrücken zum Auspinnen.

    Denke nicht, dass es die "neueste Generation ist". Einfach eine der Varianten für Steckergehäuse.