Beiträge von Tadeus

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    Du musst die Kabelquerschnitte der jetzigen Batterie beachten. Oft waren da wohl nur 6mm^2 verbaut. In den Californias oft 2*10mm^2. mit 6mm^2 kannst du auf keinen Fall einfach eine 100AH LiFePo Batterie anklemmen, die kann in manchen Situationen viel zu viel Strom ziehen. Bei den Californias geht es wohl bei einigen, ich würde das trotzdem nicht machen.

    Um den Strom zu begrenzen ist ein Ladebooster möglich. Alternativ muss die Leitung neu und verstärkt werden. Es empfiehlt sich ebenfalls hier Sicherungen nachzurüsten. Dies habe ich direkt an der Starterbatterie und direkt vor dem Ladebooster, sowie an der Aufbaubatterie getan.

    Hallo, bei mir ist es auch so das die 100AH Batterie es schafft die Bordspannung auf bis zu 13,6V runterzuziehen und der Victron zeigt auch nur maximal so 25-27A Ausgangsstrom an. 30A hab ich noch nicht gesehen.

    Gleichzeitig läuft dann noch das Licht, Radio und die Klimaanlage und die Lüfter, sowie die Startbatterie wird geladen. Das zieht alles auch ordentlich Strom. Ich denke das ist normal, zur Not habe ich aber immer eine Ersatzlichtmaschine dabei.

    Was für Ladegeräte willst du denn damit betreiben? Eventuell kann man sich den hohen Verlustweg 12v auf 230v auf X V sparen mit passenden Geräten.

    Z.b. laptop, Musikbox, etc mit 18V laden gibt es passende Geräte mit weitaus weniger Verlust und Aufwand

    Es geht um zwei e-bike Ladegeräte. Für eines gibt es leider keinen Adapter und das Ladegerät hat eine Art Bus integriert weshalb nur Spannung nicht geht.

    Hallo zusammen,

    ich möchte in meinen California einen Victron Wechselrichter VE Direct 375VA einbauen. Leider werde ich nicht ganz schlau wie die Sache mit der Erdung in meinem Fall richtig wäre. Ich möchte nur einen Verbraucher direkt am Wechselrichter betreiben, dies wären Ladegeräte für die es leider keine 12V Alternative gibt.

    Die Victron Wechselrichter haben laut Bedienungsanleitung folgende Möglichkeiten die Erdung umzusetzen:


    1. Neutralleiter schwebend

    2. Neutralleiter angeschlossen an Schutzerde.


    Verstehe ich es richtig, das ich für meinen Anwendungfall das Gehäuse des Victron Wechselrichters über den Erdungskontakt an die Karosserie anschließe, aber sonst nichts weiter beachten muss solange ich nur 1 Gerät und keine Verteilung hinter dem Wechselrichter verwende? Ich will nur direkt die eingebaute Steckdose am Wechselrichter gelegentlich nutzen, nicht in das 230V Bordnetz des California integrieren.

    Variante 2 wäre dann nötig sobald ich mehr als 1 Gerät oder eine Verteilung im VW Bus installiere? Hier wären dann FI usw seperat nötig? Hier hat hemisoftwas zur Sicherheit geschrieben:

    hemisoft
    7. Juli 2017 um 18:14

    Trifft dies so auf meinen Fall zu? Wie habt ihr die Erdung bei euch mit euren Wechselrichtern umgesetzt?


    Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

    Ohne Kocher ist die WoMo Zulassung mMn eigentlich weg, damit die Möglichkeit der günstigen Steuer + Versicherung. Muss natürlich auch erstmal jemand merken. Wenn die Anlage nur neuen TüV braucht, ließt sich das aber gleich viel besser als abgebaut. Würde ich auch nur so reinschreiben. Für mich ließt sich das wie wenn alles ausgebaut wurde und im Schrank einfach ein Loch statt Kocher wäre :)

    Mit neuem Zahnriemen und geprüftem Kocher würde ich den dann aber bei 10k mindestens sehen. Verkaufen sollte im Frühjahr immer deutlich besser gehen als nach Saisonende.


    Viele Grüße und viel Erfolg beim Verkauf!

    wie kommen die auf einen trübungswert von max. 1,1??

    bei mir im AU bericht steht max. 2 un hatte 0,23

    Das steht bei mir vorne im Motorraum. Ich habe einen Dieselpartikelfilter für die grüne Plakete. Schätzte deswegen.

    Bei mir steht sogar nur 0,9 auf dem Aufkleber. Der Aufkleber ist schon deutlich länger da wie der DPF und hat mit dem nix zu tun. Auf dem TÜV Bericht steht bei mir trotzdem 2.0 zulässig, die 0.9 hat er aber gerade so noch eingehalten.

    Original mit Karosseriedichtmasse abgedichtet.


    Kein Steinschlagschutz, Unterbodenschutz oder sonstiges


    Gruaß Christian

    Danke, dann probiere ich das.

    Welcher Unterbodenschutz (Produkt?) wäre hier geeignet? Der Lack soll darauf ja nicht einreißen.

    ist ein grundsätzlich technischer und realer Widerspruch in sich.

    Selbst die alte Werksdichtmasse ist im Vergleich zum klassischen Lackaufbau ein zu weicher Untergrund.

    Erst recht neue Dichtmasse ist weich. Abgesehen von Brantho 3in1 wird darauf jeder Lack rissig.

    Genau deshalb frage ich, was VW ab Werk verwendet hat. Dort ist der Lack ja 20 Jahre nicht gerissen.


    Danke euch!

    Hallo zusammen,

    ich habe bei mir an der untersten Falz am Schweller teilweise den Unterbodenschutz entfernt um zu kontrollieren ob dort Rost ist. Diese Stellen sind neu aufgebaut und rostrei. Bisher ist die Stelle seit 4 Jahren nur lackiert, ich würde gerne die originale Optik wiederherstellen.

    Welcher Unterbodenschutz (Produkt?) wäre hier geeignet? Der Lack soll darauf ja nicht einreißen. Lässt sich die Struktur mit einem Pinsel wiederherstellen?

    Das die Lappen weggedrückt werden ist normal und gewollt. Ich denke eher das zB das Hochdach undicht ist. Ein weiterer unbemerkter Klassiker sind die Schiebefenster oder Rostlöcher im Boden. Wie viel Boden war den draußen? Rost unter dem Hochdach vorhanden?