Beiträge von 0kalli0

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    Ich benutze es seit Jahren.

    Alerdings darf man auch nicht zuviel erwarten, wenn der Verschleiß schon weit fortgeschritten ist.

    Einen Versuch wäre es aber wert - kostet ja nicht die Welt.

    Wenn Du allerdings schon Reibungsverminderer (MoS oder andere Additive) drin hattest, wird es nicht mehr funktionieren.

    Danke! Dann versuche ich mal mein Glück. In den letzten 40.000km sind keine additive rein gekommen. Ob der Vorbesitzer etwas reingetan hat weiß ich nicht, glaube ich aber nicht.

    Also die Radlager sind es nicht. Die habe ich getestet.

    Hat jmd noch ne andere Idee?

    Ein befreundeter Schrauber tippt auf defekten Triebsatz. Das wäre natürlich ungünstig. Was ich daran nicht verstehe ist, dass es dann doch bei allen Gängen auftauchen müsste oder? Das konnte er mir nämlich auch nicht erklären…

    Getriebeöl wurde gewechselt allerdings vor ca 40000 km. Also bevor es anfing mit dem vibrieren. Habe das Castrol transaxle eingefüllt. Das hatte ich vergessen zu erwähnen.

    Ich würde davon ausgehen, dass die 160.000 km Original sind. Zu allen anderen Verschleißteilen passt es ungefähr.

    Es vibriert ja recht schnell, schwillt nur an und wieder ab im Rhythmus von ca 1s.

    Radlager ist ein guter Tipp. Wie teste ich das? wie würdest du es erklären, dass es nur im 5ten Gang auftaucht?

    Hallo zusammen,

    Da mir hier schon so oft geholfen wurde, wende ich mich mal wieder an euch.

    Bei meinem Bus vibriert es wenn ich ab ca 80kmh im fünften Gang beschleunige. Diese Vibrationen sind wellenförmig und ungefähr 1s anschwellend und dann wieder 1s abschwellend. Das erste gemerkt habe ich das ganze vor ca 30.000km und es ist nur leicht mehr geworden. Mittlerweile bilde ich mir aber ein, es auch zu spüren, wenn ich die Geschwindigkeit nur halte.

    Meine Ideen waren schon folgende:

    - Unwucht in den Rädern: habe jetzt aber schon 3 verschiedene Sätze Felgen+Reifen drauf gehabt und es war immer gleich

    - ZMS: das ist aber vor 3000 km mir der Kupplung nur gekommen und hat keine Veränderung gebracht

    - Schwingungsdämpfer: ist vor 1000km neu. Gab keine Veränderung

    Mittlerweile habe ich die Befürchtung, dass es am Getriebe liegen könnte. Ich habe ja das kleine 02B (DUJ) drin. Das wäre die denkbar schlechteste, weil teuerste Möglichkeit.

    Macht es hier vlt Sinn das Gangradpaar des 5ten zu tauschen? Das müsste man ja von außen machen können…

    Oder habt ihr sonst noch Ideen?

    Vielen lieben Dank Schonmal im Voraus!

    Um das ganze nochmal aufzulösen: es war der Schwingungsdämpfer. Der wurde leider beim Zahnriemenwechsel von der Werkstatt „geprüft“. Beim Ausbau kamen einem dann schon Metallspäne entgegen…

    Letztendlich ist aber alle gut gegangen. Das Teil wurde getauscht gegen ein No-Name Produkt. Das habe ich dann zurück in Deutschland wieder getauscht. Zum Glück, denn beim Ausbau ist der SD dann komplett zerbröselt.

    Ende Gut, alles Gut! Und vielen Dank für eure Hilfe!

    Also mal die neuesten News:

    Hab hier einen deutschen Mechaniker getroffen, der selbst T4 fährt. Der ist mal mit mir mitgefahren und kannte das Geräusch nicht, war sich aber sicher, dass es kein Lager ist, das sich verabschiedet.

    Wir haben es jetzt auch geschafft das Geräusch im Stand und bei getretener Kupplung zu reproduzieren: Motor hochdrehen auf 2500 u/min und dann plötzlich Fuß vom Gas.

    Also Getriebe ist es schonmal nicht.

    Ich halte euch auf dem laufenden, falls jmd mal das gleiche Problem hat. Über weitere Tipps bin ich aber natürlich dankbar :)

    Stethoskop

    Öldruck messen

    Lagerschalen ausbauen und prüfen

    Gefällt mir zwar nicht aber werde ich wohl nicht drum rumkommen. Hier in Albanien aber schwierig. Hoffe er hält noch 2000km durch.

    Vielen Dank für deine bzw. Eure Ideen. Wenn jmd. noch weitere Ideen hat, besonders was ich hier vor Ort testen kann, gern her damit!

    Kann das auch vom Auspuff kommen? Der kat löst sich ja auf…

    Hallo zusammen,

    Gerade habe ich folgendes Problem:

    Ich bin auf einer längeren Balkan-Reise und mein Bus (AJT, 160.000 km, 1999) klopft wenn ich bergab fahre und dabei kein Gas gebe aber eingekuppelt lasse (quasi Motorbremse). Das Klopfen tritt eigentlich nur bei Drehzahlen über 2000 u/min auf und ist klar Motordrehzahlabhängig und nicht raddrehzahlabhängig. Wenn ich dann auskuppel ist das Geräusch sehr schnell weg.

    Manchmal taucht das Geräusch auch auf, wenn ich stark im zweiten beschleunige auf ca 3000 u/min und dann in den Dritten schalte. Es ebbt dann aber schnell ab ( mit Motordrehzahl).

    Im Stand kann ich es nicht reproduzieren.

    Der Zahnriemen ist vor ca. 15000km neu, Förderbeginn passt auch noch. SD hat die Werkstatt damals überprüft und nicht gewechselt. Beim Klima anschalten entstehen aber auch keine Resonanzen und quietschen tut der Keilriemen auch nicht, daher glaube ich eher nicht an den SD.

    Die Kupplung und das ZMS sind vor 250km neu gekommen, haben aber keine Veränderung gebracht bezüglich des Geräusches, dafür kuppelt die Karre jetzt wieder ganz sauber :)

    Der Mechaniker hier in Albanien meinte nur: „fahr halt mit weniger Umdrehungen“ ;)

    Gesagt werden muss noch, dass der Kat im Stand leicht klappert, da sich das Innenleben scheinbar auflöst. Aber das würde doch nicht im Schub wummern oder?

    Was könnte es noch sein, habt ihr da Ideen?

    Ich fahre erstmal weiter, habe aber eher ein ungutes Gefühl. Gerade weil es ja von der rechten (und damit schlechten) Motorseite kommt.

    Vielen lieben Dank schon im Voraus!

    Vielen Dank schonmal! Ich bin echt begeistert, wie schnell, freundlich und kompetent einem hier im Forum geholfen wird. Das mit der Fahrwerksgeometrie hatte ich aufm Schirm. Wobei es da mMn ja primär um die vordere Höherlegung geht.

    Ich wollte es für die Rückfahrt dann wieder zurückbauen, zumindest vorne, um die Reifen zu schonen.

    Ich hatte tatsächlich vor, die aus Metall machen zu lassen. Die kommen dann ja zwischen Karosserie und die vorhanden Gummis. Deshalb sollten sie schon ziemlich exakt passen, damit es nicht durch Spiel zu Abschabungen und damit Rost kommt. Aus Gummi wird hier wohl eher schwierig.

    Wenn du mir die Größen in ein paar Tagen mal ausmessen könntest, wäre das super. In dieser Woche stehen wir eh erstmal stationär, bevor es wieder ins Gebirge geht.

    Hallo zusammen,

    Vlt kann mir einer von euch helfen. Ich stehe in Albanien und merke, dass ich mit meiner Bodenfreiheit (HA+VA 42cm) nicht hinkomme und einfach einen Grossteil der Straßen nicht fahren kann.

    Jetzt würde ich den T4 gern hochlegen aber bekomme hier natürlich die Federunterlagen nicht. Hat jemand die Scheiben ausgebaut bei sich liegen und kann sie mir ausmessen? Den Innendurchmesser (also vom Loch) und den Aussendurchmesser. So müsste ich mir nicht eine Hebebühne suchen, um sie bei mir selbst zu messen.

    Dann könnte ich mir beim örtlichen Metallbauer die Scheiben drehen lassen.

    Vielen lieben Dank schonmal im Voraus!

    Auf das Schaltgestänge wird das Gegenstück zum Bolzen aufgeklemmt. Reißt man wie doof bei eingerastetem Bearlock kann sich die Klemmung verdrehen - bei dir jetzt auf den 3. Gang. Also müsstest du die Abdeckung unterm Schaltgestänge abbauen, das ganze neu einstellen und wieder anschrauben. Die Abdeckung wird - wegen der Abreißschrauben - nicht so ohne weiteres zu Demontieren sein.

    Ich habe die Abdeckung mit normalen Schrauben befestigt, dafür die Klemme auf dem Schaltgestänge mit dem Schweißgerät leicht angeheftet...

    Einbauanleitung gabs mal auf der Bearlock Homepage. Scheinbar jetzt nicht mehr. Ich gehe mal auf die Suche...

    Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung!


    Ich hatte auch so etwas vermutet und das scheint sich ja jetzt zu bestätigen. Ich werde mich dann mal dran setzen und das Bearlock neu zentrieren.


    Wenn du so eine Anleitung noch hättest, wäre es spitze. Dann muss ich als Schraubanfänger nicht völlig im Trüben fischen.