Beiträge von TransVan_Max

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    Schöne Lösungen habt ihr da. So etwas ähnliches mache ich auch, allerdings noch etwas spartanischer. Ich habe keine Saugnäpfe sondern spanne das Tarp an Schnüren über den Bus auf der Fahrerseite fest. An der hinteren Felge und am Außenspiegel. Auf der Beifahrerseite halten die Teleskopstangen das Tarp über der Schiebetür hoch. Ich freue mich irgendwie jetzt schon auf den nächsten Campingurlaub :)

    Hatte ich als Notlösung mal auf einem Festival (NovaRock im Flachland, extrem trocken und windig).

    ABER: wer bezüglich Zustand des Fahrzeuglacks sensibel ist (was ich nicht bin) sollte bedenken, dass sich die Schnüre und die Plane (mit Ösen) durch den Wind ständig bewegen, und gemeinsam mit dem Staub scheuern. War zumindest nach den 5 Tagen sichtbar.

    Da ist die Lösung mit den Saugnäpfen schonender, und um nichts langsamer aufzubauen. Durch die kürzeren Befestigungspunkte flattert die Plane/Segel auch weniger.

    lg

    Markus

    20201004_151321.jpg

    Ich verwende eine stabile Plane mit verstärkten Ösen, die ich mithilfe von Saugnäpfen auf dem Dach meines T4 befestige. Die leichte Wölbung des Dachs ist dabei kein Problem. Vielleicht sollte man die Stellen mit einem Lappen kurz abwischen. Das hält auch bei einigem Wind am Atlantik. Die Saugnäpfe hielten sogar über eine Woche.
    Das Ganze ist in weniger als fünf Minuten aufgebaut und benötigt kaum Platz beim Transport. Alternativ kann man natürlich jedes beliebige Tarp/ Sonnensegel etc. verwenden.
    Dazu habe ich eine Anleitung samt Bildern verfasst, du findest sie unter
    https://campingclever.wordpress.com/

    Habs genau so, halten super - Vorausgesetzt dass der Bereich der Saugnäpfe vorher staubfrei ist.

    mit den Saugnäpfen kannst auch schnell mal eine Wäscheleine abspannen, und das Segel ist extrem platzsparend fürn Transport.

    sg

    Markus

    mit dem Schlitzschraubendreher oder ähnlichem die Blechreste zwischen Achsschenkel und Schraubenkopf rauskloppen. Am besten gehen den Uhrzeigersinn. Wenn das Zeug raus ist kann man die Schrauben meist per Hand raus drehen.

    Das Gewinde ist eigentlich immer noch super nur der Druck auf den Kopf ist durch den Rost so groß das sich da nichts bewegt

    So gehts am leichtesten; die Schrauben gehen dann von Hand leicht auf.

    lg

    Markus

    - Befestigungen der Möbel (am Fahrzeug aber auch in sich, sprich Stabilität) --> nichts nervigeres als endloses Knarzen. Hier sollte auf die Materialpaarung oder Unterlagen geachtet werden - Holz auf Blech reibt, und das hört man bei der kleinsten Bewegung.

    - alles was verstaut wird, sollte auch gesichert sein; lose Teller/Tassen etc klappern ständig.

    - Stauraum, Stauraum, Stauraum - man hat nie genug Fächer. Gefühlt kommt nach jedem Ausflug noch wo ein Fach, Gepäcknetz, Ablage dazu. ^^

    sg

    Markus

    Du kannst ja erst einen Schlitz reinschneiden und wenn das nicht klappt, die Köpfe ab (von den Schrauben) ... Diese Schnellspannscheiben gibts in jedem Baumarkt.

    ..aber wenn ich den kopf ab schneide ..ist ja das gewinde trotzdem noch drin ..das bringt mir ja nix? :/ ..ich muss ja das gewinde raus drehen ..oder wie gehe ich da weiter vor? ..dann einen schlitz beim abgeschnittenen rein? oder kreuzschlitz ..wäre das die idee ..weil ich ja den rost weggeschnitten hab ?? :D

    daFranzl-KFJ-T4

    wo in OÖ bist denn unterwegs? Nähe Wels könnten wir uns das sonst mal ansehen; Da dein letzter Post aber vorm WE war, könnte auch inzwischen ein Erfolg eingetreten sein oder?

    sg

    Markus

    Hallo Enif,

    Ich hab mir angewöhnt, Schrauben an denen ich noch nicht dran war, einige Zeit täglich mit Rostlöser zu behandeln; Würde eine Woche vorher damit beginnen.

    Dann: überstehendes Gewinde sauber putzen, Position anzeichnen / ankörnen; Ist nur eine grobe Hilfe, da sowieso später Spur sauber vermessen gehört.

    Habe mit Gabelschlüssel und teleskopierbarer Ratsche gearbeitet. Schlüssel an der Mutter ist eigentlich kein Problem, die Schraube soll sich (sofern nicht festgerostet) ja eh in im Gummilager drehen. Habe nur zuerst die Mutter gelöst - Habe Schlagschlüssel verwendet, Gabelschlüssel mit Rohr als Verlängerung geht auch.

    Bei mir sind letzte Woche dann 3 von 4 Schrauben zu öffnen gewesen, konnte die Schrauben auch rausziehen. Bei der vierten habe ich den Kopf abgerissen :rolleyes:, aber ist ja nur M12 :). Da war die Schraube so festgerostet, dass ich sägen musste (Druckluft-Stichsäge). Musste an der Vorderachse deutlich mehr sägen, hab mich über die Hinterachse gefreut.

    Auf jeden Fall die Schwinge entlasten (Feder, Dämpfer, Gelenkwelle sofern vorhanden abbauen) und stützen. Hab das mit einem Getriebewagenheber unter der Bühne gemacht.

    Ohne Bühne/Grube würds sicher auch gehen, allerdings ist dann der Platz, um ausreichend Kraft auf die Schrauben aufzubringen, bescheiden.

    sg

    Markus

    Die Schweller auf der Fahrerseite sind auch durch, innen wie außen... komplett porös. Beifahrerseite hat nix.

    Ab B-Säule nach hinten ist fast nichts an Rost... ok, minimal. Rost an Front u Heckscheibe ist auch vorhanden.

    Schweller und Einstieg raustrennen und einschweißen is noch drin und machbar. Aber für vorne würde es bedeuten an einem Schlachtfahrzeug das ganze raus zu trennen und passend einzusetzen. Das geht bis zum Batteriesockel. DAs wird arg kompliziert. Kotflügel rechts is nun auch ab... da siehts nicht ganz so schlimm aus. Aber auch da würde ich den Längsträger raustrennen und ersetzen.

    Ja das sieht echt heftig aus alles.... Hätte ich so nie vermutet.

    Ich schau mal nach nem Organspender ;)

    Für die Innenkotflügel vorn hätt ich nur bei VW noch was gefunden, war mir aber dann für >600€ zu teuer. Selber dengeln. Gibt viele hilfreiche Threads hier, Stichwort "Komposter".

    Lg Markus

    Ich hab auch die Doppelbank nachgerüstet, dazu die Türtasche etwas beschnitten, und mit Lötkolben/Heißluftfön bearbeitet.

    Mach dir später noch Fotos.

    Lg Markus

    Hier jetzt Fotos, Löcher werden noch verschlossen, oben kommt noch ein Staunetz hin, und unten Filztaschen (gibts nen coolen Thread, such nach "Stauraum"). Am Handy drehts die Bilder leider.20200608_181249.jpg

    20200608_181301.jpgLg Markus

    Träger auf jeden Fall entrosten und behandeln. Entweder einen Klacks Kleber drauf, darauf achten dass dieser nicht beim Schweißen verbrennt, Abstand zu den Nähten lassen. Zwischen Träger und Blech muss dann sowieso was Kriechfähiges als Korrosionsschutz rein (zb Fluid Film o.ä.).

    Nur meine Meinung ;)

    Lg Markus

    An dieser Stelle wär besser sauber raustrennen, ein neues Blechteil zurechtdengeln, und auf Stoß einsetzen. Dieses dann durchpunkten, damit die Naht dicht ist. Verschleifen, grundieren, Nähte abdichten, dann evt. Lackaufbau.

    Wenn du hier überlappend arbeitest, und die Nähte nicht sauber abdichten kannst (da man ja unten eher schlecht dazu kommt), kriecht dir wieder Wasser in den Falz, wo es dann munter weiter rosten kann.

    Gibt hier - auch für die Bodenplatte - extrem sauber gemacht Beispiele, einige im Forum sind da wahre Vorbilder.

    Achtung: Dieses Forum verleitet schnell dazu, die Arbeiten ausarten zu lassen. Bei manchen kam dann die ganze Bodenplatte neu ;)

    lg Markus

    Klingt jetzt nicht so verkehrt, kann man vermutlich nehmen. Hat in Linz/Wien sicher weniger Leiden müssen als wenn er sein Dasein in Tirol gefristet hätte.

    wurstwasser hat natürlich recht, aber ich glaube nicht dass es viele T4 gibt auf denen "nichts" zu machen ist. Das Alter und (meistens) auch die Laufleistung haben sie einfach....

    BTW konzentis , wo würde der sein neues Zuhause finden, hab in deinem Profil nichts gefunden.

    Der hat Bus hat jetzt sein neues zuhause in Innsbruck 8)

    Also eh ums Eck ;)

    Da könnt ich mich mal melden wenn ich mich wieder ins Unterland verirre.