Beiträge von pubai

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    Wie stark müssten denn beide unter volllast drehen? Produzieren beide gleich viel Luft? Wir haben jetzt mal 2 min mit geschlossener Motorhaube bei 3,5 tausend Umdrehungen den Motor heiß gedreht. Es gehen beide an, allerdings produziert der Linke deutlich mehr Luft als der Rechte. Ist das normal oder müssten beide unter volllast denselben Wind produzieren?

    Da ist mMn der rechte Lüfter wohl defekt, nicht das Relais.

    Der Lüfter zieht zu viel Strom.

    Event. sind die Kabel schlecht gekrimpt, der Lüfter selbst hat einen Übergangswiderstand nach Masse, ...

    Der Lüfter ist komplett neu, den haben sie ja ersetzt. Trotzdem tritt das Problem wieder auf und die neuen Kabel werden zu heiss und „schmilzen“ von innen.

    Oder die Kabel sind einfach zu dünn bemessen ... Kupfer kostet Geld.

    Die Kabel sind ja auch neu, da sie aus dem neuen Lüfter am Relais angeschlossen sind.

    Leider stehen wir immer noch. Montag hat die Werkstatt leider die falschen Lüfter bestellt. Die wurden Dienstag Vormittag nachbestellt und wurden heute am Mittwoch verbaut. Bei der Testfahrt den Wurzenpass hoch sind die Kabel des rechten Lüfters wieder brutal heiß geworden und rochen angeschmort.

    Vermutung der Werkstatt ist, das es das Relais ist, an dem die beiden Lüfter an die Stromversorgung angeschlossen sind. Der lässt beim rechten Lüfter einfach zu viel Strom durch. Leider ist kein neues Relais bestellbar. Die Werkstatt klappert gerade alle Auto und Schrotthändler rund um Villach ab, für ein Relais. Sieht aber nicht gut aus. Was für ein Scheiss! Sind jetzt den dritten Tag hier gestrandet. Ohne Lüfter können wir uns bei dem Wetter den Triglav schenken… ??

    Danke euch für die Hilfe!

    Wir haben uns letztlich vom ADAC runterschleppen lassen und sind jetzt in Villach. Der Fahrer hat uns eine Werkstatt empfohlen, mit der er nur die besten Erfahrungen gemacht hat.

    Autohaus Elha Bosch Car Service Villach

    +43 4242 44007

    Google Maps
    Mit Google Maps lokale Anbieter suchen, Karten anzeigen und Routenpläne abrufen.
    goo.gl

    Mal sehen, da steht er jetzt und morgen 08:00 Uhr schauen sie sich den Wagen mal an. Hoffe das es für uns irgendwie weitergehen kann… ich werde berichten.

    Danke!

    Hi zusammen,

    Ich stehe mit meinem T4 von 2002, 2.5 TDi 102PS Diesel gerade v

    Kurz vor Slovenien, oben auf dem Wurzenpass. Auf der Pass-Straße hoch roch es immer verkohlter (verbranntes Plastik), der T4 fuhr aber problemlos im zweiten Gang hoch, Motortemperatur konstant auf 90. wir haben eben oben angehalten, die Kabel die in den rechten Lüfter führen sind total verkohlt und angebrannt, Lüfter selber brutal heiß!

    Beide Lüfter lassen sich nicht von Hand drehen und springen auch nicht mehr an. Sicherung hab ich geprüft, die ist intakt. Trau mich trotz bergab Fahrt nicht weiter zu fahren, hat jemand eine Idee was das ist? Ist unser erster Urlaubstag nach Slovenien, fängt super an ;(

    Bin für jeden Tipp dankbar, danke!!

    Original werden die mit Blechmuttern und Blechschrauben befestigt.

    Stabiler wirds mit Nietmuttern und M6 Schrauben.

    Lese dir auch die Dämm- und Bearbeitungstipps für die Türverkleidung durch.

    Welches Lautsprechersystem ist geplant?

    Gruß

    Alles klar, danke! nDa durfte ich endlich meine geliebte Nietmutterzange zum Einsatz bringen :)

    Hab die Körbe wie du geschrieben hast mit M5 Nietmuttern befestigt. Ich musste vorher noch die Verkleidung aussägen - Gott sei dank sind die Ausfräsungen vorgestanzt, die würde man in der Form frei niemals hinbekommen. Türen habe ich von innen mit Alubutyl und Akustikmatten gedämmt, außerdem die Plastikverkleidungen von innen. Hab in den Türen jetzt Gladen M165 Slim verbaut, die passen super in die Körbe. In Cockpit sind jetzt Eton PSX10 verbaut, alle Hohlräume hab ich mit Akustikmatten verklebt.

    Bin soweit echt zufrieden. Da vibriert nichts mehr. Der limitierende Faktor ist jetzt auf jeden Fall das Fehlen einer Endstufe - aber mir reicht das von der Endlautstärke auf jeden Fall locker.


    Hallo zusammen,

    Mein T4 hatte von Werk leider keine Türtaschen mit Lautsprecheraufnahmemöglichkeiten. Jetzt habe ich mir aus der Bucht jeweils Türtaschen mit entsprechenden Ausschnitten besorgt und dazu die Original VW T4 Körben aus Hartplastik. Die werden ja an die Karosse geschraubt. Taugen die was, oder sollte man sich nach entsprechenden Alternativen umschauen?

    Leider waren keine Schrauben dabei - welche Gewindegröße brauche ich, was für Schrauben kommen da rein um sie an der Karosse zu befestigen?

    Danke!

    Hallo zusammen,

    Ich hab in meinem T4 eine Gerätekombi verbaut, um Netz-Ladegerät, Ladwandler und Solar zusammen steuern zu können.

    Es handelt sich um ein Votronic VBCS 30/20/250 Triple CI.

    Votronic VBCS

    Als Zweitbatterie habe ich eine Active LC 50L eingebaut.

    Ective LC50L

    Läuft auch alles wunderbar. Allerdings ist die Batterie sehr schnell leer, bzw. die Verbraucher schalten sich ab. Ich denke es liegt an einer falsch eingestellten Ladespannung.

    Aktuell hab ich sie auf Programm (5) gejammert (Seite 10 Anleitung). auf 13,2V Dauerhaft.

    Meiner Ansicht nach, könnte ich sie doch auch problemlos auf 14,6V einstellen (Programm 9 Seite 11). Denn laut Herstellerangabe werden ja auch 14,6V Ladespannung empfohlen. Damit sollte sich mein Problem doch eigentlich schon behoben haben, oder sehe ich das falsch? Danke für eure Unterstützung!


    Hi zusammen,

    Wir wollten gerade unseren selbst ausgebauten T4 über den TüV bringen (DEKRA Teststation) und hatten einen sehr unfreundlichen Prüfer, der uns die Testabnahme komplett verweigert hat.

    Der Teilausbau des T4 sei "illegal", der Transporter sei für 9 Personen zugelassen, so könne er uns keine Zulassung geben, er wüsste überhaupt nicht, wie all die ausgebauten Busse überhaupt TüV bekommen usw.

    Ist das von seiner Seite aus überhaupt rechtens? Oder hätten wir den Bus vorher ummelden sollen? Ist das Problem bekannt, kommt das häufiger vor? Und wie sollen wir uns hier verhalten und noch wichtiger: wie bekommen wir TüV? Beim Ausbau haben wir uns echt Mühe auf Sicherheit gegeben, alles extrem gut mit der Karosse verbunden, versteift etc.

    Da sind wir gerade echt ein wenig gefrustet.... Sind für Tipps sehr dankbar!!

    Wir haben jetzt mal den Laderaum komplett von Dreck, Siff, Schmutz etc. gereinigt - die Kiste sah wirklich aus wie Sau, echt unterirdisch!

    Zu Vorschein kommt eigentlich ein recht passabler Zustand, den ich mir deutlich schlechter vorgestellt habe:


    IMG_6058.JPGIMG_6066.JPGIMG_6060.JPGIMG_6076.JPGIMG_6062.JPGIMG_6076.JPG

    Kaum Roststellen, nur in den Ecken und an den Radläufen minimal, sonst sieht er wirklich recht gut aus. Ich kann natürlich nicht wissen wie es unter dem Lack aussieht, aber so steht er eigentlich ganz gut da, was meint ihr?

    Ich würde ihn jetzt eigentlich auch nur an den Roststellen behandeln, Lack und rost wegschleifen und nur an den notwendigen Stellen nachlackieren. Die Dämm-Matte lasse ich glaube ich auch drin, oder sollte ich die in dem Zustand auf jeden Fall auch entfernen? Was sagt ihr generell zum Zustand des Innenraumes?

    Zitat

    Dose MS kaufen, mit Heißluftföhn peau á peau verflüssigen und mit dem Pinsel auftragen. Wenn wieder fest dann wieder mit dem Heißluftföhn, pinseln usw...dann ggf. Noch mal im Bus ein wenig nachföhnen. Natürlich immer Kopf einschalten bei der Kombination Heißluftföhn und Fett.

    Hab ich schon oft so gemacht- keinerlei Sauerei;)

    Prima, danke! und das MS wird und bleibt auch im Hochsommer hart? Ich hab da irgendwie bedenken, da ich die bodenplatte mit Armaflex direkt auf den Ladaraumboden legen will, wenn ich dazwischen eine Schicht MS habe, die mir im hochsommer bei 40 Grad "wegschwimmt", liegt meine Armaflex Platte direkt auf der Fettschicht, irgendwie fühlt sich das trotz allem nach Sauerei an :)

    Oder bleibt das MS auch im Hochsommer und Druck der Bodenplatte hart ?

    Zitat


    Ruf doch den eBayhändler am Dienstag an und frag mal nach wie lange es wirklich dauert. Ich hatte es schon oft, dass die Lieferzeiten viel kürzer als angegeben waren, um später kein Ärger mit den Bewertungen zu bekommen, falls es doch länger dauert.

    Ja, guter Punkt, ich sehe der Laden ist auch in der Region, ansonsten fahre ich das einfach schnell abholen.

    Ich hab mich jetzt mal ein wenig eingelesen und versuche mich dem Thema erst einmal in "kleinen" Schritten zu nähern und Stück für Stück auszubauen.

    Das wichtigste zu Beginn ist wahrscheinlich erst einmal die Frage nach der Energiequelle. Also welche Batterie-Art, welche Leistung und welche Einbaumaße.

    Da die Batterie unter den Fahrersitz kommt, bin ich da von den Maßen limitiert. Also max. 17,5cm Höhe.

    Ich hab mal grob überschlagen, ich glaube das ich gut mit ca. 80ah auskomme, da ich selten wirklich länger als einen Tag freistehe und außer einem neuen Kompressorkühlschrank keine nennenswerten Verbrauchen dranhängen werden.

    Auch wenn sie deutlich teurer sind, liebäugle ich mit einer kleinen LifePo4 Batterie. 40-50ah werden dann sicherlich ausreichen, sie ist klein, leicht, gast nicht und passt gut unter den Sitz.

    Folgende drei finde ich persönlich ganz interessant:


    LIONTRON LiFePO4 12,8V 40Ah LX Smart BMS mit Bluetooth

    ECTIVE LC 50L 12V LiFePO4 Lithium 50 Ah

    LiFePo4 Smart-Pro 12/50 Akku 12,8V 640Wh

    Hat jemand Erfahrung mit einer der Batterietypen oder Hersteller? Kann ich sie problemlos mit meiner normalen Blei-Säure Starterbatterie "mischen"?

    hier bräuchte ich für den Anschluss an die Starterbatterie lediglich einen Ladebooster (z.B. Lade-Wandler VCC 1212-30) und für Landstrom ein Ladegerät (z.B. IUoU Automatikladegerät 12 Volt) richtig?

    Zitat

    Am nächsten Tag ist der trocken. Du willst ja nur dein Bodenblech vor Rost durch Kratzer oder Beschädigungen schützen. Das reicht der 1K völlig aus.

    Prima, danke für den Tipp! gibt es bei Korrosionsschutzdepot ein vergleichbares Produkt? Der Ebay Lack hat ziemlich lange Lieferzeiten, wäre klasse könntest du mir hier ein entsprechendes Produkt verlinken.

    Zitat


    ieht man aber durch deine Bodenplatte eh nie wieder. Das Armaflex würde ich nicht auf das Bodenblech sondern auf die Bodenplatte kleben. So kannst du später die Platte mit dem Schaumstoff aus dem Bus rausheben und kommst noch an das Blech. Umgedreht wird es sehr schwierig, den geklebten Schaumstoff vom Blech zu entfernen falls mal geschweißt werden muss.

    Ja, das ist ein guter Punkt, ich denke ich werde das genau so machen. Geplant wäre, die Bodenplatte mit der Armaflex ohne Lattenkonstruktion auf das Fahrzeugblech zu legen, dann drückt sich das Armaflex durch das Eigengewicht der Platte und der Einbauten in die Sicken des Bodenblechs ohne Hohlräume zu bilden. Es wird mir zwar ein wenig Isolationsleistung verloren gehen da sich das Armaflex eindrückt und die Isolierschicht dünner wird, aber das sollte denke ich kein Problem sein.

    Zitat


    aber wenn da wirklich nur Flugrost ist, ein wenig säubern und dick mit MS einschmieren, an den Kanten Fettband und dann die Dämmung drauf, fertig.

    Ich hab MS bislang noch nie verarbeitet, wie mache ich das am besten? Ist das nicht eine ziemliche Sauerei im Innenraum? Ich kenne MS bislang eher für Unterbodenbehandlung.

    Zitat

    Schleife auf alle Fälle alle neuralgischen Stellen an, also direkt über den Querträgern und entlang aller Blechüberlappungen.

    Als kleine Anregung, das Vollprogramm sah bei mir so aus: KLICK

    Wahnnsinn! Das sieht nach einer Menge Arbeit aus, du hast ja alles bis aufs blanke Blech runter... Heftig, aber tiptop!

    Danke für den Hinweis, dann lass ich das erst einmal mit dem Owatrol.

    Zitat

    Vorgehen wäre sinnig:

    -Rost bzw. alten Lack mit CSD Scheibe (keine Zopfaufsätze, die brennen Rost ein und der frisst dann weiter) entfernen.

    -Rostumwandler

    - Epoxy / 2K Grundierung (ein oder zwei Mal) , Trocknung mind 24h

    Fertig. Wenn es denn hübsch werden muss noch

    Kannst du mir für den Rostumwandler und für die Epoxy / 2K Grundierung entsprechend Produkte empfehlen?

    Oder kann ich nicht einfach nach dem Lack- bzw. Rostentfernen mit einer Schicht Brantho 3 in 1 drüber (vorher gründlich entfetten), da hab ich doch beides mit drin, oder? Trocknungszeit bei nur dünner Verwendung sollten doch 4 Tage ausreichen das ich anfangen kann zu dämmen, oder wie sind da die Erfahrungswerte?

    Hallo zusammen,

    Ich hab mir einen 2002er T4 Transporter gekauft, den ich innerhalb der kommenden Wochen als Camper ausbauen möchte. Dazu hab ich ihn erst einmal komplett "entkernt", also Böden, Verkleidung, Dämmung etc. alles rausgeschmissen.

    Um Dämmung und Bodenplatte neu zu verlegen, würde ich allerdings den Boden des Laderaums gerne vorbehandeln, damit er mir nicht unter der Dämmung und dem neuen Boden weggammelt.

    Der Zustand des Laderaumes ist jetzt gar nicht mal schlecht, der Lack hat viele kleine Risse, teilweise hat er ein wenig Flugrost und der Lack ist etwas angegammelt, aber ohne wirklich größere Rost-Nester.

    Mein Vorhaben ist, den Boden erst einmal komplett zu säubern, Flugrost, Roststellen und "siff" mit der Bohrmaschine und Reinigungsscheiben bzw. Topfbürstenaufsetzer zu entfernen, und ihn dann entsprechend mit Rostschutz zu versehen, damit ich dann Armaflex zur Dämmung aufkleben kann.

    Mein bisheriger Plan war, den Boden nach dem Säubern zuerst dünn mit Ooatrol einzusprühen und dann nach 24h Trockung mit Brantho Korrux 3 in 1 überzustreichen.

    Ist das in der Form überhaupt sinnvoll?

    Ich habe gerade auf dem Beipackzettel gesehen, das die Durchtrockungszeit 2-8 Wochen beträgt?!? Echt jetzt? Das ist heftig lange, ich hab jetzt mit 4-5 Tagen gerechnet, habt ihr da Erfahrungswerte?

    Ist es überhaupt Sinnvoll mit Brantho ranzugehen? Der Boden ist ja nachher keinerlei Belastung ausgesetzt, also Schlag oder Abriebfestigkeit ist ja überhaupt nicht mehr gefordert, da eine dicke Schickt Armaflex drauf kommt. Ich will die Oberfläche lediglich möglichst Langfristig vor Rot schützen.

    Zu was würdet ihr mir raten?

    DANKE!

    Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort, Klasse!

    Zitat


    Bei deiner Schilderung dessen was du vor hast fehlt noch die Schilderung dessen was du vorhast ...

    Ja, da hast du recht, darum vielleicht dazu noch ein paar Ergänzungen:

    1. Wie lange (wie viele Tage) willst du deine Verbraucher stromautark nutzen können (also ohne an Landstrom oder durchs Fahren wieder aufzuladen)?

    Ich denke maximal 3 Tage am Stück, aber das wirklich eher selten

    1. Wie ist dein Nutzungsprofil:

      a) fährst du nur und ausschließlich Campingplätze oder Stellplätze mit Stromversorgung an?

    Primär ja, allerdings sind oftmals die schönen Plätze oder kleine Campingplätze bzw. Bauernhöfe ohne Stromanschluss. Daher sollte beides möglich sein.

    b) fährst du nahezu jeden Tag mit dem Fahrzeug und stellst dich nur zum Übernachten irgendwo (ohne Landstromanschluss) hin?

    Wir bleiben meist maximal 3 Tage an einem Ort, dann fahren wir wir weiter.

    c) steht das Fahrzeug sehr lange ohne Landstromanschluss rum und soll dennoch die Kühlbox betreiben?

    Hmm, ich denke da ist die Frage wie lange du sehr lange definierst. Also wenn wir 2-3 Tage die Kühlbox ohne Landstrom betreiben könnten, wäre das schon mehr als ausreichend.

    d) Bist du Wochenend-Camper, fährst also Freitags einige Kilometer, stehst dann bis Sonntags und fährst dann wieder heim?

    Kann ich nur bejahen. Sowohl am wochenende als auch 2-3 mal im Jahr 1-3 wochentrips

    e) Nutzt du den Bus auch im Alltag und fährst auch unter der Woche täglich damit?

    Eher selten bis garnicht

    f) Nutzt du den Bus nur als Ferienfahrzeug und sonst steht er ohne/mit Landstromanschluss überdacht oder im Freien herum?

    Er wird von März bis September bewegt, in den Wintermonaten steht er in einer Scheune.

    Vielen Dank für deine Hilfe, das bringt mir sehr viel mich als Neuling in das Thema einzuarbeiten. Echt großartig!

    Hi zusammen,

    Ich bin erst seit knapp einem Monat T4 Besitzer und würde mir den alten Knaben gerne zu einem kleinen Campervan ausbauen.

    Alles was Möbel und Einbauten betrifft denke ich das ich das gut hinbekomme, bei Strom-Management und elektrotechnischen Details bin ich total lost.

    Ich hätte ab Mitte Mai aber die Gelegenheit das mir ein erfahrener Mechatroniker bei Umbau hilft (alleine packe ich die Elektronik nicht an), ich sollte nur schon mal alles für mich notwendige besorgen, damit wir alles da haben.

    für mich ist aber noch total unklar was ich alles brauche.

    Vielleicht schilder ich kurz mal was ich vor habe.

    Unter den Fahrersitz würde ich gerne eine Zweitbatterie packen, die mit der Fahrzeugbatterie verbunden wird und bei der Fahrt von der Lichtmaschine gespeist wird. (Welche Batterie ist empfehlenswert?)

    Zusätzlich würde ich gerne einen Landstrom Außenanschluss von außen an der Karosse anbringen, um am Campingplatz die Zweitbatterie direkt mit Strom zu versorgen.

    Optional würde ich auch gerne ein Solarpanel auf dem Dach installieren, welches die Zweitbatterie speist.

    Somit hab ich variabel 3 Stromquellen zur Verfügung um die Zweitbatterie mit Energie zu versorgen.

    Im Fahrzeug selber brauche ich ausschließlich 12V Verbraucher, die über die Zweitbatterie laufen sollen.

    Im Detail sind das:

    1x Kompressor Kühlschrank Dometic CoolMatic CD30
    2x 12V Spots Deckenbeleuchtung

    2x USB Anschlüsse für Handys und Tablets

    2x 12V Adapter zum Anschluss von z.B. Kamera-Ladegerät

    Meine Fragen: Wie groß sollte die Zweitbatterie dimensioniert sein? Und welches Modell passt sicher in die Fahrersitzkonsole?

    Welches Zubehör, Sicherungen, Anschlüsse brauche ich für das Setup?

    Benötige ich ein Elektroblock und welchen würdet ihr mir empfehlen?

    Welches Solarpanel würdet ihr mir empfehlen, das im optimalen Fall zwischen zwei Dachrillen (Bj. 2002) passt?

    Wie gesagt hab ich von Strom echt wenig Ahnung, darum würde ich mich total über eine Beratung und Hilfe von euch freuen.

    DANKE!