Beiträge von Martin95

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    Seit ich das gepostet habe, läuft der Kerl wieder normal :D eventuell musste er sich erst mal mit der neuen Spule akklimatisieren.. oder ich hatte wohl doch noch etwas zu viel Schmodder im Zündverteiler (vom putzen)?!.. jedenfalls fahr ich mal so weiter und hoffe es bleibt so.

    Danke für die Tipps.. Zündkabel, Kerzen und Ersatzzündspule werde ich trotzdem mal besorgen.

    Hallo zusammen,

    ich bin aktuell ein bisschen ratlos, daher versuch ichs mal wieder bei den Profis im Netz.

    VW T4 2,5L Benzin Automatik AET Motor. Baujahr 1996 mit 70.000km gekauft.

    Ich bin jetzt bei 102.000km und seit dem Kauf ohne jegliche Probleme gefahren. T4 einfach ein geiles Auto, ich bin immernoch bisschen verliebt! :P

    War diesen Sommer noch 6.000km in Norwegen unterwegs.

    Letztens ist er mir dann plötzlich während der Fahrt bei 80km/h ausgegangen. Erst ein paar mal geruckelt, kein Gas angenommen, ein bischen nach Benzin gestunken und plötzlich ganz ausgegangen.

    Ich hab den Burschen dann mit dem Traktor abgeschleppt und zu mir nach Hause gebracht, war gottseidank nur 7 Kilometer entfernt.

    Nach langem Grübeln und Stöbern in Bardis Liste habe ich dann den Zündverteiler ausgebaut, der sah für mein Empfinden noch OK aus. 2 Zündkerzen auch mal rausgeschraubt, OK.

    Dann nach Zündfunken geschaut, nichts passiert. Also neue Zündspule vom Autohändler um die Ecke besorgt. Eingebaut. Schlüssel rumgedreht. Thema erledigt..

    Dachte ich.. Ich bin sofort 5 Kilometer gefahren und da lief er einwandfrei. Also wieder abgestellt, alles an Werkzeug verräumt, etc.

    Tags darauf wollte ich aus dem Hof fahren, da ist er mir plötzlich wieder ausgegangen. Er lief dann zwar sofort wieder an, allerdings hatte ich das Gefühl nicht auf allen Zylindern/ Unrund.

    Seither hab ich immer wieder das Problem, dass mir der Kollege nicht auf allen Zylindern läuft bzw. manchmal nicht richtig zieht. Das ist gefühlsmäßig aber nur wenn er kalt ist.

    Wenn ich länger fahre (10km und mehr) dann ist das nahezu weg. Ich bin seither jetzt ca. 50 Kilometer gefahren, mehr noch nicht.

    Kann das was mit der Stellung vom Zündverteiler zu tun haben? Wenn der nicht auf die Winkelsekunde wieder am richtigen Platz sitzt?

    Oder hat sonst jemand noch eine Idee?

    Beste Grüße Martin :)

    Danke für die Antwort.

    Ist es dann richtig, dass wenn ich fahre die Batterie über meinen B2B Lader geladen wird und dann der Wechselrichter über die Solaranlage nicht auch noch zusätzlich lädt?

    Link zum WR ist hier:

    https://www.autobatterienbilliger.de/mediafiles/Dat…ual_CSI-SSI.pdf

    Darf ich fragen, wie du das jetzt letzendlich gelöst hast?

    Ich würde mir auch gern den Ective SSI 15 4in1 Sinus-Inverter 12V anschaffen.

    Kann ich den jetzt einfach parallel an meine Versorger-Batterie und parallel an meine Starter-Batterie (mit Trennrelais) anschließen, sodass beide Batterien bei laufendem Motor von der LIMA geladen werden?

    Gibt es da irgendwelche Wechselwirkungen mit dem Ective oder mit meinem Kühlschrank?

    "Blockschaltbild" dazu:

    Gruß Martin

    okay,

    hab das nochmal überschlagen, das mit den heizwiederständen macht wohl tatsächlich nicht all zu viel Sinn. 10 Minuten föhnen = 28Ah ? okay lassen wir das mal außen vor.. gekocht wird eh mit dem Gaskocher und föhnen darf meine Freundin dann täglich höchstens 1 Minute ?.

    mir gehts mal hauptsächlich um den Kühlschrank und die Frage was ihr davon haltet 2 Batterien parallel zu betreiben?


    danke ?

    Hallo zusammen,

    ich versuchs mal hier, da mir dieses Thema ähnlich erscheint. :)

    Ich hab aktuell in meinem T4 eine Zweitbatterie vom Vorbesitzer - entsprechend alt nehme ich an - mit 85Ah glaube ich (will jetzt nicht nachschauen :D) und Marke sowieso XYZ. Es ist eine gewöhnliche Starterbatterie, Blei-Säure, nicht zyklenfest oder so.

    Diese ist mittels Trennrelais an die Starterbatterie angeschlossen.

    Verbraucher sind aktuell LED Deckenleuchten, Standheizung (die kommt bisher kaum zum Einsatz) und ein Wasserhahn soll noch da dran.

    Jetzt habe ich mir einen Kühlschrank besorgt (Dometic CRX80 wenn das ne Rolle spielen sollte). Ich habe in einigen Posts/ Internet/ Datenblatt.. gelesen, dass der Kühli bei 35° und 24h Betrieb so an die 45 bis 50Ah saugt. Ansonsten läuft vielleicht sporadisch mal noch ein Föhn, ein Wasserkocher oder ich möchte doch mal meinen Laptop/ Handy noch laden.

    Aufs Dach soll ein Solarpanel ca. 100 Watt (mehr bekomme ich platztechnisch nicht hin). Mir schwebt im Kopf vor, einen getrennten Stromkreis mit diesem Solarpanel zu gestalten, an welchem nur der Kühli plus Föhn, Wasserkocher etc. etc. hängt. Das Panel soll an dieses Teil angeschlossen werden:

    ECTIVE SSI 10 4in1 Sinus-Inverter 12V https://www.ective.de/ECTIVE-SSI-10-4in1-Sinus-Inverter-12V

    So kann ich bei Bedarf, wenn ich mehrere Tage!! (3 bis 4) autark!! gestanden habe, das Batteriekonzept wieder per Landstrom aufladen.

    Jetzt zu meiner eigentlichen Frage, wie würdet Ihr das mit den Batterien machen? Sagen wir das Panel bringt durchschnittlich 400Wh am Tag (geteilt durch 12V) = 33Ah.

    Ich verbrauche am Tag dann so etwa 60Ah minus die 33Ah die wieder ankommen... machen 27Ah miese pro Tag. In vier Tagen etwa 100A.

    Also brauche ich eine Kapa von 100Ah x 2 wegen der Reserve Tiefenentladung usw. ist das richtig?

    Was würdet ihr machen? Eine Batterie mit um die 200Ah oder lieber 2x 100Ah Batterien parallel schalten? Batterietyp würde ich mal AGM sagen.

    Was meint ihr generell zur Dimensionierung Solarpanel und zum beschriebenen Verbrauch?


    Bin gespannt :D


    Gruß Martin ;D


    Hallo zusammen,


    Das Problem war tatsächlich das Relais.. wie schon so oft, wenn man sich die ganzen Internet Postings anschaut. Die Stellen habe ich nachgelötet, das Elendige Kabel im Motorraum beseitigt. Das ursprüngliche Kabel fachmännisch geflickt mit Verbinder und Schrumpfschlauch. Tiptopp. Ruhestrom von 0,008 Ampere das kann sich sehen lassen meine ich :).

    Vielen vielen Dank an Euch alle, war ne interessante Aufgabe. Hoffe damit habe ich jetzt Ruhe. Vielleicht bestell ich auch mal noch ein Ersatzrelais, kann ja nicht schaden ???? Prima.
    Gruß Martin ;)

    Hast du die 27kOhm bei abgezogenem Motorsteuergerät gemessen?

    Hast du Mal die Relaispins 30 und 87 gerückt?

    Welche Spannung liegt am Stecker G1 an?

    Genau, 27kOhm bei abgezogenem Stecker. Jetzt habe ich vor ner Stunde doch tatsächlich nochmal das relais gebrückt (30 zu 87 wie Du sagst) und der Bock lief mir direkt an :D Dann lag am Stecker natürlich auch die 12 V. Ich denke, ich muss mir da morgen nochmal das Relais bzw. die Relaiskontakte unter die Lupe nehmen.

    Komisch ist, es zog wirklich an. Und aussehen tut es eigentlich auch ganz okay.

    Bin wirklich confused, aber jetzt hab ich erstmal ein Paulaner aufgemacht :)

    Das ist viel zu wenig, jedenfalls ist es keine komplett isolierte Leitung. Entweder es hängt ein weiterer Verbraucher an der Leitung, oder sie ist beschädigt.

    Eine neue Leitung vom G1/10 zum LMM ziehen wäre das eine Lösung?

    Ich glaube nicht, dass ich den Kabelstrang komplett freigelegt bekomme. Das ist extrem verbaut :D

    Aber wie verhält sich das dann mit der Verbindung Pin1 - Pin3 - E30?

    pasted-from-clipboard.png

    Hallo,

    ich kenne den AET Motor nicht gut, aber habe noch einen grundsätzlichen Tipp: beim Prüfen des Kabelbaums nicht nur den Durchgang von Stecker zu Stecker messen, sondern auch bei beidseitig getrenntem Stecker den Widerstand gegen Masse. Dieser sollte natürlich unendlich sein, ist er das nicht liegt entweder eine Beschädigung des Kabels vor (z.B. an einer Blechkante) oder es wurde ein anderer Verbraucher irgendwo angeklemmt (z.B. per Stromdieb).

    habe 27 Kilo Ohm zwischen Masse und dem Stecker bei beidseitig abgeklemmten Stecker

    Steck mal den g1 aus und den lmm und dann prüfe pin 1 und 3 auf durchgang und dann jeweils zu g1/10.

    Dann hast du alle verbindungen geprüft.

    Wenn alle io, Dann kannst du Pin 3 ordentlich verbinden und den lüsterquatsch endgültig in die tonne werfen.

    Dein Problem ist dann definitiv nicht der kabelbaum.

    Und das relais kannst du ja überbrücken zum testen.

    Hab ich gemacht:

    Pin1 zu Pin3 --> 0 Ohm

    Pin1 zu G1/10 --> 0 Ohm

    Pin3 zu G1/10 --> 0 Ohm.

    Damit ist der Kabelbaum wohl in Ordnung.

    Relais ausgesteckt und gemessen:

    • Kontakt 30 bekommt 12V
    • Kontakt 85 bekommt so 20mV bei Zündung an.
    • Kontakt 86 bekommt 12V
    • Kontakt 86A bekommt so 20mV bei Zündung an.

    Relais zieht an bei Zündung, habe den Deckel entfernt und nachgesehen. Bin ein wenig ratlos jetzt?

    Ich würde nachher noch die Kontakte 30 und 87 brücken und nochmals versuchen zu starten?

    Was ich nicht verstehe:

    Spannungen misst man ja normalerweise gegen Masse. Wenn du gegen den Pluspol 12 Volt misst, ist da keine Spannnung ;)

    Die Verbindung E30 wird eine verlötete und einggeschrummpfte Verbindung irgendwo im Kabelbaum sein. Dass die kaputt gehen, ist selten.

    Hast du die Lastkontakte des Relais mal überbrückt?

    Geb dir vollkommen recht, das ist mir direkt nach Abschicken der Antwort dann auch aufgefallen. Das war dumm :D

    "Kabel direkt von Klemme Mehrfachstecker G1/10 zum Pin3 ist noch drin"

    Überbrückter Zustand: Pin3 = 12,x Volt und Pin1 = nix.

    Zustand mit Relais: Pin3 = nix und Pin1 = nix.

    Servus,

    ich habe ungefähr exaaakt die selben Ansprüche/ Vorhaben :D. Bin auf die Antworten gespannt. Bin auch seit gestern erst im Forum unterwegs.

    Zweitbatterie und Relais sind bei mir schon vorhanden.

    Vom Solarpanel auf dem Dach bin ich irgendwie abgekommen.. aber mal sehen.

    Was mich noch interessieren würde, wie kommst du auf den Dometic CoolMatic CD30? Bei der Kühlschrank-Suche bin ich mir noch nicht ganz schlüssig.

    Hat es was mit deiner Aufteilung zu tun bzw. weißt du schon genau die Form vom Innenausbau?

    Grü0e

    Kurzes Resumee:

    • Wenn ich eine Leitung direkt vom Pluspol Batterie zum LMM lege, dann läuft der Bulli.
    • Ich habe spaßeshalber mal von der Klemme Mehrfachstecker G1/10 eine Leitung direkt zum Pin3 vom LMM gelegt (den bisherigen Draht abgeklemmt). Bei Zündung messe ich keine Spannung und es läuft auch nichts.
    • Das Relais sieht optisch tiptop aus (Lötstellen prima). Bei Zündung klackert es, was man spürt und hört. Es kommt auch eine Spannung von 12V am Relais-Kontakt 4/30 an.

    Was ich noch nicht verstanden habe:

    • E30 Verbindung im Kabelstrang Motor "verlötet" ? Wie muss ich mir das vorstellen? Das physisch zu finden wird recht schwer sein, da alles schön verbaut ist, nehme ich an.
    • Kann ich den Fehler jetzt eingrenzen auf "Problem zwischen Relais Kontakt und Mehrfachstecker" oder hat es was mit "Kabelstrang E30" zu tun?
    • Oder vergesse ich noch etwas?

    Danke :)

    Hallo zusammen ??


    vielen Dank schonmal für die ganzen Informationen von Euch allen ????.

    Ich habe den G1 Mehrfachstecker von der Rückseite der ZE gezogen und das entsprechende sw/ge Kabel gefunden. Bei einer Widerstandsmessung Mehrfachstecker zu Stecker LMM bekomme ich wenige bis null Ohm - also Verbindung ist da. Was könnte ich sonst noch tun oder ist gar alles in Ordnung?


    merci nochmals an alle ???

    Pin 3 ist bei dem Stecker geschaltetes Plus. In diesem Fall ist es zu Dauerplus gebastelt worden

    Hallo, vielen Dank. Mittlerweile habe ich mal einen Schaltplan von so einem LMM gefunden.

    Dort fand ich das mit dem geschalteten Plus auch. Wieso man so etwas tun sollte? Kabelbruch, Marderbiss an der ursprünglichen Leitung eventuell? Leuchtet mir nicht ein :/

    Dass man hier so schnell noch Antworten bekommt.. ich bin jetzt schon begeistert :D

    Hallihallo, dankeschön :)

    Also die Batterie hatte nach dem Laden am Ladegerät ca. 12,6 Volt und für meinen Skoda Roomster bis dato immer gereicht.

    Als der Bus die besagten 10 Minuten lief, hab ich mal die Spannung an der Batterie gemessen und da kamen etwa 14,xxx Volt an.

    Daher denke ich mal Laienhaft die Lichtmaschine sollte funktionieren?

    Hallo zusammen,

    ich bin ganz frisch hier mit dabei. Sollte ich also was falsch machen, so bitte ich darum, mich direkt nach allen Regeln der Kunst zusammenzufalten :D.

    Ich war noch nie in einem Forum und hab daher auch keine Dunst, wie man sich verhalten sollte :D. Ich bin hier gelandet, da ich - wer hätte es gedacht - Problemchen mit meinem VW T4 habe.

    VW T4 2,5L Benzin Automatik AET Motor. Mein Plan ist es, einen Camper daraus zu machen. Hochdach vorhanden. Ursprünglich bei der Polizei gelaufen und jetzt in meine Hände gelangt. 70.000km runter.

    Ich habe den Bus ausgehöhlt, einige Dinge wie Martinshorn- und Blaulicht-Steuerungen etc. rausgeworfen und habe jetzt ein Strom-Problem.

    Ich wollte den Bus nach 2 Wochen Stillstand in der Garage starten, als er plötzlich keinen Zucker mehr tut. Batterie aus meinem anderen Auto 60Ah (480A) (Starting Bull Banner) geholt, gezündet und losgefahren.

    Ein Tag später wieder keinen Zucker.

    Die Batterie ans Ladegerät gehängt und voll geladen. Dann habe ich mir den Ruhestrom angeschaut und festgestellt: 0,35 A Ruhestrom, definitiv zu viel.

    Und da fiel mir plötzlich ein seltsames rotes Kabel auf, welches vom Pluspol Batt. über eine 10A-Sicherung direkt zum Luftmassenmesser führt. Das Kabel liegt wirr im Motorraum und ist sicherlich nicht so ab Werk.

    Nachdem ich die Sicherung entnommen habe --> 0,008 A Ruhestrom. Prima, das muss wohl mein Stromfresser sein. Jetzt aber die eigentliche Frage: Das "seltsame Kabel" führt zum Pin Nummer 3 (schwarz-gelb) am Luftmassenmesser (Pierburg 7.18221.08 bzw. 023 906 461) und ist dort mit einem Stromdieb einfach angeklemmt worden. Für was könnte dieses Dauerplus denn gut sein?

    Ich habe den Bulli mit der geladenen Batterie mal laufen lassen und dieses Kabel einfach wieder abgeklemmt. Für 10 Minuten laufen lassen und wieder ausgemacht. Jetzt läuft er wieder nichtmehr an.

    Ich frage mich, wie ich jetzt am besten sukzessive vorgehen sollte? Kann mir jemand Beistand geben?

    Vielen lieben Dank,

    Martin :) :) lmm_anschluss.jpg