Beiträge von andi.q

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    Liebe Community,

    es gibt zwar zum Thema "Ruckelnder Motor" schon ein paar Threads hier, aber so richtig scheinen die nicht auf mein Phänomen zu passen. Darum poste ich nochmal einen eigenen.

    Ich habe letzte Woche im Rahmen einer kleinen anderen Reparatur (Motor der ZV in der Beifahrertür getauscht) die Batterie abgeklemmt. Nachdem ich die Reparatur erfolgreich abgeschlossen hatte, habe ich natürlich die Batterie wieder angeschlossen. Und seitdem tritt folgendes Problem auf: wenn ich den Motor (VR6 AES, BJ98, 350tkm) anlasse sinkt direkt nach dem Anlassen die Drehzahl schnell auf ca. 300-500U/min (normal hat mein Bus ca. 900-1000U/min im Leerlauf) und sporadisch säuft der Motor dann auch wieder ab. Wenn ich ein paar Mal im Leerlauf Gas gebe, "beruhigt" sich der Motor und pendelt sich bei den normalen 900U/min ein.

    Wenn ich dann fahre und beschleunige gibt es im ersten Gang bei ca. 2500-3000U/min ein "Rucken" im Motor (finde kein passendes Wort), so in etwa, als würde ich ganz plötzlich die Kupplung voll durchtreten. Wenn ich dann vom Gas gehe und neu Gas gebe, geht es. Das Phänomen tritt auch in den höheren Gängen auf - da allerdings schon ziemlich genau bei 2000U/min - und zwar hauptsächlich, wenn ich kräftig beschleunige.

    Was kann das sein? Bevor ich die Batterie abgeklemmt hatte, gab es das Problem nie, da ist er geschnurrt wie ein (zwar ziemlich dickes) Kätzchen...

    Vielen Dank für Tipps und Anregungen.

    Und wer macht das? Wie gesagt, bin neu im T4-Geschäft :saint:

    Bei meinem 97er ist es Sicherung Nummer 21 (Radio und Innenlicht)

    Da hängt der elektrische Tageskilometer mit dran... wenn ich die ziehe isser weg, bzw. auf Null wenn ich sie wieder reinstecke..dann hört auch das rattern auf..

    Aber wie gesagt..das funktioniert auch nicht ewig..

    Inno-Uwe

    Okay, danke für den Tipp. Das werde ich mal testen.

    Danke Euch für die Tipps. Lustigerweise hat sich die Anzeige gestern wieder beruhigt. Momentan steht sie im Normalbereich oben - das dürfte dem halbwegs realisitischen Tankstand entsprechen. Ich beaobachte das mal weiter.

    Dennoch würde ich das mit der Sicherung mal ausprobieren. Ich habe in meinem Handbuch nach der Sicherung geschaut, aber im Sicherungsplan leider keine genaue Angabe gefunden, welche Sicherung für das Kombiinstrument zuständig ist – könnt Ihr mir da helfen?

    Im Zweifel melde ich mich nochmal.

    Hallo, liebe T4-Freunde,

    seit einiger Zeit lese ich nun schon mit und habe schon viele Tipps gefunden. Nun habe ich aber ein Problem, zu dem ich hier im Forum keine Lösung gefunden habe. Zum Thema Tankstandsanzeige gibt es zwar viele Threads, aber ich habe keinen gefunden, die mein Problem wiedergibt.

    Seit heute morgen "überreagiert" die Tankstandsanzeige auf der Instrumententafel. Soll heißen, die Nadel steigt beim Anlassen des Motors über den maximalen Füllstand hinaus weiter und schlägt nach links um, bis sie auf der Nadel für die Temperaturanzeige zum liegen kommt – ich habe das mal fotografiert:

    DSC_8794.JPG

    Während der Fahrt bewegt sich die Nadel dann wieder ganz langsam in Richtung "Normalbereich", also im Uhrzeigersinn nach rechts oben.

    Das Auto stand jetzt zwei Tage unbenutzt, bevor ich heute morgen das erste Mal wieder gefahren bin. Davor hatte ich am Wochenende vollgetankt und bin danach nur knapp 60km gefahren. Der Tank ist also nahezu voll. Am Wochenende war die Anzeige auch noch völlig normal.

    Heute morgen hat die Anzeige beim Anlassen auch komische Geräusche gemacht, eine Art "Rattern", also ob Zahnräder "durchdrehen". Kann es sein, dass da im Inneren des Instruments was verrutscht ist?

    Die sonstigen Instrumente arbeiten normal (DZM, Tacho, Temp-Anzeige, Uhr und km-Stand)

    Über Lösungsansätze wäre ich dankbar.