Beiträge von Thehanseh

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    Dein FI wird defekt sein. Meiner hatte sich auch die Tage verabschiedet. Eigentlich ist es ganz einfach:


    Spannung vorhanden bis zum FI = alles in Ordnung bis zum FI.

    An der Innenraumsteckdose / Ausgang FI keine Spannung (FI eingeschaltet) = FI defekt oder Kontakt am FI lose.

    Mehr gibt es da nicht.

    Parallel dazu kannst du dein Ladegerät überprüfen, in dem du es direkt ans Netz anschließt. Aber bedenke: der FI hat im WoMo seine daseinsberechtigung. Mit diesem Vorgehen wird das bewusst umgangen und ist nur für testzwecke geeignet.

    Ich verstehe es langsam nicht mehr.

    Heute habe ich mal spaßhalber den Hebel um einen Zahn entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht.

    Erwartet habe ich einen extrem niedrigen Leerlauf o.ä. Aber es änderte sich nichts. Habe dann die Restmenge rausgedreht, den Seilzug ausgehängt und nach wie vor bleibt der Leerlauf identisch. Das einzige was sich logischerweise geändert hat, war der Weg des Hebels, bis die Pumpe reagiert.

    Ich werde nicht schlau draus.

    Ich habe die Buchse selber eingepresst, da war definitiv keine Druckfeder drin. Ich habe ja auch selbst die Zugfeder getauscht.

    Beim Ausbau des Deckels war auch definitiv nur die Zugfeder dran. Ich war beim Ausbau nicht ganz zimperlich, so ist die Zugfeder beim unteren Hebel rausgesprungen. Habe ja auch vorsichtshalber die Zugfeder getauscht. Der Haken war zusammen mit der Zugfeder am Deckel dran beim abnehmen. Es kann höchstens sein, dass die Druckfeder über ihren Anschlag gesprungen ist, was ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen kann.

    Nach meiner Logik müsste mit einer Druckfeder das Standgas auch noch höher sein, oder irre ich mich? Außer wenn die Druckfeder die Drehzahl soweit anhebt, dass ich die Hebelwelle um einen Zahn versetzen kann.

    So ein eine Ka***e. Sollte ich nochmals ausbauen und nach einer Feder suchen?

    Ich muss das Thema nochmal aufgreifen. Durch Zufall bin ich über ein Bild im Netz gestolpert, in dem man eine Druckfeder sieht.

    Die Druckfeder spannt den Haken in dem die Zugfeder eingehängt wird. Nun, bei mir war da keine.

    Bei mir war nur diese Zugfeder eingehängt. Beim abbauen des Deckels war der Haken eingebaut. Einfach rausfallen konnte dieser nicht. Demnach könnte sie nur vom Vorbesitzer vergessen worden sein oder diese hat sich in die Pumpe verabschiedet.....


    Anbei ein Bild wo bei mir keine Druckfeder existiert.

    Dann bliebe mir nur zu hoffen, dass die Feder vergessen wurde. Oder gibt es schon Erfahrungen damit, ob die Pumpe das ordentlich zermahlen kann?:)

    Hallo zusammen,


    an meinem 95er ABL California mit Huber Umbau hängen so manche Stecker frei im Motorraum rum. Auch wurde der Motorkabelbaum nach dem Motortausch offensichtlich nicht richtig verlegt. Es scheint zwar alles zu funktionieren, ich möchte aber dennoch aufräumen.

    Vielleicht kann mir jemand grob erklären, wie der Kabelbaum verläuft, beginnend am hinter der linken Leuchte.

    Auch gibt es ein kleines Kästchen, welches bei der Batterie hängt. Von dort geht ein Kabel zur Masse, eines zu dem blauen Schalter(??) und die anderen 3 Stecker baumeln rum. Wofür könnte das gut sein?

    Danke und Grüße

    Dass er nicht auslösen muss, habe ich geprüft, zumal ja auch der Testknopf funktionier und der Schalter springt.

    Gibt es mittlerweile eine Quelle für Ersatzteile dieser Art? Ich habe viele alte Themen gelesen, aber oftmals sind die Links einfach zu alt. Es muss doch etwas geben, was man 1zu1 tauschen kann und gut ist. Nur woher auf die Schnelle?

    Wenn ich dann am Ausgang des FI Messe, liegt keine Spannung an (Hebel natürlich nach oben).

    Vielleicht sind bei der Kabeleinführung oder der Zuleitung auch "nur" L und N vertauscht und du kannst deswegen nichts messen ... kannst du den Stecker drehen? Dann mach das mal und messe noch mal.

    Gruß, Jörg

    Also an der Außendose habe ich L & N geprüft, und korrekt festgeschraubt. Hier lag auch der erste Fehler. der Steckkontakt nach der Dose lässt sich nicht verkehrt herum einstecken. Auch lag am FI unten die Spannung an. Als ich oben gemessen habe bei geschaltetem FI gab es keine Reaktion. Die einzige Reaktion war die, dass am Display zweimal kurz das Steckersymbol aufleuchtete, aber dann wieder verschwand. An der Inneren Steckdose liegt ebenfalls keine Spannung an.

    Das Fraron Ladegerät funktioniert fehlerfrei, wenn ich es extern anschließe. Auch leuchtet das Steckersymbol dann konstant.

    Das merkwürdige an der Sache ist doch, dass der FI sich ganz normal einschalten lässt, der Hebel bleibt oben und der Testknopf löst auch aus. Kann es wirklich sein, dass der FI Hebel zwar oben bleibt aber intern nicht schaltet? Wäre ja ein merkwürdiger Fehler..

    Grüße

    Thehanseh

    Wenn der TE nicht mehr antworten mag, dann hole ich eben das Thema nochmal hoch.

    Habe gestern festgestellt, dass die 230V Versorgung nicht funktioniert.

    Habe dann einen losen Kontakt in der Außendose lokalisiert und danach lag bis zum FI wieder Spannung an. Beim Einschalten des FI leuchtet das Steckersymbol kurzzeitig im Display, geht dann aber wieder aus. Wenn ich dann am Ausgang des FI Messe, liegt keine Spannung an (Hebel natürlich nach oben). Testknopf löst den FI aus..

    Ich nehme an der FI/LS ist defekt? Oder gibt es noch etwas zu prüfen?

    Wenn der FI defekt ist, woher auf die Schnelle adäquaten Ersatz finden?

    Beste Grüße

    Thehanseh

    Hallo zusammen,


    mich weis das Thema ist x-Fach diskutiert worden. Aber es gibt doch immer wieder Zweifel was letzten Endes das beste Mittelchen ist.

    Bei meinem ABL (Baujahr 95) war sicherlich ursprünglich G11 (blau) silikathaltig drin. Aktuell beim Tauschmotor ist irgendwas rot/bräunliches drinne.

    Nun soll die Plörre raus und es stellt sich folgende Frage:


    G11 (Silikathaltig) oder G12++/G13 (Silikatfrei) einfüllen?

    Mir geht es dabei um das Silikat. Klar, G13 wäre sicher mischbar, weil ich nicht weis was die alte Plörre ist. Aber ist das Silikatfreie überhaupt für so einen alten Motor geeignet? Keine Lust auf Undichtigkeiten etc. Oder spülen und zurück auf G11?


    Und damit ist ein Klassiker (neben der Ölfrage) freigegeben zur Diskussion :)


    Grüße

    War nur eine Idee, weil die oben genannten schmaler sind, aber von ding her passen würde, und ich vor ein paar Tagen über ein LLK Umbau Bild gestolpert bin.

    Der Umbau gefällt mir auch sehr, wüsste nur gerne von welchen Wagen die Komponente sind

    Es sieht genauso aus wie mein Huber LLK, siehe unten. Ich glaube es ist ein sondergefertige LLK von Firma Huber (?)


    Huber_LLK.png


    Huber_Dekal.png

    yup, den gleichen Umbau habe ich such drin :)

    kurzes Update:


    habe nochmals die Verzahnung des Gashebels geprüft. Definitiv kein Zahn übersprungen.

    Beide Anschläge der Wippe gelöst und der Arm lässt sich frei bewegen und man hört die Feder wie sie sich spannt und entspannt. Somit ist sie zumindest korrekt verbaut. Vermutlich ist diese stärker wie die alte, welches einen Einfluss auf den Leerlauf haben könnte. Aber die alte Feder einbauen um dann festzustellen, dass diese gelängt ist, war auch keine Option.

    Der Anschlag des KSB war bei entlastetem Zug definitiv am Anschlag. Ob er richtig positioniert ist, konnte ich nicht sehen.

    Dann blieb mir nur die Wippe selbst. Hier habe ich den rückseitigen Torx gelöst und das Verhältnis von erhöhtem und unterm Leerlauf verkleinert. Dadurch rutsch die Aufnahme der LL-Schraube etwas weiter nach unten und die Schraube kann weiter eingedreht werden.

    Dann nochmals alles gelöst, Anschläge zurück geschraubt und den Leerlauf nochmals neu eingestellt.

    Funktioniert tadellos. Leistung passt, rußt nicht, Leerlauf bei ungefähr 850 1/min, bei gezogenen KSB ca 1050.

    Hat diese Prozedur negativen Einfluss auf andere Größen die bisher noch nicht aufgefallen sind?


    Vielen Dank für die Unterstützung!