hab die Karre jetzt abgegeben zum Förderbeginn prüfen/einstellen und bin schon wieder ziemlich bedient
warum nur wird das LLK-tuning mit anschließender ESP-anpassung von der Werkstätten nur so verteufelt?
die tun so, als hätte man Gotteslästerung betrieben und die ESP ist ne heilige Kuh, die man an den Einstellschrauben nicht berühren dürfe
"die Mengenschraube ist doch verplombt und überhaupt ist die ESP so komplex, die kann man nur auf dem prüfstand einstellen und von wegen , ne viertel reindrehen, da verstellt sich doch alles und ganz furchtbar, "
auf meinen Einwand, daß es für genau dieses Vorgehen ne konkrete Einbauanweisung eines bekannten Tuners gibt, der das jahrelang genau so gemacht hat,und ich selbstverständlich die Mindestmenge/Leerlaufdrehzahl zurückgedreht habe wird verständnislos mit dem Kopf geschüttelt, schließlich hätte er das gelernt und so geht das nicht
und meine Bitte, den Förderbeginn so früh einzustellen, wie es sinnvoll ist, wird ignoriert mit seinen Computerwerten von wegen -,88 bis -,92, , optimal im Sinne Verbrauch und Leistung ist ja eher -,95(gelesen im Etzold und Internet)
und dann noch wegen der Kurbelwellenschraube, die er ja vorher tauschen soll, ich wollte ihm ja in seinem grandiosen Fachwissen nicht zu nahe treten, und habe ihm nur meine Version von Anzugsmoment gesagt mit dem Hinweis, daß ich nicht weiß , ob das 100pro genau ist
also 90 Nm plus 90 Grad, weil nach fest kommt evtl. der Abriß des Kurbelwellenendes(wie es Chris immer mal erwähnt)
er meinte dann er macht das schon und die Kurbelwelle reißt eh nicht ab, sondern die Nase, wenn die Schraube locker ist und das ist doch ne Dehnschraube
so wie ich das verstanden habe, ist das doch keine echte Dehnschraube mit definiertem glatten Dehnbereich, sondern ne feste Maschinenschraube mit Einbauanweisung, die der einer Dehnschraube gleicht?