Beiträge von t4projekt

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    Der Filter war ja vorher auch dicht und wurde nicht angerührt. Nachdem der Ölverlust anfing, hab ich ihn nochmal mit der Hand überprüft und saß fest.

    Und selbst wenn, drückt er ja trotzdem Öl aus KGE und Öleinfüllstutzen.

    Dann wird es wohl die O.Rin-Dichtung am Ölfilterhalter sein ... und KGE soeie Einfüllstutzen werden immer undicht - dort drückt es dann Öldämpfe raus (und die sind auch Öl)

    KGE-Ventildichtung ist neu - warum soll die dann undicht sein (außer es ist mehr Druck drauf als soll)

    Und der Öleinfüllstutzen sollte ja nicht oben ausm Deckel suppen

    Und dazu: Wenn er Öl ausm Einfüllstutzen (auch oben am Deckel) drückt, hat das ja nichts mit normalem Verschleiß zu tun :/

    Doch Verschleiß von Kolbenringen und Hohnbild. Lässt dich beim Verbrenner nie vermeiden.

    Ja gut klar ist das auch „normaler“ Verschleiß. Nach gerade mal 240.000km aber m.M.n. etwas früh… Mir ging’s mehr drum, dass man bei allen möglichen Dichtungen diskutieren kann, dass die vielleicht alle gleichzeitig hin sind, der Deckel ja aber kein Verschleißteil ist/besitzt, das undicht wird mit der Zeit.

    Der Filter war ja vorher auch dicht und wurde nicht angerührt. Nachdem der Ölverlust anfing, hab ich ihn nochmal mit der Hand überprüft und saß fest.

    Und selbst wenn, drückt er ja trotzdem Öl aus KGE und Öleinfüllstutzen.

    Dann wird es wohl die O.Rin-Dichtung am Ölfilterhalter sein ... und KGE soeie Einfüllstutzen werden immer undicht - dort drückt es dann Öldämpfe raus (und die sind auch Öl)

    Der hat ja keinen Ölfilterhalter, der Ölfilter wird direkt an den Ölkühler geschraubt. Der Filter wurde letzten Sommer erneuert, die dazugehörige Dichtung sollte noch nicht hin sein.

    • Motor läuft mit Leerlaufdrehzahl -> Öleinfülldeckel los schrauben -> Öleinfülldeckel los geschraubt auf der Öleinfüllöffnung liegen lassen:
      • Springt der Öldeckel (durch zu viel Überdruck und nicht durch die Motorvibrationen) herunter? => Womöglich defekte KGE, zu viel Überdruck.
      • Wird der Öldeckel regelrecht angesaugt und ist schwer von der Öleinfüllöffnung zu ziehen? => Womöglich defekte KGE, zu viel Unterdruck.
    • Wenn zuviel Überdruck,und KGE i.o. jeden Zylinder auf O T fahren,und Druckverlustmessung machen.,zusätzlich mit Druckluft beaufschlagen.Wenn jetzt über die KGE deutlich Luft entweicht ist das Problem vermutlich Kolbenringen,Zylinder.

    Das mit dem Deckel habe ich wiegesagt überprüft, es kommt ordentlich Luft rausgeströmt, weshalb ich KGE-Ventil gewechselt habe. Dessen Funktion ich aber nicht prüfen kann, aber ein Neuteil gibt’s auch nicht. Druckverlustmessung klingt plausibel

    Wieder nen Tag später noch mehr Ölverlust, es läuft richtig raus aus Ölfilter,

    Dann würde ich einfach mal vermuten, dass der Filter nicht richtig sitzt oder zu locker ist.

    Der Filter war ja vorher auch dicht und wurde nicht angerührt. Nachdem der Ölverlust anfing, hab ich ihn nochmal mit der Hand überprüft und saß fest. Und selbst wenn, drückt er ja trotzdem Öl aus KGE und Öleinfüllstutzen.

    Seit etwa Anfang des Jahres verliert mein ABL Öl - es tropfte scheinbar ewig in die Unterbodenabdeckung, bis die irgendwann vollgesogen war.

    Motorwäsche gemacht und daraufhin gesehen, dass die Vakuumpumpe undicht ist, abgedichtet, alles gut.

    Nach zwei Tagen fing er wieder an, diesmal tropfte es aus dem motorblockseitigen Flansch der Kurbelgehäuseentlüftung. Der Dichtring war zwar noch intakt, ich hab’s trotzdem mit Dirko abgedichtet - alles gut.

    Wieder nen Tag später noch mehr Ölverlust, es läuft richtig raus aus Ölfilter, sowie scheinbar leicht aus Öleinfüllstutzen und KGHE-Ventil.

    Im Leerlauf schon was stärkerer Luftzug aus Öleinfüllstutzen. Neues/gebrauchtes KGHE-Ventil eingebaut (Funtion ja ausgebaut quasi nicht prüfbar, wird aber auch nicht mehr hergestellt), keine Veränderung des Ölverlusts und Luftzugs.


    Natürlich kann ich jetzt weiterhin alles undichte tauschen, abdichten, etc, aber es wird ja eine tieferliegende Ursache haben.

    Kein Schlamm am Öldeckel, kein Öl im Wasser, kein Abgasgeruch.

    Meine eher laienhaften Ideen wären nun ZKD oder Kolbenringe, aber wie komm ich da auf die Lösung?

    Wenn es der Flasche ist was ich denke gibt es lt meinem Ersatzteile Händler diese Dichtung nimmer🙈 dürften mit der Produktion schon länger Zeit aufgehört haben.

    Ich habe ihn mit Motor Dichtimasse abgedichtet 👍

    Da sitzt ja an sich nur ein billiger Gummi-Dichtring und irgendwas passendes muss ja auftreibbar sein im Sortiment 😛 Ich probiers mal mit der Teilenummer von Frank und berichte in ein paar Tagen

    Hallo zusammen, folgendes:

    - 1.9TD EZ 96 im April letzten Jahres gekauft

    - ich nur begrenztes Kfz-Know-How

    Problem 1:

    Sprang eigentlich schon seitdem ohne KSB schlecht(er) an, trotz Vorglühen. Bei Kälte u. Nässe ist es schlimmer, da müht der sich tierisch einen ab, wenn er an ist. Generell qualmt er kurz weiß, wenn ich ihn ohne KSB starte. Er orgelt und stottert dann auch kräftig rum, braucht einige Zeit, bis er sich bei einer konstanten Drehzahl einpendelt.

    Problem 2:

    Hab das Gefühl, dass er in den letzten Monaten an Leistung verloren hat und höhere Umdrehungen für dieselben Geschwindigkeiten wie früher braucht. Da bin ich mir aber nicht sicher, ist halt ja auch eh der gemütliche Typ. Turbo läuft.

    Problem 3:

    Seit ein paar Wochen hat er angefangen, im Leerlauf immer mal wieder kurz mit der Drehzahl hoch- und runter zu schwanken. Fühlt sich ein bisschen an, als würd er dann nur auf 3 Zylindern laufen.

    Außerdem hört man neuerdings manchmal schwer zu beschreibende Geräusche aus dem Motorraum… Es klingt ein bisschen als würd darin jemand leise beatboxen :D

    Hinzu kommt, dass er mal so nen halben Liter Wasser gefressen hat, die letzten 5000km allerdings nicht mehr. Meinem Empfinden nach läuft der Lüfter auch viel häufiger als früher.

    Soo… Öl ist frisch, im Wasser ist kein Öl, er überhitzt nicht. Während der Fahrt keine Unrundheiten, höchstens, dass er gerne mal etwas nagelt. Trotzdem fährt und fährt er seit 25.000km.

    Das Forum hier bietet gefühlt hundert mögliche Ursachen für diese Probleme, und nochmal mehr Diagnostik-Ansätze.

    Irgendwie weiß ich nicht, wo ich anfangen soll mit der Suche und habe die Hoffnung, dass hier vielleicht jemand eine Idee hat, welche Ursache alle Probleme beinhalten könnte und wo ich (bzw jemand mit mehr Know-How) dann anfängt mit der Diagnose.

    Und falls jemand eine brauchbare Werkstatt für T4s im Raum OWL kennt, her damit.

    Hm also normal ist es wohl nicht, dafür sind mir bisher zu wenige mit demselben Problem über den Weg gelaufen - dass er ohne KSB schlechter anspringt, ok, aber selbst bei 35 Grad Außentemperatur paar Sekunden orgeln nur damit er dann total bockig läuft, hm. Der Motor macht ansonsten null Mucken und großartig undicht ist bisher auch nichts.

    Es stört mich nicht, den KSB zu nutzen, aber glücklicher würde es mich machen, wenn Auto etwas heiler als vorher wäre :) (um nicht zu sagen heile - das wird er wohl nie zu 100% :D)

    T4 1.9TD 68PS Bj. 96

    Hallo zusammen,

    mein Bulli ist etwas eigen beim Starten. Vielleicht hatte ja schonmal jemand dieselbe Symptomatik und kann mir verraten, woran es lag, bevor ich auf Verdacht alles prüfe und tausche :)

    Folgendes Problem:

    Bulli (täglich gefahren) startet nach „längerer“ Standzeit (ca. ab 5h) ohne KSB zwar, aber nur sehr widerwillig und ruckelt dann einige Sekunden/säuft fast ab. Dazu weißer Qualm aus dem Auspuff.

    Mit KSB startet er problemlos und läuft direkt rund. Das Ganze jeweils bei egal welchen Außentemperaturen. Auch mit nahezu vollem Tank (falls wer an den Tankgeber denkt), ist es nicht besser, aber das muss ja kein Ausschlusskriterium sein.

    Als ich im Norwegen-Urlaub täglich min 50-200km gefahren bin, wurde das Problem besser, zwei Tage nach Rückkehr wars wieder da.

    Der Anlasser wurde erst kürzlich getauscht weil der alte schlappgemacht hat, Problem war sowohl davor als auch danach vorhanden.

    Moin, wir sind mit unserem Bulli etwas ratlos. Der 2. und 4. Gang gehen nicht rein. Gefahren wurde er von uns nicht, wir wissen nicht, wie die Ausgangslage war,

    de facto gehen sie aber nur „optisch“ vom Schalthebel her rein.

    Mit den anderen Gängen gibts keinerlei Probleme.

    Ist dieses Problem vielleicht schon jemandem bekannt? Eine Mechanische Blockade konnten wir bisher nicht entdecken, vielleicht haben wir aber auch noch nicht an der richtigen Stelle gesucht.

    Vielen Dank schonmal für eure Ideen :)