Hallo..., ich habe die selben Symptome und auch ein zahnriemen Wechsel hinter mir, Motor ACU 93er 81kw... finde den Tipp mit der falschen Wasserpumpe am wahrscheinlichsten, lasse das mal checken denn alles andere habe ich erneuert und jetzt bei warmstart auf einem zylinder fehlzündung.... ich berichte was es war
Beiträge von Bulliparade
Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
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na ich hab in jedem Fall interesse.. hab da so kleine probleme mit meiner zündung... und wo kann man sich am besten austauschen...? jenau.. beim treffen
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Das Problem ist durch eine Reparatur aber nicht gelöst so wie es bei Dir ausschaut... die Löcher lassen sich relativ schnell und einfach reparieren doch der Rost ist schon im Rahmen... wenn du es nur schön für 1...2 Jahre haben willst bekommt das jeder Lacker hin... Scheibe raus schleifen spachteln lacken neue Scheibe rein fertig 600 bis 800 eus...
für richtiges behandeln muss neuer Rahmen rein... das iss fett teuer...
in jedem Fall Scheibe neu kaufen.. kostet ca 160 euro mit Balken...
also.... willst Du ihn noch lange haben wird es ehr zuteuer... mach es schön wenn es dir reicht und fertig.
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Hallöchen... wenn alles soweit wie ich lesen konnte nicht hilfreich ist dann schaue nach den Hallgeber.... der befindet sich im Zündverteiler und verursacht bei Temperatur Schwankungen ein Abriss des zündfunken zu den einzelnen Kerzen... war bei mir das Problem...
wenn du Ersatzteil für die Zündanlage kaufen musst ist es von Wichtigkeit original zu kaufen... bzw bei spule eine Bosch und Kerzen Kabel ect.. original
Viel Erfolg
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Hi, hast Du mal das Getriebe-Steuergerät ausgebaut?
Ich hatte durch Wassereinbruch (Frontscheibe rechts) wasser im Steuergerät, bei meinem 94er Bulli ACU vorne rechts innen kotflügel verbaut... der Stecker ( Anschluß Leitung) ist von oben drauf konstruiert was ich für total daneben befinde.. da alles super Korrosions anfällig ist... sehr vorsichtig mit den pinns umgehen, das eine oder andere kann auch abbrechen.... du machst das auf eigene Gefahr.!
ca 8ml wasser im Steuergerät gehabt und die pinns plus stecker gereinigt..
Massekontakt prüfen!
nach Einbau wieder Drosselklappen Grundeinstellung durchführen...
viel Erfolg
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Vielleicht der klimakopressor so langsam kurz vorm fest gehen.. wenn der Wiederstand vom kompressor zuhoch ist kann die Zigarre dat auch nicht mehr ausgleichen.., würde mal den Riemen runter machen und gucken ob der kompressor leicht läuft...
man kann auch mal gucken ob eine Drosselklappen Grundeinstellung abhilfe schaft... alles auf leichtgängig prüfen...
kurbelgehäuseentlüftung und wasserabscheider reinigen...
bei der Zigarre ( Leerlaufstabisilierer ) den stecker im leerlauf mal einfach abziehen und gucken ob er ruckelt... wieder einstecken und läuft wieder ruhig dann iss das teil in ordnung..
alte benziner verkorken auch gerne... das zeug ist dann überall zufrieden... schläuche und Zigarre usw..
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Hallo URS, danke für deine Antwort. Habe ja schon so ziemlich alles abgesucht. Vielleicht hat da jemand etwas gepfuscht....
Die kleine druckreglermembran sitzt ja rechts neben der ansaugbrücke, etwas unterhalb... von da geht ein Schlauch ohne Abgang zum oberen Bereich der Brücke, korrekt? Wenn da normal die entnahmestelle ist, fehlt dort das t-stück und der g71 kann in naher Vergangenheit nicht funktioniert haben, welches alle Symptome erklären würde... vg
das ist korrekt..., wenn das T stück fehlt muss ja wenigstens ein verbindungsstück an dieser stelle sein oder jemand hat nen neuen schlauch verbaut, wenn du den unterdruckschlauch gefunden hast setze ein T stück ein und verbinde das mit dem MSG... teste bitte gleich ob ein unterdruck erzeugt wird...
frage mich nur wie dat T stück verschwinden kann...
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Moin, wenn es Fahrgeräusche geben sollte, hat der jenige erheblich beim anbau gepfuscht. (oder am falschen Ende gespart - Marke: Fladder)
Ich habe selbst so eine Sonnenschute und die macht sich auch bei meiner Höchstgeschwindigkeit von fantastischen 155 Sachen nicht bemerkbar.
Zur Zulassung kann ich sagen, dass es keine Einschränkungen gibt, da sie nicht über 2m hinausragt (lt.freundlichem Prüfer) und ich auch bissher (auch bei verschiedenen TÜV's) ohne Beanstandungen durchkam.
MfG
HINWEIS für Transporter - Kastenwagen - LKW
Wenn sich die Anbauhöhe einer Sonnenblende über 2m Höhe befindet, ist diese grundsätzlich nicht eintragungspflichtig ! Sonnenblenden an Nutzfahrzeugen egal ob Lkw oder Transporter sind generell zulässig, sofern die Anbauhöhe über 2 Metern Höhe liegt. Sie sind dann außerhalb des Gefahrenbereichs für Mensch und Tier und werden vom TÜV als Luftleitelement ohne ABE oder weitere Eintragung abgenommen.da stimmt wat nich...oder?
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wer zuerst kommt, iss früher da!
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das stottern kann ich nicht nachvollziehen, gib mal was vergleichbares... ruckelt er oder gibt es eine unwucht oder so diese Richtung
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wollte nochmals darauf hinweisen das bei den meisten bis 96 automatikgetriebe das steuergerät vorne rechts unter der A Säule hinterm Teppich verbaut ist und es ja da häufig zu wassereinbruch durch den scheibengummi der sich im laufe des lebens verkürzt kommt... so nebenbei bemerkt
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... ich habe eine 94er Doka mit 2.5l Benziner Automatikgetriebe, bei mir ruckte der 4 Gang beim schaltvorgang...,
habe eine spühlung für 365 Euro gemacht und kam anständig dreck raus, schaltete 14tage lang besser aber das Problem kam wieder oder bzw war gar nicht weg, Getriebesteuergerät ausgebaut und Kontakte gereinigt ( Schleifpapier u. kontaktspray ) dann schaltete er gleich viel sanfter, zusätzlich G-steuergerät auf gemacht um nach kalte Lötstellen zusuchen... Lupe hat mir dabei geholfen... ( selber am steuergerät löten kann zu Zerstörung führen... VORSICHT BITTE !!! )..
beim auslesen konnte noch ein Fehler ermittelt werden (Drosselklappen Grundeinstellung ) das Getriebe muss unbedingt mit der Motordrehzahl passend laufen um die schaltvorgänge sauber zu schalten...!
Mein Getriebe Pendellager war auch total defekt... Gummilagerung fast komplett durchgerissen...
Fazit: das ganze gelaber das mein Getriebe kaputt sei hat mich erstmal das drumherum checken lassen.... auch elektrische Verbindung müssen top sein... führt alles zu sportliche Fehler...
jetzt iss alles wieder toppi...
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moins... ja klar..., kleinen Spiegel und ne Lampe... da sind bestimmt schwarze Spuren zusehen.... oder
Motor auf der Bühne/Grube laufen lassen, Helfer verstopft das Endrohr mit mehrere Lumpen (Handschuhe tragen).
Ansonsten bei kalter Anlage hilft Lecksuchspray oder Rasierschaum/Seifenwasser geht auch. Dann muss aber recht fix sein und schon ne Vermutung haben wo. Meistens macht sich das Leck durch dunkle Verfärbungen/Rußspuren sichtbar.
Text von: rpalmeram 30. August 2018 um 15:46
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Wenn der Öldruck zu hoch ist/wird, kann es nicht am Öldruckschalter liegen - sondern entweder an der Ölpumpe oder am Ölfilter bzw dessen Bypass.
Das muss dann was mechanisches sein.
(Ich hoffe ich irre hier nicht - falls doch bitte ich um Berichtigung).
Gruß, Jörg
Ich habe mal mein Buch aufgeschlagen und lese das wenn der Druck vom Öl über 7 bar steigt es das Ölüberdruckventil in der Ölpumpe bzw Öldruckhalteventil ( mittig Unterseite Motor) ersetzt werden muss...
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ich habe ein ACU 2.5l Benziner von 12/94 und den Hallgeber bestellt und werde ihn dann gleich einbauen.
Kein Fehler im MSG
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okay, ich habe schon ein neuen bestellt aber ich verstehe noch nicht das Prinzip...!
Das MSG gibt ein Signal ( Dauerstrom) auf die Zündspule, die spule zum Hallgeber und der unterbricht in Reihenfolge den Funken.... richtig?
Wenn aus der Zündspule aber kein Funken kommt wird die auch nicht angesprochen ( Signal kabel Mitte) also muss ja das MSG ne Macke haben... vielleicht
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hab ja fast alles durch... Relais 30 unterdruck zündbesteck kappe finger spule anlassschalter... im kalten zustand kommt ein kräftiger zündfunken und nach 15 Minuten oder auch mal eine 1h geht er aus und mit meinem zündfunkenmessgerät angeschlossen an der zündspule und Batterie masse kommt 0 funke..
hallsensor läuft weil ja sonst im kalten nicht anspringen würde..
bin neu hier und muss mal gucken wie ich son thema eröffne ohne das jeder gleich meckert das es schon durchgekaut wurde.... sonst hätte ich das schon gelesen... vielleicht
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Schon mal neues Relais für die Stromversorgung des STG probiert?
Relais Nummer 30 ein bißchen klopfen oder "kneten", rausziehen und wieder reinstecken. Manchmal geht es dann wieder eine Zeit lang. Wer sich traut, Relais rausziehen und im Sockel Klemme 30 und 87 (Aus dem Gedächtnis daher OHNE GEWÄHR!) mit einem Stück Kabel kurzzeitig überbrücken. Hab ich selbst schon so gemacht. Wenn er dann wieder anspringt, ist das Relais der Übeltäter >> Erneuern, das kommt wieder!
Meist ist es das Relais, die STG sind extrem selten kaputt...
Gruß Frank
habe ich mal rausgezogen und ohne probiert und sprang auch gleich an, der holt sich dann den Strom über umwege daher nur zum probieren geeignet, neues gekauft und leider keine Besserung da jetzt im warmen gar kein Zündfunke mehr kommt.., als ich nach 2h mal probiere springt der Kumpel wieder an..., viel geht ja nicht was das problem sein könnte..., kabelbruch, schlechte Masseverbindung oder eben das MSG eine kalte Lötstelle..., noch einer ne Ideen warum der zündfunke weg bleibt?
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Huhu,
habe gestern einmal den großen Öl-Wechsel hinter mich gebracht. Vor ca. 10.000km hat mein roter ja schon die erste neue Füllung bekommen (erster Ölwechsel nach 160tkm). Dabei hatte ich schon den Schaltschiebekasten gelöst aber nicht abgenommen. Ist trotzdem eine Menge von ca. 4,5 Litern rausgelaufen, also deutlich mehr als ohne Schieberkasten lösen.
Eingefüllt wurde gestern wie vor 10tkm das Fuchs Titan 6000 - und ich muss sagen: das lief schon besser. Allerdings hatte ich dann schon wieder diese merkwürdige Phänomene: beim Beschleunigen sofort in den Wandler gegangen, bei länger Berg- und Talfahrt ging das Getriebe in Notlauf, nach längerer Autobahnfahrt sehr ruppiges schalten.
Gestern nun bin ich hingegangen und habe den Schaltschiebekasten vollständig abgeschraubt und zerlegt. Erstmal durften die Teile einige Stunden in Diesel einweichen, dann abspülen und durchspülen mit Bremsenreiniger (schön drin baden), nach einer ca. 2 Stündigen Abtrocknungszeit ging es abschließend ins ATF-Bad. Es kam einiges an Schnodder raus, die Ablagerungen im Kasten und an den beweglichen Teilen waren sehr hartnäckig und nur mit viel Hingabe und Sorgfalt abzubekommen. Ich behaupte mal, eine Getriebespülung hätte nicht ausgereicht.
Alles ganz sorgfältig zusammen geschraubt und natürlich die Leiterbahn erneuert. Selbst mit dem richtigen Werkzeug besteht keine Chance die Stecker abzubekommen, ohne das sie brechen. Das Material ist extrem spröde, die Haltenasen sind an der mechanischen Belastungsgrenze. Die Leiterbahn hat mich ca. 100 Euro gekostet, dazu noch Filter, Öl, Dichtung etc. Insgesamt liegen die Materialkosten bei etwa 200 bis 220 Euro. Und das bei günstigem Einkauf. Der Liter Öl liegt bei 13 Euro, reingegangen sind ca. 4,8l.
Nach dem Zusammenbau war mir schon ein wenig mulmig zumute, ob das Getriebe wieder hundertprozentig arbeitet. Meine Befürchtungen sind jedoch nicht eingetreten - das Automatik-Getriebe schaltet wieder perfekt und sauber. Bei langsamer Beschleunigung springt das Getriebe nicht mehr sofort in den Wandler. Insgesamt meine ich ein leicht niedrigeres Drehzahlniveau erkennen zu können (ca. 50-100 UPM), das kann aber auch täuschen. Die Aktion hat sich auf jeden Fall gelohnt und nun wird der nächste Ölwechsel erst in 30.000km erfolgen - solange das Getriebe ordentlich arbeitet.
Hier noch ein paar Bilders:
verstehen nicht warum man andere Öle als vorgesehen nehmen will, notlauf? da gehen einen doch die Lampen an!
Die Getriebe sind nun von haus aus schon unterbelichtet und was da mit anderem Öl besser laufen soll kann ich nicht nachvollziehen... aber ? wenn notlauf on iss wird es bestimmt nicht an der Temperatur vom Öl liegen..