Beiträge von Dexter

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    :iek: Danke für die Bilder, doch das Zerschnippseln kommt bei mir nicht in Frage. :nono: :nono: :nono:

    wie immer... kein Versand nach Österreich :wall: ....... so ane L.... :aufreg: :aufreg: . Aaber damit kann ich wenigstens die Suche starten:kratz: :kratz:, Danke


    Dexter Ich glaube nicht, dass du dein Öldruck Problem mit dickerem Öl lösen kannst (bei mir war der Unterschied 10w40 zu 10w60 nicht messbar).

    Zumal das 10w60 bei höheren Temperaturen nicht weniger sondern eher mehr leidet wegen der stärkeren Additivierung, lediglich die Viskosität fällt weniger ab, zugleich ist es im Winter auch nicht schlecht, dafür sieht ja das 10w.

    Du solltest deinen Öldruck definitiv Mal messen. Womöglich hast du aber auch nur ein elektrisches Problem. (Demnächst kann ich auch verraten was der Austausch von leicht verschlissenen Lagern beim abl bringt...)

    Hmm mit dem Gedanken hab ich auch schon gespielt... meine die Vorbesitzer haben sich sehr schlecht um das Auto gekümmert... Zahnriemen war ja schon komplett am A... als ich den gekauft hab, und das Öl war naja, irgendeine schwarze Grütze :patsch: ...

    Also mal Öldruck/Temperatur Überwachen -> Kühler Ja/Nein?, Lima Kontakt Prüfen... mit meinem Glück muss ich wahrscheinlich die Lager tauschen....

    Dexter Nimm doch einfach mit nem Adapter am originalen Punkt ab beim Ölfilterflansch. Da messe ich die Temperatur. Hab nen Adapter wo ich dann 3 Sensoren einschrauben kann.

    Originaler Sensor

    Temperatur Sensor

    Öldruck Sensor

    Welcher Sensor ist das? Wie genau ist der und woher bekommt man diesen Flansch? Wo wird die Temperatur angezeigt? Welches Gewinde hat dein Sensor? VG Markus

    6 Reihiger Ölkühler zwischen Grill und Kühler bei KV geht....

    Nur den unteren Grill musste ich ein wenig anpassen.

    Foto bei Gelegenheit

    Habe das set von der Bus-scheune das geht sich da leider nicht aus der kühler ist zu dick, um am wasser kühler aufliegen lassen wollte ich den nicht, weiters kam dazu das die schläuche den radius nicht schaffen so das ich das dann verworfen habe, unterm Auto muss ich aufpassen wegen Schnee, haben oft viel Schnee, und da möchte ich die Wanne nur sehr sehr ungern zerschnipseln, und der Kühler sollte nicht im schnee/salz/matsch hängen, Meint ihr das die Ölwannen Temperatur +- der Öltemperatur entspricht? Dann könnte ich eazy nen sensor draufpacken (DS18B20 im Metallgehäuse. Vielen Dank für die Ideen die Perfekte Lösung: nichts Zerschneiden, Schnee schutz/ Steinschlag schutz Schlauch Radien, Kantenschutz usw... ist halt net so einfach zu finden, da bin ich "etwas" pingelig. Mehr Bilder und Ideen helfen mir dabei den Kühler so unterzubringen das es für mich OK ist.

    Dann könntest Du immer noch auf 20W50 oder 10W60 umölen. Von Castrol gibts ein Öl mit VW Freigaben 505.00 und 501.01. als 10W60.

    hmm, Ja und im Winter bei -20 °C ? ist das dann Honig?, wenn die Plürre zu heiß wird, wird das Öl auch schneller schlecht, habe ja das Ölkühler zeug schon hier liegen, muss halt nur auf zufriedenstellender weise montiert werden...

    Komplett leerlaufen wird der Ölkühler wahrscheinlich nicht. Dazu müsste der von beiden Seiten belüftet werden.

    Ich fahre das Auto aber doch vor dem Ölwechsel warm, sodass das Thermostat auf sein sollte. Sollten dann nicht beide Seiten auf sein?

    Glaube kaum das du es schaffst, einen 80 °C Heißen Ölfilter herunter zu schrauben, das Zeugs kühl relativ schnell ab, bis die Karre auf der Bühne hängt bist locker 5 Minuten ohne Last unterwegs, kennt wer den genauen Öffnungsintervall von den Thermostaten? Habe den Kühler bei mir auch schon 3 Jahre Bald herum liegen, aber es nie geschafft den Sinnvoll zu montieren, KV, geht sich zwischen Wasserkühler und Grill nicht aus, dann hab ich es gelassen.. letztens zum Sägewerk Holz Holen gefahren, gut 300 hm gemacht auf Landstraßen, mittlere Drehzahl Öllampe mit Piepen.... aus gekuppelt, piepen weg, Gang zurückgeschalten (höhere Drehzahl) auch kein Piepen, Lüftung auf Vollgas damit das Wasser etwas runter kommt und weiter gefahren ohne Lampe. Hab das zwei mal gehabt, 4 Gang 70 - 80 km/h Vollast ( ca 160 hm auf 2 km Landstraße), mit pipen... -> Leider absolut nicht Geil. Habe Frisches Öl drinnen (ca 3000 km alt) von Ravenol 10W40, hab das danach rausgeschmissen und wieder LM-1092 (10W40 mit MoS2) rein gefüllt, diese Woche Fahre ich die Strecke wieder mal schaun .... leider hab ich keine Temperaturanzeige, aber wenn die Plürre so heiß wird, das sie zu dünn ist, ist das mehr als genug info für mich, das ich den Kühler nachrüsten muss. Nur so neben bei hab bei mir die Mengenschraube ein wenig angepasst, ohne Wolke hinten, doch mit deutlich mehr Leistung. Werde mal schauen wie es mit dem Platz auf der hinteren Seite der Vorderachse aussieht, das bei den Neblern vorne sieht auch net so verkehrt aus, nur das irgendwann da mal Leuchten hinkommen sollen ... und mir den weg net verbauen möchte, und wie sieht das ganze mit der Wanne darunter aus ?

    Ein LiFePo ist unkomplizierter als ein Bleiakku, Ladeschluss 14.4V Entladeschluss unter Last 10 V, was du den gibst ist relative unkritisch, also ob das jetzt super saubere Gleichspannung oder eine gepulste Gleichspannung ist, ist relativ wurscht. Also wenn du einen Akku findest der OVP und UVP hast bist auf der sicheren Seite, die Spannungskennlinien sind Temperatur abhängig und wenn du die günstigen LiFePo Zellen nimmst solltest du unter 0 °C nicht Laden.

    Hatte bei den besagten schrauben auch meine Freude, hab die M14 Variante ab werk, doch das Gammelproblem ist das selbe. Ich hab sie Ausgebohrt, Flämmen,Säure, Pressen/Klopfen half nix, hab mir dabei ein wenig den Achsträger an den Stellen verbogen, und das zurück biegen war echt nicht lustig. Daher wenn die mit moderaten Gefühl nicht raus wollen, gleich Bohren. Ahja man sollte gute Bohrer nehmen aber welche die einem nicht leid tun wenn man sie verhunzt, ist ja immerhin eine 10.9 Schraube.

    Glückwunsch.

    Der Preis ist recht hoch. Ich habe vor zwei Jahren 8 EUR für die Buchse und 21 EUR für den kompletten Dichtsatz gezahlt.

    Hatte die aber schon vorsorglich gekauft und konnte deshalb Schnäppchen abgreifen.

    Ja hab die Goldene Variante genommen, Kleine Werkstatt (Bosch-service-Partner), ohne Absprachen, also wissen wir jetzt ungefähr die UVP ... Der Service war gut, habe genau 5 Minuten gebraucht, hat genau gewusst was ich brauch und war auch recht schnell da, am dritten Werktag. Aber das Thema Pumpe interessiert mich jetzt, ( Hab ja noch andere VAG Diesel in der Obhut) hat jemand von euch Handbücher zu den Pumpen? würde gerne wissen welche untereschiede es gibt zwischen der Pumpe beim ABL und den 1Z oder anderen, was die Mechanik betrifft, maximaler Einspritzdruck usw. Weil unter VP37 findet man Irgentwie alles, vom 1.6 TD bis zum 1.9TDI. Wäre ja mal hilfreich wenn man das Dokumentiert, nicht nur für die mTDI verrückten auch für die allgemeine Ersatzeilsuche.

    So hab das ganze wieder zusammen, sprang beim ersten Riss an ;) und hab nix verstellt :).

    Die Arbeit war gar net so schlimm, klar beim ersten mal gehen da schon paar Stunden rein. Aber der "Material Preis" war schon .... merkbar, hab 90 € gezahlt für die Hülse und den Dichtsatz beim lokalen Boschservice.

    Ja die kleine geile Feder mit dem kleinen Hacken der auch eine Feder hat ist enthalten in meiner Pumpe. Das Zusammenbauen ist recht abenteuerlich, wenn ich mir denke wenn einem da die kleine Feder in die Pumpe fällt...

    Getauscht wurde: Dichtung vom Deckel, O-ring am Gashebel, Buchse Gashebel.

    Die Buchse lässt sich schön mit einer längeren M6 Schraube(Gewindestange) +- 60 mm und paar Nüssen, auspressen (nach innen).

    Danke noch mal an all für die Tipps, für jene die das bei einem ABL-Motor auch durchmachen dürfen, denkt daran das die Pumpe, im Vergleich zu den den 5 Zylinder um 180 ° verdreht eingebaut ist.

    VG

    Markus

    die 50 €aufs Jahr

    Also über den Daumen 250 Liter?

    Na, da würde ich wohl lieber den billigsten Sommerdiesel tanken und immer Fließverbesserer für 1,5ct pro Liter dazu kippen ... wären dann 3,75€ pro Jahr.

    Und die Flasche reicht für vier Jahre ... spart also 185€.

    naja im meinem Fall eher so 500 Liter sind nur rund 10 ct um zum normalen Diesel bei der gleichen Tankstelle, und die Billige Jauche vom Disconter tu ich keinem Auto von mir an, den einzigen Unterschied im Fließverhalten zu sehen ist dann wohl etwas kurz gegriffen. Und wer mehr Fährt hat das Problem sowieso nicht ;). 185 € auf viel Jahre merkt sowieso keiner ...

    Die Probleme die angeblich Reifen machen bilden sich meistens beim Fahrer zwischen den Ohren .

    Das ist sicherlich nicht ganz von der Hand zu weisen. Aber Fakten lassen sich nunmal auch nicht ignorieren.

    Wenn die bei dir nach 90.000km noch für 3 Jahre gereicht hätten, hast du die Frage ja selbst beantwortet. Sehr geringer Verschleiß kommt nicht von optimalem Grip.

    Ich habe die Erfahrung auch gemacht, die 205er Conti Winter C-Reifen nach 5 Jahren und ca. 50.000km verkauft, da hatten sie etwas über einen Millimeter an Profil eingebüßt.... Die damals angeschafften Sommerreifen ohne C hatten in der selben Zeit mit etwas mehr km die 4mm erreicht....

    Seit dem fahre ich SR (245/45-17)und WR (225/55-16) in LI 99 als XL und bin mit den Fahreigenschaften im Gegensatz zu davor durchaus zufrieden. Ok, die aktuellen WR haben nun ihr Lebensalter erreicht, sind laut nach 8 Jahren. Aber dank des wenig Fahrens in den letzten Jahren ist das Profil noch lange nicht bei meiner selbst gesetzten Verschleißgrenze von 4mm.

    Hab mich schon gefragt wieso meine Contis so lange "halten" scheint wohl wirklich per Design zu sein. Hätte auch lieber "radiergummies" die man nach 20 tkm mit 4~5 mm Profiltiefe in die Tonne wirft, dafür aber mehr Grip. Fahre wenig aber halt viel Steigung, wohne ja mitten in den Alpen. Da ist Schneefahrbahn im Winter Standard. Jeder hat halt ein anderes Anforderungsprofil. Geräusch und Haltbarkeit sind bei mir net so wichtig wie Grip auf Schnee und Eis, und Effizienz ist mit komplett egal, tanke den T4 vielleicht 5 mal im Jahr, da kommt es auf die paar Prozent mehr oder weniger verbrauch nicht an.

    Übrigens die 4 mm Grenze ist für Winterreifen schon echt "knapp". Und in Österreich ist ein Reifen mit M+S Kennzeichnung mit weniger als 4 mm Reifenprofiltiefe kein Winterreifen mehr.

    Ich habe in den 30 Jahren an T4 alle Varianten ausprobiert. Nichts ist ideal, wo Vorteile da auch Nachteile, so wie immer im Leben:

    Im Sommer Sommerreifen, im Winter Winterreifen. Zum Fahren natürlich die beste Wahl, allerdings nervt die Wechselei und bei geringen Laufstrecken werden die Reifen zu alt.

    Ganzjahresreifen, in meinem Fall Goodyear Vector Cargo, waren im Sommer okay, wurden sie aber im Winter gefordert konnten sie nichts. Funktioniert also nur bei wenig winterlichen Straßenverhältnissen.

    Aktuell Winterreifen ganzjährig gefahren: Die Conti sind bei winterlichen Straßenverhältnissen hervorragend, kommen auch im Schwarzwald gut klar. Im Sommer fahren Sie sich auch ausreichend gut (für fahrdynamische Aktionen habe ich andere Autos).

    Ich dachte schon, dass dieses die für mich beste Variante wäre. Allerdings muss ich feststellen, dass der Verschleiß wirklich auffallend hoch ist. Ich weiß selber noch nicht welche Variante ich künftig favorisiere.

    Hab auch die Contis, einmal vom Jahr 2011, (mit 5 mm noch) und einmal 2018 mit rund 6.5 mm Profiltiefe, waren beim kauf dabei. Letzten Winter bin ich mit den Alten gefahren bei 13 % Steigung Schneefahrbahn kein Problem, Schneematsch/Salzlette merkt man dann aber schon das alte Reifen nicht mehr so Geil sind, ziehe diesen Winter die Besseren auf (hoffentlich sind wir wirklich besser). Für den Sommer Fahre ich dann die alten Reifen weiter solange sie: nicht Porös sind, und der Bremsweg bei Nass passt. Komme derzeit auf keine km fahre im Jahr gerade mal 10tkm auf zwei Autos.... Meine Dimension 195/70/R15C. Überlege aber auch auf 205/65 zu gehen, der Tacho geht mir sowieso zu genau ... 60 am Tacho = 60 im Briefkasten.... ( Hab den Tachographen Tacho (LKW))

    Vielen Dank für die Tipps, hab's jetzt mal abgebaut und fahre morgen damit zum nächsten Boschservice, meinem alten Messschieber traue ich nicht mehr, da haben die wohl hoffentlich besseres Vorort :). So toll wie die Anleitung auch ist, ein paar details fehlen mir hier schon, sollte man etwas berichtigen bzw anpassen damit man sich auch auskennt wenn man das ganze bei einem ABL machen will (alles Seitenverkehrt) hab ein wenig gebraucht bis ich der Beschreibung folgen konnte. Bilder hab ich einige gemacht.

    VG, Markus

    Was kriegen die Schrauben noch für'n Drehmoment?

    280Nm?

    siehe #93

    Hatte ja versprochen das ich das mal bei meinen Nachmesse, 280 Nm trifft es gar nicht so schlecht, also bei mir sind 150Nm + 90° rund 270 Nm auf meinen Drehmomentschlüssel (nix besonderes ist ein SW-Stahl 60-340), unzulässig Dehnen würde sich die Schraube (8.8) ab rund 144 kN, laut Tabelle für Stahlbau werden die mit 244 Nm Angezogen um rund 85 kN Vorspannung zu erhalten. Drehmoment in Vorspannung umzurechnen ist schwer bzw. hängt von vielen Faktoren ab (Reibwerte im Gewinde am Schraubenkopf, Schraubenlänge usw ....). Würde einmal vorsichtig behaupten das diese Schraube zu ersetzen auf Grund der Festigkeit keinen Sinn macht. Kann mir nur vorstellen das es um die "genaue" Vorspannung für das Radlager geht. Da der Reibwert einer Beschichteten schraube die "Jungfräulich" ist sicher ein anderer ist, als das einer Schraube die schon mehrmals ein und ausgebaut wurde. Wenn dann jemand mit Fett/Trennmittel arbeitet ist das sowieso alles Verloren.

    VG

    Markus

    Servus, ich bin mal so frei und wärme mal diesen alten Fred wieder auf,

    und zwar hab ich Niagarafälle aus Diesel...
    Kommt auch aus dem Bereich des Gashebels, also dort wo die Feder drauf ist und das Gasseil eingehängt wird. Der ganze Aufbau hat merklich Radialspiel, also man kann hin und her wackeln, (würd sagen so rund 1 mm oder ein wenig mehr.ESP_undicht.jpg

    Kann man das noch mit dem kleinen Dichtsatz lösen (also dem um nen zwangi) oder muss man dafür die ESP raus und die Welle + Lager tauschen?

    VG Markus