Beiträge von bene98

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    Hi, Danke für die Antworten. Ich glaube ihr habt schon Recht. Man muss das konkret mit einem Prüfer besprechen was auch seiner Sicht fehlt für die Erteilung,

    Die Prüfkriterien sind so weit gefasst, da kocht leider eh seine eigene Suppe. ich hab das auch schon beim umschreiben auf Wohnmobil erlebt. naja bietet immerhin die Möglichkeit zum nächsten Prüfer zu gehen, wenn der erste nein sagt.

    Ich habe ein paar Fragen. und zwar habe ich seit ca, 5 Jahren einen Handwerker T4 , den ich zum Wohnmobil umgebaut habe.

    Der Umbau war v.a. auf Funktion und geringe Kosten ausgelegt. Hauptsache ich konnte damit verreisen, was ich auch oft gemacht habe.

    Es ist ein AAB mit 180Tkm Laufleistung.

    Bj ist 93 deswegen frage ich mich ob ich einen Versuch unternehmen sollte eine H-Zulassung zu erhalten. Das problem ist der Lack und die Schiebetür, die Schiebetür müsste wohl ersetzt werden und einige Stelle müssten zumindest beilackiert werden.

    Die Steuern sind schon recht hoch für das Auto - ich glaube so 450€ bei Saisonzulassung(03-10) - die Sache mit der Umweltzone wäre auch nicht schlecht, aber nicht ganz so wichtig da ich in keiner wohne und noch einen Kleinwagen habe.


    Ich frag mich halt ob es sinnvoll wäre in ein H-Kennzeichen zu investieren. Die Sache würde schon so 2000-3000€ kosten und ich hätte auch keine Garante dass ich H bekomme.

    Meine Alternative wäre erst mal so weiter zu fahren und evtl für den nächsten Tüv einen gebrauchten KAT einzubauen, was Euro 2 und etwas weniger Steuern bedeuten würde.

    Es weiß halt keiner wie sich die Sache mit der KFZ-Steuer entwickelt- es kann halt sein, dass so ein Fahrzeug in 5 Jahren noch mal deutlich mehr kostet, weshalb es dann nicht mehr sinnvoll ist.

    Hallo zusammen,

    Ich besitze seit ca. 4Jahren einen ehemaligen Werkstattwafen Transporter, den ich ziemlich low budget als Camper ausgebaut habe. Da ich im Frühajhr und Herbst ganz gerne z.B. in Holland bin und mir dabei nachts den Allerwertesten fast abfriere, habe ich angefangen das KFZ mit Arnaflex zu isolioeren, um es etwas länger warn zu haben.

    Ich bin noch nicht fertig mit isolieren, möchte allerdings eine Verkleidung über die Isolierung machen, da Gummizelle nicht mein Favorit ist.

    Frage: wie kann ich das geschickt und mit geringem Budget realisieren und nicht 80kg zusätzliches Gewicht produzieren ?

    Mein Vorschlag

    1. Untere Etage. Platte Pappelsperrholz oder ähnliches - muss lackiert werden.

    2. Mitte(Fensterhöhe, hab allerdings keine Fenster). Ganz dünne Platte Pappelsperrholz - gibt es in DinA3 Größe bei Obi. Da klebe ich dann Rollkork drauf.

    3. Dach - Handwerker Hochdach vom Transporter - Rollkork direkt auf das Armaflex, um Platz zu sparen(knappe Stehhöhe)

    gibt es Vorschläge was ich ändern muss/ sollte. Es ist wie gesagt ein einfacher ausbau der nicht ewig halten muss. Der Bus ist ein T4 2,4d, den ich noch ein paar Jahre fahren möchte, bis ich vielleicht mal auf was professionelles umsteige.

    Der Bus steht im Winter abgemeldet draußen. D.h. es ist Nässe vorhanden - das ganze sollte also möglichst nicht schimmeln oder anfangen zu stinken. Ich hab zwar immer Raumentfeuchter im Einsatz aber 100% trocken ist das nicht.

    Alternative wäre für mich im Bereich des Daches ein Bambus-Rollo zu nehmen(Kleinanzeigen), wenn Kork bei Nässe anfängt zu modern.

    oder im mittleren Bereich den Rollkork auch direkt auf das Armaflex zu kleben.

    Danke für die Tipps, Wenn jemand eine ganz andere Idee hat gerne mitteilen,

    Grüße

    Benedikt