kann mich nur anschließen. hab mich auch mindestens 2 jähre geärgert und mich fast schon dran gewöhnt. heute hab ich mich endlich mal dran gemacht. wieso auch immer war die Manschette um 90Grad verdreht und ich hab immer nur versucht die Nuppies in die Schrauben einzurasten was nicht ging.
Um 90 Grad gedreht und nun sitzt wieder richtig. Hoffentlich hällts auch
hab heute mal geschaut, aber keine Ahnung wie ich die Spiegel anklappen soll. Ist es überhaupt vorgesehen dass man die Spiegel nach hinten klappen kann ?
Ich hätte da Bedenken dass ich da was abbrechen kann, lern aber gerne was neues dazu. Wo sieht man denn die von yellowone angesprochenen Zugstangen ? Hat jemand ein Bild dieser Zugstangen bzw eine Seite wo diese Mechanik beschrieben ist
Ich hab wie auf den Bildern zu sehen die ganz einfachen Spiegel, also nix elektrisches dabei.
PS:
Leider hat sich in meiner Beschreibung ein Fehler eingeschlichen.
Der Spiegel wurde natürlich 'in Fahrtrichtung' aus der Halterung gedrückt.
nein, noch nicht.
ich war froh dass er wieder richtig sitzt,
werd ich aber mal probieren.
erst mal vielen Dank für die hilfreichen Tipps.
War gerade am Wagen und hab das rechte Außenspiegelgehäuse wieder "eingerenkt".
Hab zwar ein paar Versuche gebraucht da ich zuerst Angst hatte was abzureißen, aber nach ein paar Anläufen hats dann geklappt. Sieht auch optisch 'korrekt' aus und wackelt nicht. Das heißt dann wohl auch dass alles wieder richtig eingerastet ist und auch nichts gebrochen war. Wie beschreiben muss man schon kräftig dran ziehen aber dann klappts.
viele Grüße und noch einen schönen Tag
Hallo zusammen,
letzten hat mir jemand den rechten Außenspiegel entgegen der Fahrtrichtung aus der Halterung gedrückt,
Er ist noch fest mit dem Wagen also nicht abgerissen. Ich hoff mal dass ich ihn wieder einklappen kann, weis aber nicht so recht wie. Bevor ich da was verbieg oder abbrech frag ich lieber mal nach. Ich werd wohl nicht der einzige sein dem so was passiert.
Wie bring ich den Halter wieder in die richtig Lage, muss ich was abschrauben ,,,
vielen Dank schon im Voraus
Hallo,
hier eine kurze Zusammenfassung wie ich den Keilriemen gespannt habe
1. Motorschutzwanne abbauen
2. die drei M8 Schrauben der Riemenscheibe der Reihe nach Stück für Stück gleichmäßig lösen und herausschrauben.
3. Danach den äußeren Teile der geteilten Riemenscheibe mitsamt den Zwischenscheiben abnehmen. Eine oder mehrere der Zwischenscheiben entnehmen.
4.Den äußeren Teil der Riemenscheibe mitsamt Zwischenscheiben wieder anschrauben. Ich hab das so gemacht dass der Keilriemen dabei zwischen den beiden Hälften der Riemenscheibe eingelegt war. Die Schrauben abwechselnd und gleichmäßig immer weiter eindrehen bis sie fest sind. Danach die Spannung des Keilriemens kontrollieren. Je nachdem muss eine weitere Zwischenscheibe entnommen oder wieder hinzugefügt werden.
Ich musste das ganze drei bis vier mal wiederholen. Entweder war die Spannung zu stark oder der Riemen zu lose. Um ein Verklemmen des Keilriemens zu verhindern habe ich die Riemenscheibe immer leicht gedreht. Zuerst von Hand und dann mit dem Innensechskant der Befestigungsschrauben. Nicht vergessen, die nicht mehr benötigten Zwischenscheiben außen zusammen mit der Riemenscheibenhälfte anschrauben. Ansonsten findet ihr die wohl nie wieder...
Pro entnommene Zwischenscheibe ließ sich der Keilriemen ca 3mm weniger durchdrücken.
Vielen Dank noch an NUTTYNUT für seine Beschreibung. Die hat mir sehr weitergeholfen
vielen Dank für die Info.
Ich hatte nur unter dem Thema Servolenkung geschaut und keine Info über das Drehmoment der Schrauben gefunden.
PS:
im Wiki stehen 20Nm als Drehmoment für die Schrauben der Riemenscheibe.
ich musste den Keilriemen der Servolenkung spannen.
Ging eigentlich besser wie gedacht
Jetzt ist noch die Frage aufgetaucht mit wieviel Nm ich die 3 Schrauben an der Riemenscheibe wieder anziehen muss und wie stark der Keilriemen gespannt werden muss.
Da der Keilriemen noch gut ausgesehen hat hab ich in wiederverwendet. Vorher ließ sich der Keilriemen ca 15mm durchdrücken, jetzt sind es noch ca 5mm .
Was meint ihr, sind die 5mm ok ?
ich komm leider erst jetzt dazu den Riemen zu spannen.
Jetzt ist noch die Frage aufgetaucht mit wieviel Nm ich die 3 Schrauben an der Riemenscheibe wieder anziehen muss.
zuerst waren alle bis auf eine der Unterlegscheiben noch zwischen den beiden Hälften der Riemenscheibe verbaut (ich glaub es waren 6 Stück ).
Nach einigem Probieren hab ich dann 3 der Unterlegscheiben herausgenommen und jetzt sind noch 3 Unterlegscheiben zwischen den beiden Riemenscheibenhälften.
Da der Keilriemen noch gut ausgesehen hab hab ich in wiederverwendet. Vorher ließ sich der Keilriemen ca 15mm durchdrücken, jetzt sind es noch ca 5mm .
Was meint ihr, sind die 5mm ok ?
Da ich noch nicht dazu gekommen bin den Keilriemen bei meinem T4 zu wechseln die selbe Frage wie von NUTTYNUT.
Wie bring ich den Keilriemen am besten/einfachsten wieder auf die Scheibe ?
Ein Vorschlag war ja, die "äußere Hälfte der Servo-Scheibe ab, legst den Riemen ein und schraubst das Teil wieder zusammen "
oder aber mit einem Werkzeug drehen ( wo drehen , und mit was ? )
Macht es Sinn die Lichtmaschine mit einer Nuss und Ratsche zu drehen und damit über die Kurbelwelle indirekt auch die Servopumpe ? oder mach ich da was kaputt mit
BP3099, Jepper
genau richtig, ein gezahnter Keilriemen für die Servopumpe
und ein Keilrippenriemen.
Mein T4 ist von 98, also nach GP
hallo,
da hab ich wohl bei der Bezeichnung der Riemen was verwechselt.
Der Keilriemen treibt die Servopumpe an und der Keilrippenriemen die Lima und ?? (könnte die wapu sein ).
Zumindest ist mir jetzt klar was ich machen muss.
Die Spannung des Riemens für die Servopumpe lässt sich durch entfernen von Zwischenscheiben an der Riemenscheibe einstellen. In meinem Fall also eine oder 2 Zwischenscheiben raus..
PS: Klar, lenken im Stand tut der Mechanik nicht gut, aber manchmal lässt sichs halt nicht vermeiden.
Da scheints ja die verschiedensten Ausführungen zu geben.
Also bei mir wird über den Riemen lediglich die Servopumpe angetrieben ( AAC Motor). Entspricht dem Bild im T4 Wiki Abschnitt 'Servolenkung'.
Da werd ich dann mal schaun wie sich der Riemen am besten wieder spannen lässt.
hab grad geprüft was auf die Schnelle machbar war.
Servoöl ist knapp unter max. Also das dürfte nicht das Problem sein.
Aber der Keilrippenriemen der Servopumpe ist arg schwach gespannt.
Was ist denn die 'richtige' Spannung für den Keilrippenriemen der Servolenkung. Gibt es da einen Richtwert ? zb leicht mit dem Daumen drücken und dann gibt er etwa 1cm nach ....
erst mal vielen Dank für die Infos. Dann schau ich mal im Laufe der Woche was ich denn wirklich verbaut ist.
Laut wiki kann es aber bei mir (AAC Motor ) kein Riemenspanner sein 'Er ist nur in T4 mit 5- und 6-Zylindermotor verbaut'
Beim Einschlagen im Stand quietscht meine Servolenkung schon seit längerem. War aber bisher kein Problem und laut wiki nicht ungewöhnlich.
Seit ein paar Tagen ist nun ein Ruckeln hinzugekommen.
Soweit ich bisher herausgefunden habe ist wohl der Keilriemen der die Servolenkung antreibt locker.
Ich hab zwei Beschreibungen gefunden wie das Problem behoben werden kann.
erstens
Unterlegscheibe(n) die zwischen den zwei Teilen der Scheibe liegen entfernen und dadurch die Spannung erhöhen.
zweitens
Spannung mittels Exzenter und Stirnlochschlüssel erhöhen.
Ist das Vorgehen Modelljahr oder Motorabhängig ?
Ich hab die Motorwanne noch nicht abgebaut, sonst könnt man evtl mehr sehen, und möchte möglichst alle notwendigen Werkzeuge bereit haben wenn ich beginne, speziell den eventuell notwendigen Stirnlochschlüssel.
Hallo,
mein letzter update zu dem Thema.
Also das Dröhnen wurde tatsächlich durch das lose auf der Dachverkleidung liegende Kabel verursacht. Was zwischen Kabel und Dachverkleidung gelegt und das Problem war weg.
Da ich selbst kein Freund von Problemen bin die lange diskutiert werden und zum Schluss der Themenerstelle nicht mal Zeit hat die Lösung reinzustellen hier noch ein Update von mir.
Hat zwar etwas gedauert, aber heute bin ich mal dazu gekommen den Dachhimmel zu lösen. Und siehe da, ein loses Kabel lag auf dem Dachhimmel und hat dann wohl bei bestimmten Drehzahlen angefangen zu vibrieren und gegen Dachhimmel zu schlagen.
Da ich nicht genau weiß wozu das Kabel dient hab ich zunächst mal etwas Noppenfolie zwischen Kabel und Dachhimmel gelegt. Zumindest bei einer kurzen Probefahrt war das Dröhnen dann weg. Ich hoff mal dass es auch so bleibt. Nochmals danke an alle für die Unterstützung.
so,
ich hab heute die Motorschutzwanne wieder montiert.
Im Träger ist eine Bohrung und kein Gewinde. Das Gewinde am Ende des Puffers wird von der Gegenseite mit einer Mutter mit Flansch verschraubt.
Der Gummipuffer war das kleinste Problem. Probleme hat lediglich die vordere Verriegelung gemacht.
Bei meinem T4 ist das ein aus Federstahl gebogener Haken. Der Sprang bei der Montage immer wieder aus der Aussparung in der Wanne. Zum Schluss hats dann gepasst, aber ich weiß offen gesagt nicht wie.
Danke für eure Unterstützung.
da haben sich die Beiträge überschnitten.
Danke an Ummi für die Info
