Beiträge von Generation

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    Hier ist noch ein Bericht von einem BMW-Fahrer, der mit 8A0 819 497 gute Erfahrungen gemacht hat. Ich war noch auf der Suche nach einer Angabe, welche Glühkerzen in den Flansch passen und fand dieses Dokument, wo auch der Bau des ganzen Elektrogedöns zur temperaturabhängigen Schaltung des Zuheizers gut aufbereitet ist. Es unterstützt definitiv die eigene Kreativität :S

    Welche Glühkerzen kommen denn in 8A0 819 497 rein?

    Das wäre evtl. noch was für den Busschoner.

    Ah gefunden GN 857 :)

    Ja, sorry, wenn ich's schon verlinke, hätte ich es auch gleich rausschreiben können. Danke für Deine Aufmerksamkeit, so hat man's gleich im Thread :thumbup:

    Und hier gibt's das Teil noch, aber für unanständige 99 €.

    Hier ist noch ein Bericht von einem BMW-Fahrer, der mit 8A0 819 497 gute Erfahrungen gemacht hat. Ich war noch auf der Suche nach einer Angabe, welche Glühkerzen in den Flansch passen und fand dieses Dokument, wo auch der Bau des ganzen Elektrogedöns zur temperaturabhängigen Schaltung des Zuheizers gut aufbereitet ist. Es unterstützt definitiv die eigene Kreativität :S

    [...]

    Headi Ich habe hier den Flansch 028121145B mit Aufnahme für Glühkerzen aus Alu.

    Der sitzt bei den 1.9er an der linken Seite vom Zylinderkopf. Kann aber natürlich so nicht beim 2.5er Kopf verbaut werden da Aufnahmen völlig verschieden sind.

    Als Lösung habe Ich mir noch einen Flansch organisiert der aus Plaste ist mit den gleichen Maßen, nur halt ohne die Aufnahme der Glühkerzen.

    Plan hier ist die 2 Flansche zu verbinden und in den Vorlauf des Wärmetauschers vprn zu integrieren. Foto reiche Ich nach.

    Es gibt allerdings auch noch einen Schlauchstutzen von Audi mit der Teilenummer 8A0 819 497 der meines erachtens besser wäre. Der ist extra so gebaut das er zwischen 2 Schläuchen sitzt die zum Wärmetauscher gehen. Soll wohl im Audi 80 und 90 so verbaut worden sein.

    Bin zwar nicht Headi, aber herzlichen Dank für die Auskunft. Der 8A0 819 497 ist genau, was ich suche. Top :thumbup:

    Edit: Das Teil ist offenbar nicht häufig auf dem Teilemarkt. Habe mir jetzt eins für 28 € aus Schweden bestellt... bin sehr gespannt.

    Das Nachrüsten solcher Zusatzheizer scheint doch einen spürbaren Effekt zu haben, wenn man den Eindrücken, die hier geschildert werden, glauben mag. Die Heizleistung ist freilich nicht berauschend und die Fläche für den Wärmeübergang auch nicht sonderlich groß, aber bei meinem Passat mit 1,9er TDI geht die Temperatur des Kühlmittels auch deutlich schneller nach oben, als beim Bus. Daher würde mich interessieren, welchen Flansch Du gewählt hast TheTransporter und ob und wie er sich in das Schlauchsystem des T4 integrieren läßt. Wenn ich schweißen könnte, würde ich mir selbst ein Nirosta-Rohr mit Bohrungen und aufgeschweißten Muttern für Glühstifte versehen und dieses irgendwo vor dem Wärmetauscher integrieren, aber vielleicht gibt`s da schon was fertiges? In dem von mir verlinkten Beitrag wird auch nicht geschireben, was für ein Teil verwendet wurde.

    Lese hier mal mit. Meiner schwingt auch in diesem Drehzahlbereich (1500-2000), allerdings nur Drehzahlabhängig, unabhängig von der Last. Beim Zahnriemenwechsel wurde der SD nicht gewechselt - allerdings kann ich nicht sicher sagen, ob er davor schon vibrierte. Der SD sah nach Auskunft des Schraubers beim ZR-Wechsel letztes Jahr noch gut aus. Bin dankbar für jede Idee, lese aber erstmal nur mit, um den Thread nicht zu kapern. :popcorn:

    [...]

    Kurz: Bilden sich an euren tropfenden Wasserhähnen Tropfsteine solltet ihr es nicht verwenden, sonst spricht nichts dagegen Leitungswasser zu nehmen.

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    Das ist allerdings dort, wo wir jetzt leben, der Fall. Das Wasser ist so kalkhaltig, dass ich ungefähr jeden Monat einmal dem Küchenwasserhahn die Lochplatte entnehme, die die vielen Wasserstrahlen erzeugt (nein, ist kein Perlator), und sie in Essig einlege, weil die kleinen Löcher so zugekalkt sind, dass das Wasser nur noch in extrem dünnen Strahlen rauskommt. Wenn der Hahn ein paar Wochen tropfen würde, gäbe es bestimmt auch Stalaktiten. Wo ich vorher gewohnt habe bekamen wir schön weiches Wasser aus dem Harz. Wahrscheinlich werde ich, wenn es nötig ist, hier vor Ort das Wasser abkochen, bevor es ins Auto kommt. Destilliertes Wasser nehme ich wegen der oben genannten Überlegungen nicht, aber wenn's der Hersteller so sagt, wird es mit den entsprechenden Zusätzen wie G13 sicher kein Problem sein.

    Habe mal nachgeschaut. Diese Seite weist für meinen Wohnort eine Härte von 20° dH aus und schreibt dazu: "Sie befinden sich in einem Hartwassergebiet. Bei hartem Wasser werden Wasseraufbereitungslösungen zur Vermeidung von Kalkablagerungen dringend empfohlen. Je nach Anforderung, können zur Kalkentfernung Weichwasseranlagen (wie die BWT Perlwasseranlagen) oder zum Kalkschutz entsprechende Anlagen (wie die BWT Kalkschutzanlagen) verbaut werden."

    Sorry für OT.

    [...]

    Yellwone Was Du da schreibst ist grosser Quasch.

    Man nimmt kein Leitungswasser sondern nur destiliertes Wasser, aber Du kannst es bei Deinem Auto so machen wie du es kannst.

    [...]

    Nö. Ich hab' die gelbe Eins bisher keinen Quatsch schreiben sehen (Wobei ich sicher nicht alles gelesen habe :D ). Und hier tut er es auch nicht. Ich habe vor längerer Zeit mit großen Kühlaggregaten gearbeitet, mit denen wir die Induktionsanlagen kühlten, welche der induktiven Erwärmung geklebter Werkstücke dienten. Ziel war die schnellere Vernetzung der Klebstoffe. Im Prinzip waren das große Klimaanlagen mit angeschlossenem Wasserkreislauf, ähnlich dem Kühlkreislauf beim Auto. In den zugehörigen BDAs stand explizit drin, dass kein destilliertes Wasser zu verwenden ist. Wir haben demineralisiertes Wasser verwendet. Allerdings wurden die Kühler auch nicht mit Zusatzmitteln aka Frostschutzmittel wie beim Auto betrieben, sondern nur mit reinem Wasser. Ich schütte seit Jahrzehnten Leitungswasser in die Karren, ohne Probleme. Hier wird einfach erklärt, warum.

    [...]

    Selbst wenn es erlaubt ist, sie gleichzeitig mit Fernlicht einzuschalten, ist es sinnlos. [...]

    Nö, es ist nicht sinnlos - wenn auch de jure ganz pöse: Ich kenne Situationen, wo ich sehr gern das Nebellicht zum Fernlicht schalte. Natürlich nicht im Nebel, aber bei klarer Sicht füllen mir die Nebler den Nahbereich, der mir hier und da mal fehlt. Fahre ansonsten H7/H7, wo der Nahbereich aus meiner Sicht deutlich besser ausgeleuchtet ist als mit H4. Und jetzt steinigt mich ^^

    Das hat jedenfalls schon zu komischen Dialogen mit der Polizei geführt.

    P: Wissen Sie, warum wir sie anhalten?

    Ich: Ich bin mir keiner Schuld bewusst. Ich war angeschnallt und fuhr nicht zu schnell. Möchten Sie meinen Verbandskasten sehen? Irgendwo habe ich auch noch ein Warndr...

    P: Wo kommen Sie her?

    Ich: Von xyz.

    P: Und, wie war das Wetter auf der Strecke?

    Ich: Wie, was, wozu ist diese Info jetzt vonnöten?

    P: Nochmal: Wie war das Wetter unterwegs?

    Ich...

    Egal, es reicht zu wissen: Wenn der Polizist diese Frage stellt, hat man wahrscheinlich vergessen, die Nebler auszuschalten. Und ich kam mir völlig veräppelt vor, denn ich war damals in meiner jugendlichen Unerfahrenheit zu blöd, um das zu kapieren und habe folglich auch voll gelatzt. Bis heute frage ich mich, ob mir die Strafe erlassen worden wäre, wenn ich schneller geschaltet hätte und, jawollja, es auf meiner Strecke sehr neblig gewesen wäre und es mir unendlich leid getan hätte und ich auch nie wieder die Nebler auszuschalten vergessen würde, isch schwör'...

    [...]

    ACHTUNG:

    Aufgrund der hohen Heizleistung, bezogen auf die Fläche, kann die Heizfolie ohne ausreichende Kühlung oder Temperaturregelung bei Dauerbetrieb überhitzen und dadurch zerstört werden.

    Sie werden also seeehr heiß, wenn man sie lässt ... bei einem Spiegel ist das kein Problem, da ist die Wärmeleitung groß genug, die eingebrachte Energie zu verteilen und dadurch die Temperatur niedrig zu halten.

    [...]

    Was wäre denn, wenn man aus Cu-Blech einen Käfig kanten würde, in den die Batterie möglichst saugend reinpassen müsste? Aussen auf diesen könnte man die Heizmatte(n) kleben, das Kupfer würde als Heatspreader fungieren. Zur weiteren Optimierung der Wärmeverteilung könnte man auf die offene Seite der Heizmatten ein weiteres CU-Blech anbringen, welches fest an den Käfig geklemmt wird (Klemmung o.ä. - um einerseits einen guten Wärmeübergang zu schaffen und andererseits bei Defekt der Heizmatte eine demontierbare Verbindung zu haben).

    Freilich müßte die Heizmatte zusätzlich zur Batterie noch das Blech erwärmen, was aber abhängig von der Dimensionierung gar nicht so wild wäre. Auf jeden Fall könnten damit punktuelle Temperaturspitzen abgemildert werden. Das ganze schön isoliert verpackt und schon wird es gleichmäßig(er) muckelig.

    Edit: Im Vergleich zum aufgeklebten Wärmepad könnte der Wärmeübergang zwischen Kupferblech und Batterie um einiges schlechter sein. Entsprechende Wärmeleitpads in diversen Größen kosten beim Ali einstellige Beträge. Mit Wärmeleitpad bekommt man die Batterie aber nicht mehr ins "saugend passende" Gehäuse geschoben. Muss man halt konstruktiv berücksichtigen.

    Hatte ich auch schon im Auge, aber folgende Rezension beim großen Fluss hat mich abgehalten:

    Nur für den Notfall, keine weiten Strecken, Höchstgeschwindigkeit beachten!
    Rezension aus Deutschland vom 14. Februar 2022Größe: EVO 9
    Verifizierter Kauf

    Die Montage war nicht einfach!

    Bei Minusgraden den Gummizug über die 255er Reifen zu bekommen war harte Arbeit und erfordert Schmerzunempfindlichkeit der Hände (Kälte und Kraftaufwänd).

    Auch sollten sie richtig gut sitzen, sonst beginnen sie beim Fahren zu "schlabbern". Hier sei auch besonders auf die unbedingte Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit hingewiesen und die Eignung nur auf kurzen Strecken.

    Ich benötigte sie für eine kurze Bergfahrt zur Unterkunft. Da die Montage nicht gerne wiederholt werden will, ließ ich die auf den Rädern und führ eine längere Strecke am nächsten Tag damit. Sobals die Höchstgeschwindigkeit um mehr als 10-15 Km/h überschritten wird hält der Gummizug auf der Rückseite des Rades aufgrund der Fliehkräfte die "Ketten" nicht mehr am Rad, sie locken sich und sitzen nicht mehr fest. Das kann gefährlich sein und macht beunruhigende Geräusche.

    Dazu kommt, dass durch Motorwärme (oder die Standheitzung) Eis und Schnee im Gummizug im Stand des Fahrzeugs zunächst schmolz und später bzw. während der Fahrt durch kalten Fahrtwind wieder gefrohr. Das lässt den Gummizug sich nicht wieder zusammenziehen und die "Kette" sitzt auf dem Rad wiederum selbst bei der empfohlenen Höchstgeschwindigkeit locker. (Gefährlich!)

    Das Konzept ist eine gute Idee, die Umsetzung mit dem Gummizug jedoch ungeeignet!

    Hier wäre eine starre Befestigung auf der Rückseite des Reifens die richtige Umsetzung des Konzepts. Das würde auch die Montage vereinfachen (festzurrbares Stahlseil, o.ä.).

    Bitte den Beriecht an den Hersteller übergeben.

    Insbesondere der sich bei der Fahrt lockernde Gummizug, dessen Kraft nicht ausreicht, sich unter widrigen Bedingungen selbst wieder zu straffen, mißfällt mir. Und gerade dann, wenn es - wie bei Dir - eng zugeht im Radhaus, sollten die Dinger ohne wenn und aber straffsitzen.

    Also sorry, dass ich keine eigene Erfahrung beisteuern kann, aber diese Fremderfahrung wollte ich gern teilen.

    Nun... ich sage mal so: Ottonormalbürger ist nicht das Schwein in Orwells Animal Farm. Ich werde jetzt keine Diskussion vom Zaun brechen darüber, inwieweit Zukunftsvisionen Orwells und anderer sich momentan erfüllen. Aus Gründen. Und genau darum schrieb ich: Wer weiß. Nicht wenige Pläne der Politik und Zukunftsvisionen des WEF und anderer würden bei Umsetzung dazu führen, dass Ottonormalbürger zukünftig deutlich weniger Freiheiten hätte als ein Alexander von Humboldt - trotz dessen im Vergleich zu heute dürftigen Reisemöglichkeiten. Insofern: Die Zukunft wird es zeigen. Und ich freue mich für all jene, die solch eine Reise gegenwärtig durchziehen können.

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    Oldtimer trifft Oldtimer Variante 2

    Querformatig wäre es ein Kalenderbild, echt klasse. Freue mich sehr, von Dir mit auf die Reise genommen zu werden und schmiede Pläne für die Zukunft (langfristig). Aber wer weiß, wie lange solche Reisen für Ottonormalbürger noch möglich sein werden. Wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du Dein Ziel erreichst. :thumbup:

    Was ist der Hockey Lördag? Sowas wie erster April? Wie auch immer - ich fände/finde diese Regelung eher ungünstig. Wollte immer gern in Schweden mal eine Fahrradtour machen und verhalte mich dabei in der Regel möglichst unauffällig: Wenig bis kein künstliches Licht in der Nacht, kein offenes Feuer (obwohl- mein Bordebrenner spuckt schon ordentlich Flammen :D ), wald- & wiesengrünes Zelt, den Platz möglichst so hinterlassen wie vorgefunden usw.. Und jetzt mit blauer Flagge meine Position weithin sichtbar machen? Ungern. Gab es in jüngerer Vergangenheit soviel Mißbrauch der recht großzügigen schwedischen Regelung?

    Du willst doch nicht etwa einen Gasofen in einem geschlossenen Raum benutzen :iek:

    Ich habe bis vor kurzem mein Büro in einem Haus mit Gasheizkörpern (also im Prinzip Gasöfen) gehabt, die ans Erdgasnetz angeschlossen waren. Die haben zwar etwas gemüffelt, aber trotz ihres Alters von einigen Jahrzehnten tadellos funktioniert. Nur einer ist in meiner Zeit dort ausgefallen und wegen des Preises für das Ersatzteil durch einen an die Zentralheizung angeschlossenen Heizkörper ersetzt worden. Ist das - abgesehen von der Gasquelle - nicht vergleichbar mit einem Gasofen wie hier beschrieben?

    Hinweis:

    Wenn Silikon dran war, wird es schwer das was anderes hält .

    Jep. Silikon kann der Killerfaktor für jede Klebung sein. Es gibt im Automotive-Bereich Klebstoffe mit einer gewissen Öltoleranz, aber gegen Silikon ist meines Wissens nach kein Kraut gewachsen. Im Extremfall kann es ausreichen, Pflegespülung oder Hautpflegemittel mit Silikonanteil verwendet, dann die Klebefläche ohne Handschuhe berührt zu haben und schon erreicht die Klebung nicht mehr die Spezifikationen, was sich unter Umständen erst nach längere Zeit zeigt.

    Vor allem: Hat man einmal Silikon drauf, bekommt man es kaum wieder ab. Selbst Silikonentferner (um z.B. die typische Badewannenfuge leichter von den Fliesen schubbern zu können) kann kurzkettige Silikone enthalten, so meine letzte Info (ist schon ein paar Jahre her). Silikone lassen sich weder mit Kohlenwasserstoffen, noch mit Alkoholen, Ketonen oder Alkoxy-Propanolen gut entfernen. Auf die Art kontaminierte Stellen sind einfach nicht mehr sicher klebbar.

    Darum gilt idR dort, wo industriell geklebt wird und wo die Klebungen was halten müssen, ein Verbot silikonhaltiger Produkte (z.B. Schmier- oder Trennmittel). Außerdem werden organisatorische Maßnahmen ergriffen, um eine Verschleppung silikonhaltiger Produkte oder Rückstände aus anderen Bereichen zu verhindern.

    Ansonsten ist Kleben schon cool :D

    Ich habe das Gelenk abbekommen. Sieht alles gut aus. Die Radlagerschraube, die ich genutzt habe, wurde vorn trotz Vollwelle kaltverformt (Gestaucht) und war etwas schwerer wieder rauszudrehen. Das gibt auch ungefähr eine Idee, welche Kräfte erforderlich waren. Jetzt alles wieder reverse und ab in die Heija. Oder gleich noch den ABS-Ring auf der anderen Seite machen? Nachtschicht, yeah!

    Herzlichen Dank für all Eure konstruktiven Beiträge. :thumbup:

    Alles klar, die Welle scheint nicht hohl zu sein. Also gebe ich nochmal ein wenig Zunder. Ich möchte die Welle ungern vom Getriebe lösen, denn es sieht so aus, als bekäme ich das innere Gelenk nicht durch den verfügbaren Raum rausgefädelt.

    Sollte ich noch die Kraft für einen neuen Versuch haben, nachdem die Kurzen ins Bett gebracht sind, melde ich mich heute nochmal... Danke schonmal!

    PS: Und wenn Kleber drin wäre, wäre das natürlich eine irre Sache. Durch die Verzahnung hat man über die Länge eine riesige Oberfläche, das kann, je nach Klebstoff, eine Demontage glatt verunmöglichen. Oder behilft man sich dann mit Wärme? Oder neues Kompletteil? I woas es net... :D