Beiträge von T4-Alex

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    Ok, Danke, schaue ich mir Mal an. Wusste nicht (mehr), dass das mit der AGR zu tun hat.

    Zur Info: Das AGR ist mit einer Zwischenplatte verschlossen, also arbeitet nicht mehr.

    Braucht man dann diesen Schlauch evtl. gar nicht oder muss den verschliessen? Irgendwas war da Mal kann ich mich dunkel erinnern. :/

    Jedenfalls ist die Dose die sog. Druckdose? Hab schon ewig nicht mehr da rumgeschraubt, daher sorry für meine evtl. "blöden" Fragen.

    Wenn mein Laptop wieder geht kann ich ja den Fehlerspeicher Mal auslesen. Da müsste ja dann was drin stehen wenn da irgendein Schlauch nicht richtig angeschlossen is,t hoffe ich jedenfalls.

    Hallo Forum,

    beim Ausbau der Batterie habe ich in der Nähe der Batterie einen Schlauch gefunden, der dort nirgendwo angeschlossen ist.

    Ich nehme an, ich hab den beim Batterieausbau irgendwo abgezogen, da es durch den ganzen Kabelsalat an und um die Batterie ziemlich eng zugeht.

    Bilder hab ich beigefügt von beiden Enden. Er beginnt an einer Dose in der Nähe vom Ventildeckel (?) und endet lose in der Nähe der Batterie.

    Ich habe auch nichts gefunden wo man den anschliessen könnte. Kann mir aber nicht vorstellen, dass der da so einfach rumhängt. Dann könnte man ihn ja auch gleich weg lassen.

    Der ist auch ziemlich lang, so ca. 1 Meter.

    Daher meine Fragen:

    1. Wo kommt das offene Ende ran?

    2. Hat das (dauerhaft) irgendwelche Auswirkungen wenn das Ende offen ist? Gefahren bin ich noch nicht, starten war aber ganz normal und der Motorlauf auch. Fehlerspeicher konnte ich noch nicht auslesen.

    3. Was ist das eigentlich für ein Schlauch, also welche Funktion hat der ?

    Danke und Gruß, Alex

    Schlauch_Ende_1.jpgSchlauch_Ende_2.jpgSchlauch_vorne.jpg

    Dann verstehe ich deine Frage nicht :nixpeil:

    Wenn zuwenig Öl drin ist, sollte eigentlich auch die Öldruckkontrolleuchte angehen, oder? :nixpeil:

    Es lässt sich wahrscheinlich wunderbar philosophieren was mit dem Begriff "VIEL" überhaupt gemeint ist. :weissnix:

    Jedenfalls sollte nach meinem Verständnis die Öldrucklampe zumindestens dann angehen, wenn auf dem Ölmesstab nichts mehr angezeigt wird, so wie es der TE im Titel beschrieben hat.

    Fragestellung und genaue Zielsetzung ist mir immer noch unklar. Was will der UA Papa denn konkret tun ? Mit deutschem Hänger nach Hause fahren und Sachen umziehen ?

    Oder will er mal Sperrmüll zum Wertstoffhof im selben Kreis bringen ?

    Und warum fährt dann nicht der deutsche mit seinem in Deutschland zugelassenen Fahrzeug den deutschen Anhänger?

    Die Fragestellung ansich ist ja interessant, aber die Diskussion darum rum, also wer darf wo was wie mit welchen Kennzeichen oder Nationaliät fahren finde ich ja noch spannender.

    Sorry für teilweise OT.

    Darauf hin hab ich Stück für Stück alles getauscht was mit der bremsanlage zu tun hat. Das letzte Teil war der Bremskraftverstärker.

    Der Bremskraftversärker bremst ja nicht von sich aus, sondern verstärkt eben die Bremskraft die von irgendwoher kommt.

    Mir fällt da nur ein, irgendwas mit der Handbremse nicht ok, wenn sonst schon alles ausgetauscht wurde.

    Es geht hier darum, ob ein ukrainischer Fahrzeuglenker mit einem ukrainischen Fahrzeug einen in Deutschland auf einen Deutschen zugelassenen Anhänger legal bewegen darf. Siehe dazu Post #1 von FinP

    So wie ich das gelesen habe ging es AUCH darum, dass ein Deutscher ein ukrainisches Fahrzeug wohl nicht fahren sollte in der EU. :nixpeil:

    Um das ganze Thema nochmal zu aktivieren:

    Also wer darf oder sollte oder muss denn nun nach dem 1.6.2022 Ukrainische Fahrzeuige innerhalb der EU bewegen..egal, ob mit deutschem, russichem oder meinetwegen kubanischem Anhänger?

    Ich bin EU-Bürger und beherberge derzeit eine ukrainische Familie, deren Vater neuerdings samt in der Ukraine zugelassenem Fahrzeug dazugestoßen ist.

    Mir ist bewusst, dass ich das Fahrzeug in der EU nicht bewegen sollte

    Welchen Grund gibt es das Fahrzeug nicht in der EU zu bewegen? Ich sehe hier massig ukrainische (und zb auch russische) Fahrzeuge die bewegt werden und man sieht denen ja nicht an, welche Staatsbürgerschaft sie haben. :nixpeil:

    Hallo Forum, ich hänge mich hier auch Mal mit ran, da meine Tankanzeige ebenfalls "spinnt", aber mit anderem Effekt:

    Wenn der Wagen vollgetankt ist, zeigt die Tankanzeige auch voll an; sogar noch 2 Milimeter über voll. Das bleibt dann auch so ca 100 km lang so und plötzlich sackt die Tankanzeige dann ab auf zwischen voll und 3/4 voll.

    Ab dreiviertel voll geht es ziemlich schnell auf halbvoll (ca 200 km) und ab halbvoll kann man fast zusehen (und denkt man hat ein Loch im Tank) wie die Tankanzeige sinkt bis 1/4 voll.

    Ich habe dann bei 1/4 voll getankt und nach 45 Litern war Schluss. Bedeutet: Der Tank war noch fast halbvoll (80 Liter Tank).

    Zusätzlich schwankt die Tankanzeige öfters stark wenn ich um die Kurve fahre.

    Was kann das sein? Der Tankgeber evtl?

    Kann man mit VCDS den Tankgeber auslesen bzw gibt es da Standardwerte wie z.B. bei halbvollen Tank zeigt VCDS 40 an?

    Nachtrag:

    Habe die Werte in der Wiki gefunden:

    Geber G (Kraftstoffvorat)

    Dort steht auch, dass es auch mit dem Geber für die Geschwindigkeit zusammenhängen könnte.

    Da kommt mir folgender Verdacht:

    Ich habe vor kurzem wegen Änderung der Felgen/Reifen einen sog. Speedo-Healer eingebaut, der das Taktsignal für die Geschwindigkeit verändert.

    Hatte jemand schonmal den Effekt, dass danach die Tankanzeige spinnt?

    Kurze Rückmeldung:

    Jaha...das Nockenwellenrad an der ESP-Seite war falsch rum angeschraubt. :wall:

    OT gesucht, ESP festgeklemmt, Nockenwellenrad RICHTIG rum aufgesetzt, alles wieder zusammengebaut...und die Kiste schnurrte wie ein Dieselkätzchen.

    Dann noch kurz dynamisch eingestellt und ne Probefahrt über 350 km ins benachbarte Ausland gemacht.

    Alles funzt, alles gut, nix ist mir um die Ohren geflogen, nix klappert mehr an der Spannrolle. :hurra:

    Den ESP- Zahnriemen habe ich trotzdem getauscht, da ich noch einen ca 500 km gelaufenen hatte, der völlig ok war (lange Geschichte). Das falsch aufgesetzte Nockenwellenrad hatte den ESP Zahnriemen doch nach schon 50 km etwas zerfranst an der Seite und da wollte ich kein Risiko mehr eingehen.

    DANKE für eure Hilfe!

    Zudem stinkt es im Bereich Fahrertür nach Abgasen.

    OBD Auslesung hat Lambdasonde ausgespuckt (siehe Foto) , kann der Defekt der Sonde die Symptome vorrufen.

    Danke

    Zu der Lambdasondenproblematik kann ich nichts beitragen, allerdings würde ich dringend empfehlen nach der Ursache für den Abgasgeruch zu suchen. Diese Abgase stinken nicht nur, sondern sind auch hochgiftig beim Einatmen.

    Ich werde also jetzt nicht nur die vordere Bremse komplett erneuern, sonder auch die Seile.

    Kann mir vielleicht jemand den Zusammenhang Handbremsseil, vordere Bremse erklären? Mein alter Saab 900 Turbo hatte die Handbremse auf der Vorderachse...blöder Vergleich :D

    Da gibt es keinen Zusammenhang, da die Handbremse nur auf die hinteren Bremsen wirkt.

    Die Handbremsseile gammeln jedoch oft fest, auch bei Fahrzeugen die bewegt werden. Neue Seile kosten ca. 10€ bei kfzteile24 und sind in 5-10 Minuten ausgewechselt.

    denke auch das da nichts passiert ist. Die ESP Seite hat keinen Konus, sondern liegt plan an. Kraftübertragung rein über einen Kraftschluss mit 160Nm (die sollte man auch drauf machen).

    Auf der anderen Seite ist ein Konus, da dort viel größere Kräfte übertragen werden. Hier reicht daher auch deutlich weniger Drehmoment (ich glaub 100Nm waren es oder so).

    Rad um drehen, die ganze Einstellerei nochmal machen und jut ist.

    Pühh, dann bin ich ja erstmal beruhigt. :)

    Einstellen brauch ich da eigentlich nix groß (jedenfalls nicht mit Messuhr), ich stelle den Motor auf OT, klemme die ESP unten fest und montiere dann das Zahnrad an der Nockenwelle neu.

    Sollte eigentlich so funktionieren. Eventuell muss ich dann nochmal den dynamischen Einspritzzeitpunkt nachstellen.

    Auf der Wasserpumpenseite wird das Nockenwellenrad mit 85 oder 100 NM festgezogen (je nachdem ob 8.8er oder 10.9er Schraube verbaut ist).

    Als Tipp: Ich hab mir Mal beim 1. Zahnriemenwechsel von allen Schrauben die man da so abbaut eine Liste mit Drehmomenten erstellt, die ich in diversen Threads und Wiki Artikeln und Reparaturanleitungen gefunden habe. Das erleichtert das Arbeiten ungemein, da man nicht ständig irgendwo nachblättern muss, was man jetzt wieder für ein Drehmoment braucht.

    Ich hänge die Liste hier Mal dran als PDF,

    aber ACHTUNG: OHNE GEWÄHR und nur für den ACV Motor geprüft.

    Ist da auf der Einspritzpumpenseite auch ein Konus dran? Ich meine, man hätte das nur auf der Nockenwellen-Antriebsseite mit dem Dorn abschlagen müssen...

    Na irgendeine Passung muss da ja sein. Das Zahnrad wird ja nur mit einer Mittelschraube mit 160NM an der Nockenwelle festgezogen. :kratz:

    Danke jedenfalls für euren Hinweis mit dem falschrum montieren des Zahnrades, ich war schon echt am verzweifeln. ;(

    Hallo Forum,

    ich habe vor ca 50 km den Zahnriemen mit Einstell- und Spannrolle auf der ESP Seite gewechselt (nagelneues Continental CT 914K Set).

    Nun wollte ich den Einspritzzeitpunkt dynamisch einstellen und wunderte mich warum der Zahnriemen da nicht mehr richtig draufliegt (siehe Bild).

    Also habe ich Mal kurz die Spannrolle gelockert und entspannt, den Zahnriemen wieder richtig raufgeschoben (siehe Bild), die Spannrolle wieder gespannt und mit 15NM angezogen, die Karre gestartet und der Zahnriemen rutscht wieder genau so runter bzw liegt nur ca. zur Hälfte drauf.

    Das ganze Spielchen habe ich ca 10 Mal gemacht auch im Rahmen der Einstellung des Dynamischen Einspritzzeitpunkt (der jetzt fast 100% stimmt).

    Dabei ist dann irgendwann folgendes passiert: Die Spannrolle klackert, da der Zeiger gegen die Umrandung schlägt (siehe Video). Wenn ich das richtig verstehe spannt scheinbar die Spannrolle nicht richtig, oder irgendwas drückt da dermassen gegen die Feder, dass sie die Spannung nicht halten kann (siehe Video),

    Hier die Dropbox Links zu den Videos:

    Spannrolle ESP klackert

    Zahnriemen ESP läuft versetzt

    Nun meine Fragen:

    1. Was könnte die Ursache sein, dass jedesmal der Zahnriemen halb runterrutscht sofort nach dem Starten? Oder wie kann man das reparieren oder beseitigen?

    2. Wenn ich das so lasse, kann mir dann irgendwann der ESP Zahnriemen um die Ohren fliegen? Selbst nach 50 km sehe ich da noch keine Schleifspuren am Rand, obwohl es so aussieht, als ob der Zahnriemen nur nicht weiter runterrutscht, weil die ESP dann irgendwann unten im Weg ist und er dort sozusagen "schleift".

    3. Was kann das sein, dass die Spannrolle klackert bzw kann man das irgendwie beheben? Mal abgesehen von der Lärmbelästigung (ständiges Klackern) kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das jetzt so 60.000 km halten soll.

    4. Laut Beschreibung des Continental Set sollen da 2 Unterlegscheiben bei sein. Ich hab nur eine gefunden, die natürlich unter die Schraube der Spannrolle gehört. Wo sollte da eine 2. Unterlegscheibe verbaut sein? Die Einstellrolle ist ja mit einer Mutter mit integrierter Unterlegscheibe befestigt und braucht daher keine extra Unterlegscheibe. Den Bolzen der Einstellrolle habe ich übrigens auch nach Lesen hier im Forum nicht ersetzt, da er ok war.

    Hoffe mir kann jemand helfen bei meinem Problem, da ich demnächst ca. 2000 km ins Ausland fahre und da möglichst nicht stehenbleiben möchte. Schon gar nicht wo ich da alles bzgl Zahnriemen neu gemacht habe.

    Danke vorab.

    Gruß Alex