Mein bus federt vorne krass stark ein und "schlägt auch manchmal durch", d.h. ich höre wie einen kleinen Knall wenn er heftig runter geht.
Ich habe die Stossdämpfer/Schwingungsdämpfer vorne wechseln lassen, allerding nicht für verstärkte. Die habe ich hier liegen (Sachs) und werde die auch bald einbauen.
Allerdings könnte es ja auch an der Drehstabfeder liegen, denn die soll ja eigentlich die Hauptrolle in der Federung vorne spielen, wenn ich das richtig verstehe.
Ist ein Wechseln der Drehstabfeder interessant oder ist diese kein Teil was bei 260Tkm verschlissen sein sollte? Würde ein Anziehen der Einstellschraube die Federung vorne härter machen und ich müsste evtl nicht die Feder wechseln?
Bei den verschiedenen Größen der Stabilisatoren blicke ich noch nicht genau durch, deswegen k.A. ob es mich interessiert im Moment, aber danke auf jeden Fall für das Angebot. Ich bin erstmal für 10 Tage weg und dann kümmere ich mich mehr darum...
Das ist eigentlich ganz einfach:
Hinten bietet sich ein 26er oder 28er Stabi an, der Unterschied zwischen den beiden ist nicht groß. Ein 20er ist für einen Cali zu wenig.
Durch den Einbau eines 26er oder 28er Stabis hinten schreibt VW die Verwendung eines 27er Stabis vorne vor. Das muss nicht zwingend sein, ich fahre auch die Kombi 23,5 - 26, aber auch hier bietet es sich bei einem schweren Cali einfach an.
In Verbindung mit den Sachs Supertouring verstärkt hinten + vorne wirst Du ein komplett anderes Fahrverhalten haben - um Welten besser.
Gruß, Uwe
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Vielen Dank für die Nachricht. Kriegt man die Stabis eigentlich als neue Ersatzteile oder nur gebraucht?
Wäre ein 28er hinten besser als 26er oder ändert das nicht viel wenn ich vorne einen 27er einbaue?
Die Federn des Bullis müssen schon recht alt sein, denn die Farbe blättert ab und drunter ist Oberflächenrost. Ist das Wechseln der Federn interessant, oder bringt es nicht viel?
Bei den verschiedenen Größen der Stabilisatoren blicke ich noch nicht genau durch, deswegen k.A. ob es mich interessiert im Moment, aber danke auf jeden Fall für das Angebot. Ich bin erstmal für 10 Tage weg und dann kümmere ich mich mehr darum...
welche Art Reifen ( C oder Reinforced?) sind drauf, mit welchem Luftdruck? Hast Du große Lasten im Dachbereich platziert? Deine Auto dürfte ja kein Hochdach haben, oder?
Die Reifen sind C, der Luftdruck ist wie er im Türrahmen steht (ich glaube vorne 3,x und hinten was weniger?!).
Das Dach ist ein Aufstelldach.
Bzgl. den Dämpfern sind die vorne noch zu machen, hinten habe ich wie gesagt schon gewechselt.
Welcher T4 mit welcher Ausstattung und Zuladung? Sprich auf was für Gewicht kommst du?
Stellschrauben:
1. passende Stoßdämpfer
2. Felgen mit Reifen (Querschnitt)
3. Stabilisatoren
4. Drehstäbe
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Danke für die Antwort. Es ist ein T4 CAlifornia Event. Ich hab den Zulassungsschein nicht da, aber es sind glaube ich 2,5t leergewicht und 3,5t max.
1. Bzgl. der Stossdämpfer habe ich hinten SAchs verstärkt und vorne eher noname noch nicht gewechselt aber die will ich auch noch auf SAchs verstärkt umbauen, liegen hier schon rum...
2. Reifen sind 195/70 R15C
3. Stabilisatormäßig habe ich noch nichts gemacht... ich habe gelesen am besten würde man hinten (28mm) und vorne (27mm) nachrüsten..
4. Die Drehstäbe werde ich wohl machen, meine mein Mechaniker ja eh...
Das ist ne sehr gute Frage, da muss ich mal runterkucken wenn ich ihn morgen aus der Garage hole die nicht vor meiner Haustür ist ;). Ich habe gerade kurz im T4 Wiki gelesen... das scheint ja definitiv interessant sein um das Fahrverhalten zu verbessern... Ist das die einzige Stellschraube oder gibt es noch andere SAchen zu tun um die Kurvenlage zu verbessern?
ich habe schon lange das Gefühl dass mein Bus in der Kurve zuviel auf der Seite liegt. Deswegen habe ich die Schwingungsdämpfer wechseln lassen was aber nur wenig Abhilfe geschafft hat. Heute bin ich mit dem Mechaniker meines Vertrauens ne Runde gefahren weil ich ein unschönes Geräusch beim Fahren habe was er übrigens als Getriebeproblem verortet hat... Dabei war er ziemliich erstaunt über die ungewünschte Seitenlage und hat gemeint das könnte an der Drehstabfeder liegen.
Was meint ihr? Was sind die Hauptpunkte die die Kurvenlage verbessern, damit ich nicht mehr wie auf dem Boot rumschwanke.. ?
tiggy Ich bin an der Standardversion interessiert... Ich habe heute zwar wieder alles zusammengeschraubt, d.h. der Einbau der Schalldämmung wird was komplizierter, aber die Schaltung flutscht super und auf der kurzen Fahrt sind die Gänge nicht rausgeflogen.
Ich glaube statt Löchern werde ich dann ne "Schneise" machen und der rest wird zugetapt mit Gaffer oder da werden kleine Stücke mit PVC Kleber draufgeklebt oder so.... weil die Wählstange kann man ja nur bewegen wenn man an der Getriebeseite losschraubt und da habe ich null Bock drauf bei der Fummelei ;).
tiggy Heute hat mich das Fieber gepackt und habe ich das Schaltgestänge ausgebaut und die Schaltkugeln erneuert ;). Die waren noch nicht kaputt, wenn auch ein paar kleine Risse zu sehen waren...
Der Schalthebel wird morgen gefettet und mit ein paar getauschten Teilen wieder zusammengesetzt.
Die Schalldämpfung habe ich übrigens nicht. die werde ich mir mal besorgen.
Was meintest du mit Standardversion eigentlich? Da wäre ich evtl. dabei wenn du eine zuviel liegen hast.
Eine schöne Stadt! - Einen Jugendfreund von mir und Autoschrauber hat es nach Toulon verschlagen, aber das ist wohl zu lange her, um da was einrichten zu können.
Die beste Stadt Frankreichs auf jeden Fall, mit toller Natur überall :).
Ich bin gestern an Toulon vorbei nach Hyeres über die Autobahn gefahren und habe dabei das Problem genauer analysieren können...
Also der 1te und 5te fliegen raus, der Schalthebel geht gefühlt nicht so sicher rein wie bei den anderen Gängen. Im 1ten bin ich nicht so viel gefahren ;), aber im Fünften ist es immer so, dass jedesmal wenn ich vom Gas gehe, der Schalthebel ein bisschen weiter rausgeht. D.h. wenn ich ca. fünfmal vom Gas gehe fliegt er ca. raus. Wenn ich den Schalthebel festhalte bleibt er drin.
Es passiert auch viel öfter wenn ich bergab fahre.
Ich werde mich diese Woche mal drunterlegen müssen aber klingt das nach Schaltkugel/buchsen ? Die Ersatzteile sind bestellt...
tiggy. danke für die Tips. Ich muss mal kucken wie das bei mir aussieht, vielleicht ist das Teil ja auch schon drin, denn bei manchen scheint es ja schon dabeigewesen zu sein.
Ansonsten bin ich in Marseille beheimatet... deswegen wird es wahrscheinlich kompliziert bei einem Forianer Mit Bühne usw. zu schrauben... leider
Mit dem Pedal habe ich eingentlich keine Besonderen Probleme, aber ich werde es in den nächsten Tagen nochmal prüfen.
Dein Tip bzgl. dem Mitmachen von den Schaltungsteilen bei Getriebs/Kupplungsarbeiten erscheint mir sehr sinnvoll zumal die Teilepreise klein sind.
Nun ist es aber nicht getan d.h. ich habe nach diversen Youtubevideos und t4 wiki überlegt es am Besten größtenteils von unten zu machen und die Wählstange auszubauen, weil es alles im Eingebauten Zustand zu machen scheint schon ziemlich kompliziert.. auch wenn manche Leute sagen mit einem längeren Hebel könnte man das alles machen ohne das Schaltgestänge ausbauen zu müssen...
"Die" richtige Lösung scheint es vielleicht nicht zu geben, ich werde einfach mal Batterie ausbauen und kucken was mir interessant erscheint ;). l
tiggy danke für deine Nachricht. Von den Schaltkugeln und Buchsen habe ich schon gehört bzw. gelesen und werde mich mal noch weiter damit beschäftigen, wenn du denkst das könnte daran liegen... Das Pedal werde ich mal testen wenn ich den Bus wieder bewege (morgen oder übermorgen..). Die Kupplung wurde übrigens gerade gewechselt, wie auch das Zweimassenschwungrad...
ich wollte mal fragen ob jemand folgendes Problem und evtl. Gründe kennt:
Gänge fliegen spontan raus egal ob bei viel oder wenig Last. Es kommt ziemlich selten vor, aber doch oft genug, dass es mir Sorgen macht. Ich werde nochmal genau darauf achten aber ich bin mir sicher dass es im 1ten und 5ten passiert, ich denke auch in anderen.
Wenn jemand den Beitrag löschen könnte wäre es super, denn er ist leider nicht sehr nützlich außer vielleicht für Anthropologen. Ich bin jetzt weg aus dem Beitrag.
PeZedas jemand einem anderen mit Selbstjustiz droht bzw. direkt zur Anklage übergeht wenn es um eine technische Frage geht finde ich schockierend, das ich dann deutlich reagiere ist für mich normal.
Pfuschen ist wissentlich etwas falsch machen, das war bei mir nicht der Fall, und weil ich mir nicht sicher war habe ich nachgefragt... also wie wärs einfach mit sachlich und deutlich auf Fehler/Gefahren hinweisen ohne Gewaltfantasien usw?
Ein "Anmotzklima" hier fördert nicht dass hier Leute "sicherheitsrelevante" Fragen stellen, weil sie dann Angst haben angemotzt zu werden, d.h. im Endeffekt leidet die Sicherheit?!
Janos danke für deinen sachlichen Beitrag. Genau so habe ich es heute gelöst (bin übrigens selber drauf gekommen ).
Gewinde ausgebohrt, M12x100 durch (10.9 er Stahl wie die ursprüngliche Schraube auch) und selbstsichernde Mutter dahinter und festgezogen.
Leigh Wie du merkst bin ich kein sehr erfahrener Schrauber, deswegen stelle ich die Frage. Weil es so schwer rausging habe ich mir nichts direkt gedacht, als es auch schwer reinging. Und das nicht jeder in einem Forum die selbe Erfahrung hat ist wohl klar, und der Sinn ist ja auch sich gegenseitig zu helfen, sonst braucht man auch kein Forum außer für Offtopic?
Mit Kritik habe ich null Probleme, aber was bringt es von Pfusch usw. zu reden bzw. Selbstjustiz Fantasien auszupacken? Ist das Normal? Konstruktive Kritik sieht anders aus finde ich und mit der habe ich auch null Probleme.
?
