Mein Buss Geht immer aus

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
  • Ich Habe einen T4 Bj 92
    Es ist ein 2,5l Benziner (5 Zylinder)

    Sobald ich anhalte sinkt die Drehzahl manchmal stark ab und der Motor Stirbt ab (am Häufigsten Bei Kaltem Motor oder Stop and Go Verkehr)
    Ich Habe eine Rissige Benzinleitung und die Zündkerzen Getauscht .

    Binn etwas Ratlos was das seinkann!

    Eh ich es vergesse Die Kühlmittel temperatur wir Auch nur abundzu Angezeigt

    Einmal editiert, zuletzt von DrNoseBleed (14. Dezember 2005 um 18:36)

  • hi DrNoseBleed,
    herzlich willkommen im Forum.

    Dein Problem, vielleicht nur die Si 15.

    Näheres und umfassender in der gekürzten B-Liste, die ich Dir hereinkopiere.

    Gruß BARdi
    ---------------------------------------------------------------------------------------------

    Standard-Hinweise für T4 Benziner wenn’s Ruckelt oder Ausgeht (Stand 04.11.2005)


    Diese Aufzählung umfasst alle im http://www.t4-forum.de bisher bekannt gewordenen motorbedingten Ursachen für Ruckeln und Ausgehen beim T4-Benziner.
    Um Fehler einzugrenzen ist es ratsam, systematisch vorzugehen - von einfachsten und häufigsten zu komplizierteren und selteneren Fehlern. Entsprechend ist diese Liste aufgebaut.

    Wichtig ist es, die einzelnen Fehlermöglichkeiten Schritt für Schritt mit Sicherheit auszuschließen um so die möglichen Ursachen mit gewisser Sicherheit immer mehr einzugrenzen.

    Nutze die Möglichkeit des Forums, durch möglichst genaue Beschreibung der Umstände des Defektes, die in dieser Liste aufgezählten Möglichkeiten weiter einzuschränken.

    Zunächst noch eine besondere Warnung zu Benzingeruch vorweg !

    Benzingeruch, dessen Ursache oft nicht zu lokalisieren ist, darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Besonders kritisch ist es, wenn dieser Geruch bei gleichzeitig auftretendem Ruckeln bemerkt wird. Es kann passieren, dass Benzin irgendwo in den Motorraum spritzt und sich entzündet. So geschehen am 24.12.04 in einem langen Autotunnel, wo einer unserer User es gerade noch geschafft hat, mit nen Brand im Motorraum aus dem Tunnel herauszurollen und dann diesen glücklicher Weise mittels Stoßgebet und Feuerlöscher noch selbst erfolgreich bekämpfen konnte. Uff, das war ein Schreck und ging zum Glück, trotz erheblichen Brandschadens, noch mal relativ glimpflich aus.
    Das Ruckeln und gleichzeitigen Benzingeruch hatte er schon vorher gelegentlich festgestellt. Das Leck an einer Verbindungsstelle (Metall- / auf Kunststoff – Benzinleitung) lag innerhalb des flexiblen Schutzrohres, und wurde vorher leider nicht erkannt. Also Leute, bei Benzingeruch nicht leichtsinnig darüber weg gehen!

    Doch nun zur allgemeinen Vorgehensweise:


    1. Unmittelbar nach den Ausgehen oder Ruckeln, mal den Tankdeckel aufdrehen und horchen ob es zischt. Wenn ja ist die Tankentlüftung verstopft und die Benzinpumpe kann diesen Unterdruck nicht überwinden.
    Dieser Fehler kommt nicht so häufig vor, da aber dieser Test keinen nennenswerten Aufwand darstellt, diesen Punkt voran.
    Sollte dieses Problem aufgetreten sein, kann es passieren, dass sich der Plaste-Tank zusammengezogen hat. Also kontrolliere dies, ggf wird er wieder aufgeblasen – Pressluftschlauch in den Tankstutzen, mit Lappen etwas abdichten, Luft aufdrehen und plubb, das wars.

    2. Die Sicherung 15 prüfen. Wenn sie ständig fliegt, mal testweise den elektrischen Stecker zum Schalter der Servopumpe abziehen. Dieser Schalter geht gerne kaputt und ist meist die Ursache des Kurzschlusses. Zum Glück wird dieser Schalter nicht dringend benötigt und man kann auch ohne dessen Funktion völlig problemlos fahren (beim Lenken wird zwar nun die Drehzahl nicht mehr angehoben – aber wer lenkt schon im Standgas).

    3. Allgemeine Sichtprüfung der elektrischen Leitungen und Schläuche (zB. Marderbisse), Steckkontakte und Schlauchanschlüsse im Motorraum. Masseanschlüsse (Motor/Getriebe u.a.) prüfen (Defekte, Verkeimung, locker)!!

    Den Luft-Ansaugschlauch (vom Filter zur Drosselklappe) auf mögliche Undichtheit absuchen.

    4. Leerlaufstabilisierungsventil prüfen: Es muß bei kaltem Motor bereits nach „Zündung an“ vibrieren (ist mit Fingerprobe zu spüren und es ist auch zu hören). Das Leerlaufstabilisierungsventil (sitzt oben auf dem Ansaugrohr). Bei Problemen säubern (mit Vergaser- oder Bremsenreiniger).
    Ansonsten Ansteuerung und Widerstand messen/messen lassen.

    5. Der Unterdrucksensor im Steuergerät erhält über den Unterdruckschlauch eine Falschinformation. Das ist ein sehr häufiger Fehler.
    Meist ist der Schlauch verdreckt (erstaunlich, wie dieser Schlauch bis hin zum Sensor, entgegen dem Unterdruck, mit Öl versottet), ab oder undicht.

    Einfachste Methode zur groben Prüfung dieses Unterdruck-Systems: Kalten Motor starten, wenn er halbwegs rund läuft, Schlauch vom Steuergerät oder an anderer Stelle lösen.
    Geht der Motor aus oder läuft er noch unrunder als vorher, dann hat das Unterdrucksystem vorher gearbeitet, müsste also iO sein.

    Eine bessere Möglichkeit die Funktion des Unterdrucksensors zu prüfen:
    Den Unterdruck-Schlauch, der aus dem Steuergerät herausführt irgendwo abziehen. Die entstandene Öffnung zum Ansaugkanal hin provisorisch verschließen (z.B. dicken Nagel rein). Den Motor anlassen. Nun zum Steuergerät hin einen Unterdruck erzeugen. Der Motor muß zunehmend beschleunigen. Mit einer Doktorspritze 20ml saugen, habe ich beste Erfahrungen gemacht (aber bitte mit Gefühl saugen, damit der Sensor keinen Schaden nimmt !).

    Wenn’s mit dem Unterdrucksystem Probleme gibt: am besten erstmal für ~ 4 Euro einen neuen Unterdruckschlauch kaufen und komplett wechseln. Natürlich kann er auch mit Spülmittel und Luftdurchblasen gereinigt werden und auf Undichtheiten überprüft werden.

    Der Sensor selbst sitzt in der Steuereinheit und kann von außen nicht gereinigt werden (Vom Schlauchanschluß-Nippel auf der Steuereinheit geht innen noch ein Schlauchstück bis zum Sensor). Zu dessen vorbeugenden Schutz ein Tipp :
    Schlauch an gut zugänglicher tiefliegender Stelle (z.B. Nähe Batterie) einfach zerschneiden und dort einen kleinen Benzinfiltern dazwischen stecken. Somit schützt Ihr den Sensor zuverlässig vor Versottung, merkt, wenn der Schlauch wieder mal zu reinigen wäre und könnt an dieser Schnittstelle auch schnell mal, wie o.g. , seine Funktion prüfen.

    6. Ist die Zündung in Ordnung ?
    Bei entsprechendem Verdacht sollte zunächst der Verteiler/ -Finger inspiziert werden. Dieses Verschleißteil ist sehr feuchtigkeitsempfindlich und nach gewisser Laufzeit durch Abbrandspuren verschlissen. Beide Faktoren sind die häufigsten Ursachen bei Zündproblemen.

    Mal im Stockdunkeln bei laufendem Motor in den Motorraum sehen, dann sieht man da oft „fremdgehende“ Funken spratzen . Oft springen auch die Funken im Kerzenstecker gegen Masse. Sehr oft, Marderbisse in Zündleitungen.

    Einige berichteten schon von Problemen wegen falschen Kerzen (z.B. bei denen von Bosch). NGK-Kerzen (laut jeweiligen Handbuch/Betriebsanleitung) funktionieren wahrscheinlich am besten.
    Sieht das Kerzenbild „gesund“ aus? – an Farbe und Abbrandspuren kann man oftmals Rückschlüsse auf Fehlerursachen ziehen.
    Gibt es kräftige Funken. Übrigens, beim Motordurchdrehen sollte das Benzinpumpenrelais gezogen werden.

    Abruptes Ausgehen ohne vorheriges Ruckeln, deutet oftmals auf einen Hallgeberdefekt hin.
    Achtung ! Bei einigen Typen ( Digifant ist meines Wissens ausgenommen) werden zusätzlich zum Hallgeber Kurbelwellen-Drehzahlgeber genutzt. Auch hier kann die Fehlerursache liegen. Defekte an den Drehzahlgebern sind übrigens nicht immer auslesbar.

    Manchmal gibt es Unterbrechungen der Stromwege angefangen vom Zündschloß zum Zündtrafo, Steuergerät (hier vielleicht nur verkeimte Kontaktleiste), Hallgeber, Zündverteiler. Messungen an diesen Teilen sollte nur mit entsprechendem Fachwissen durchgeführt werden, ansonsten droht die Zerstörung der sensiblen Elektronikteile.

    7. Das/die Stromversorgungsrelais für das Steuergerät (je nach Bj/Typ: Nr30, 167, 176) prüfen. Oft gibt es schlechten Steck-Kontakt oder kalte Lötstellen.
    Wenn beim Benziner (zumindest bei den frühen Baujahren) dieses Relais komplett ausfällt, holt sich das Steuergerät den Strom anderweitig (vorausgesetzt, daß sonst alles ok ist, bemerkt man dessen Ausfall eigentlich nicht (er startet auch ganz „normal“). Wenn es aber nur hochohmig wird, kann es die Zündung verhindern. - Merke: bei Verdacht auf defektes Relais, dieses einfach mal ohne Ersatz ziehen und probieren.


    8. Spätestens ab hier wäre eine Fehlerauslesung ratsam. Würde auch zeigen, ob der Motor im Notprogramm (und somit unsauber) läuft.
    Übrigens kam es schon vor, dass es ruckelte, weil der ehemalige und bereits behobene Fehler nach dem Wechsel des defekten Teils (konkretes Beispiel war die Lamdasonde) nicht zurückgesetzt wurde.

    9. Verdreckte, somit manchmal hängenbleibende Drosselklappe. Nach Sprühen von Reiniger (mit Vergaser- oder Bremsenreiniger-Spray von innen und außen) sollte sie wieder einwandfrei arbeiten.

    Hier sitzt auch das Drosselklappen-Poti. Ist es defekt, vergammelt, manchmal nur verschmutzt, dann ist meist der Spritverbrauch sehr hoch und es kann auch Ursache von schlechten Laufeigenschaften sein. Dann erstmal mit dessen Reinigung versuchen.
    Nach Poti-Wechsel dessen „Neuanlernen“ (Abstimmung mit Steuereinheit) nicht vergessen:
    Motor im Leerlauf laufen lassen, nach einer Minute den Stecker am Kühlmittelsensor (2polige) abziehen und diesen nach 5/6 Sec wieder anschließen. Manche schrieben zwar, dass wäre nur bei Automatik nötig – aber es gab auch Fälle wo es bei „normalen“ Benziner etwas brachte (zB. Drehzahlveränderung) . Es macht ja nicht viel Aufwand, sicher ist sicher.
    Bei Automatic muß die Automatiksteuerung allerdings mit dem Diagnosegerät angelernt werden.

    10. Wer einen LMM hat, diesen mal reinigen, allerdings ist dessen Austausch sehr häufig nötig.

    Hierzu mal ein unkommentierter Auszug eines Beitrages (weil keine eigenen Erfahrungen) eines Users:
    „Am Luftmengenmesser sitzt der Warmlaufregler, dieser ist mit zwei Schrauben befestigt und hat ein Stecker mit ein paar Kabeln, sieht aus wie ein Lichtmaschinenregler. Der Warmlaufregler kostet bei VAG ca.27,- EUR, ist in ein paar Minuten gewechselt.
    Ein einfacher Test ist auch eine Diode (N4148) als LMM Ersatz einzubauen und wenn er dann besser läuft ist die Sache klar.“

    Dieser Beitrag bezog sich zwar hauptsächlich auf schlechtes Anspringen, aber nicht nur. Zitat : “ springt erst beim 5ten bis 20ten Versuch an, wenn er kalt oder richtig warm ist springt er jedoch sofort an….. / … kommt es in unregelmäßigen Abständen vor, daß der Motor sowohl bei hohen wie niedrigen Drehzahlen leicht stottert. Ich habe den Eindruck, als würde der Motor kurz ausgehen und sofort wieder anspringen“.

    Wer keinen LMM hat, da übernimmt statt dessen der Ansauglufttemperatursensor diese Funktion und dieser ist ebenfalls häufig Fehlerverursacher.


    11. Defekter Kühlwassertemp.-Fühler (der 2polige fürs Digi) oder dessen unterbrochener elektr. Anschluß
    bewirken Ruckeln oder gar Ausgehen.


    12. Undichtheit des Abgaskrümmers bis zur Lamdasonde prüfen.


    13. Defekte Lambdasonden sind sehr hinterhältig und die vielfältigen Auswirkungen sind nicht immer logisch nachvollziehbar. Ruckeln, auch erhebliche Verschiebung des Zündzeitpunktes (selbst mit Zurückpatschen) ist möglich. Es wurde sogar schon berichtet, dass durch ihren Defekt ausgelöst, beim Gasgeben statt der Beschleunigung ein Abtouren auftrat !?!
    Nach dem evtl. Wechsel der Lamda, den Fehler wieder zurücksetzen (bereits im P. 8 erwähnt).

    14. Benzin - Einspritzprobleme (Druck, Fördermenge) und Filter zu, kommen nur sehr selten vor.
    Trotzdem:
    - Unterdruck im Tank (siehe P.1)
    - Ruckeln und Leistungsverlust unmittelbar nach scharfer Fahrt - eine Einspritzdüse war verdreckt.
    - Nach zügiger Fahrt und dann Schiebebetrieb, anschließend beim Gasgeben verschluckt er sich und lässt sich teilweise nicht richtig beschleunigen. Mit dem Austausch des Benzindruckreglers wars behoben - und das, obwohl der Benzindruck laut Messgerät o.k. war (wurde in 6 Jahren Forum nur einmal berichtet).
    - Ruckeln wegen undichter Benzinleitung (eingangs beschrieben).

    Ob überhaupt Benzindruck anliegt, das kann man zwar unmittelbar nach einen Startversuch überprüfen (sollte man nur bei kaltem Motor probieren, bei warmen/heissen Motor/Auspuff besteht Brandgefahr !!!). Bei stillstehendem Motor, vorsichtiges Lösen einer Benzinleitungsverschraubung (unbedingt Lappen darauf legen um Spritzen zu verhindern!). Ob der Druck, die Menge und die Einspritzung aber optimal sind, sollte man in der Werkstatt prüfen lassen.

    - Es kam auch schon vor, dass, besonders in/nach Kurven, Ausgehen oder zeitweises Ruckeln angesagt war weil zuwenig Sprit im Tank war (schwappt weg).


    15. Auspuff/KAT zu. Wenn dies auftritt, kommt es theoretisch zwar vor allem zu Leistungsverlust/ hohen Benzinverbrauch, aber auch Ruckeln und Ausgehen ist schon vorgekommen.

    Ein User berichtete, dass er auf diesen Fehler aufmerksam wurde, weil er, wütend wie er war dass die Karre nicht lief, gegen den KAT trat. Und siehe da, es ging wieder eine Weile und dies war so wiederholt der Fall.
    Durch den Tritt gegen den Kat, sackte offensichtlich das bereits zerbröselte Innenleben noch mehr in sich zusammen und gab somit gleichzeitig wieder etwas Durchgang frei.
    Ob man das gutes Stück bei Verdacht so matretiert ist sicher nicht zu anzuraten, schließlich kann man auch viel kaputtmachen !!!

    16. Sonstiges:

    Einer berichtete einmal, dass das Ruckeln durch eine defekte LM verursacht wurde. Für mich nicht recht nachvollziehbar, aber es soll erwähnt sein.

    Auch eine defekte Batterie (ausgefallene Zelle) hat schon Ruckeln verursacht. Wahrscheinlich wegen mangelnder Glättung/Pufferung des von der LM kommenden Stromes.

    Ganz bewusst sei zum Schluß noch auf die Möglichkeit einer defekten Steuereinheit hingewiesen. In den Werkstätten steht sie meist bei der Diagnose ganz weit vorn. Die Erfahrungen im Forum dagegen zeigt, sie ist nur in seltenen Fällen defekt.
    Das schlimme ist, wenn die Werkstatt sie tauscht, weiß man immer noch nicht, ob sie denn nun wirklich defekt war oder ob „quasi nebenbei“ der eigentliche Fehler behoben wurde. Die Steuereinheit wird leider nur im Austausch gewechselt.
    Übrigens, Steuereinheiten kann man bei VW auch erstmal zur Probe tauschen lassen. Aufgrund des relativ hohen Aufwandes bei VW, wird allerdings manchmal versucht dies abzulehnen.
    Es gibt auch die Möglichkeit zur Reparatur.

    Noch ein Tipp (besonders für unterwegs). Sollte das Ruckeln/Ausgehen sehr drastisch auftreten, kann man probieren, ob er im provoziertem Notlauf besser fährt. Dazu z.B. den Stecker vom 2-polige Temperatursensor abziehen.

    ------------------------------------------------------------------------------

    Brauchst Du weitere Hilfe, beziehe Dich am besten auf diese Punkte.
    Ggf. wäre interessant:
    -Wie springt er kalt, warm, heiß an?
    -Fehler nur zeitweise (welche Abstände)?
    -Tritt der Fehler nur bei bestimmten Betriebszuständen auf (Motor kalt, warm, heiß, belastet, Leerlauf, Klimaanlage an, beim Lenken)
    -Bei welchen Drehzahlen tritt der Fehler auf?
    -Wie beschleunigt er?
    -Welche weitere Auffälligkeiten gibt es?
    - Kerzenbild?

    Diese Liste ist ganz bewusst nur eine grobe Übersicht, ohne auf "wie messen" usw. einzugehen. Wer konkreter prüfen will, sollte schon Erfahrung haben, ansonsten kann man auch schnell größeren Schaden machen. Dann lieber in die Werkstatt oder zumindest ein Selbsthilfebuch zu Rate ziehen.
    Diese Aufzählung sind Erfahrungen und Tipps unserer T4-Forum-User und werden regelmäßig vervollständigt. Deshalb wäre es schön (im Sinne des gegenseitigen Helfens eigentlich auch erwartet), wenn auch Du nach erfolgreicher Fehlerbehebung im T4-Forum von Deinen Erfahrungen berichtest.

    Ansonsten gilt, wer den hier geschriebenen Unsinn glaubt ist selber Schuld und sollte keinesfalls danach handeln!!! Wer am Fahrzeug „schraubt“ muss selber wissen was er tut und was er verantworten kann, denn defekte Kfz gehören grundsätzlich in die Hände von ausgebildeten Fachleuten.


    BARdi

  • Boah BARdi, den armen Kerl gleich so zutexten??
    Der erschreckt sich doch, bevor er sich vorgestellt hat.:D


    Guck mal nachm Unterdruckschlauch am Benzindruckregler. Leicht porös is schon blöd.

    Ein Staat, der sich der Deindustrialisierung, der Rettung der Weltbevölkerung auf Kosten der eigenen Bürger sowie dem Kampf gegen rechts verschrieben, aber ansonsten keine Programmatik hat, ist fertig.

  • Hey,

    ein häufiges Problem ist die Drosselklappe im Vergaser.

    Nimm mal den Luftfilter ab und schau in den Vergaser rein. Da kannst du dann sehen, ob die Drosselklappe verkokt ist, oder aber ob sich darauf Ölschmiere befindet. Wenn ja, nimmt einige Ohrwattestäbchen, tränke sie in Verdünnung und mach die Klappe sauber. Wenn er danach läuft, dann wars die Drosselklappe.

    Grüße

    gandalf1962

    [size=14]

  • Tschuldigung, watt fürn Vergaser???(

    Ein Staat, der sich der Deindustrialisierung, der Rettung der Weltbevölkerung auf Kosten der eigenen Bürger sowie dem Kampf gegen rechts verschrieben, aber ansonsten keine Programmatik hat, ist fertig.

  • Ähm kein Vergaser?? Einspritzer?? Wenn Einspritzer, dann halt ich lieber die Klappe! Sorry aber ich fahre nen Diesel und war wohl im falschen Film..

    Peinliche Grüße

    gandalf1962

    [size=14]

  • Danke für die ganze liste mit Möglichkeiten .ich probiere mich übers we mal durch und Gebe dann bescheid !

    Thx DNB

  • So ich hab mich die Letzten Tage mal durch die Liste der möglichkeiten probiert!

    Ich hab es hinbekommen das er nicht mehr ausgeht!
    Kurz und gut der fehler der das verursacht hat steht noch nicht in der liste!(sollte man vielleicht mit aufnehmen)
    Das Standgaßregelventil brummte bei eingeschaltener zündung wie es in der Liste angegeben ist ,da aber sonst no nix geholfen hatte hab ich das ventil mal ausgebaut und gereinigt. Seitdem is er mir nur noch 2 mal ausgegangen(in 10 Tagen) .


    Thx für die schnelle hilfe