Also das Messgerät dürfte korrekt sein. Die Batterie ist ja gleich bei null… Da ist dann auch der Messwert fast egal 
Denke die Kontakte oder Kabel können schuld sein. Aufgrund des Wetters müssen wir eh morgen den Urlaub umplanen oder beenden. Im neuen Jahr wird dann eh verkauft… eventuell findet sich dann ein Käufer, der sich damit auskennt 
Beste Grüße und vielen Dank euch allen.
Okay - danke für den Input.
Unsere Batterie verabschiedet sich gerade, obwohl wir gestern fast 5 Stunden gefahren sind.
Habe gerade das Auto für 30 Minuten laufen lassen, um wieder von 8 auf 10% zu kommen -.-
Ich bin so ein Elektrik Laie, dass ich echt keine Ahnung habe, was da gerade verbaut sein könnte, was den Zustrom auf 10A begrenzt
Ist das deine (gemessene) Erfahrung oder deine Theorie?
Meine Erfahrung. Allerdings unter Extrembedingungen vor zwei Jahren in Italien, als die Temperatur selbst nachts nicht unter 26° gefallen ist.
Seitdem habe ich noch einmal getestet, wie viel die Batterie bei 24 Std. Einsatz zieht - etwa 20%. Anschließend sind wir von Heidelberg nach Hamburg gefahren und es wurden etwa 4Ah aufgeladen. Auch hier war es warm, aber das Ergebnis habe ich dennoch nicht erwartet.
Das habe ich mir unter einem Booster nicht vorgestellt 
Dann sollte meine Recherche wohl eher in Richtung aufstellbare Solaranlage gehen, um auch ohne LiMa die Bordbatterie etwas aufladen zu können.
Leider ist vorerst keine Installation auf dem Dach geplant, da ich eher überlege den T4 bald zu verkaufen. Mobil und flexibel ist mir daher lieber.
Vielen Dank dir!!
Hallo liebes T4-Forum,
ich wollte mich bezüglich einer Erweiterung an meiner Elektronik einmal an euer Schwarmwissen wenden, da ich viel zu wenig Ahnung von Elektrik habe.
Derzeit habe ich eine LiFePO4 Batterie mit 100Ah als Bordbatterie installiert. Diese versorgt hauptsächlich meine MCF40 Kühlbox. Wenn wir jetzt mal 1-2 Tage irgendwo autark stehen, verliere ich etwa 20-40% Kapazität. Dies nur durch fahren wieder aufzuladen grenzt an ein Ding der Unmöglichkeit, da die Kühlbox während der Fahrt ja auch weiter orgelt.
Meine Frage ist demnach, ob ein Ladebooster mir hier Abhilfe schafft. Und da ich mich mit Elektronik wie gesagt kaum auskenne, ob folgendes Set dafür geeignet ist, dass meine Batterie sich in 2-4 Stunden Fahrt mehr auflädt, als sie es jetzt ohne Ladebooster macht:
Ich danke euch allen vorab vielmals!
Wow!!! Vielen lieben Dank!
Wenn man zu viel in Fachbeiträgen liest, kommt es einen so vor, als wenn man für alles Spezialwerkzeug benötigt.
Und auch besten Dank für den Spidan Hinweis. Die paar Euro mehr dürften gut investiert sein!
Dann probiere ich mal mein Glück!
So'n Schrott? Ist doch ebenso SKF. Genau, wie das verlinkte Gelenk. Nur, weil ich jetzt keinen höheren Betrag beim örtlichen Händler bezahle, muss es ja nicht gleich Schrott sein, oder sehe ich das falsch? Der allgemeine Tenor im Netz ist eigentlich positiv bei diesen Antriebswellen.
Für den Tausch nur vom Gelenk fehlt mir die extra Zange und auch sonst ist das ein Mehraufwand, der zu Fehlern führen kann. Als Laie bin ich ganz froh, wenn ich mir die Arbeitsschritte mit dem Gelenk sparen kann.
Gruß,
Patrick
Ich hätte jetzt die Gelenkwelle ausgetauscht - mit dem Gedanken, dass dann schon das richtige dabei sein wird, was knackt.
Hätte diese verbaut: Antriebswelle
2 Gelenke scheinen ja auch nur unwesentlich günstiger zu sein (Gelenke radseitig)
EDIT: Habe vermutlich die falschen Antriebswellen verlinkt, da mein Bus kein ABS verbaut hat. Richtig sind demnach jeweils die teureren Ausführungen ohne ABS.
EDIT2: Nur nochmal zum Verständnis - man sollte immer beide Wellen (oder Gelenke) austauschen? Ich vernehme das Klopfen nur einseitig und hätte demnach auch nur eine Seite getauscht.
Und vielleicht nochmal die Frage an einen erfahrenen Schrauber: Welle tauschen = besser, als nur Gelenk?
Letztendlich kostet eine Welle nur 40 € mehr als nur das Gelenk. Ergibt demnach für mich Sinn.
Direkt beide? Ich vernehme derzeit das knacken nur einseitig (Fahrerseite) und wollte nur die eine Welle austauschen.
Vielen Dank für die Hinweise.
Die Radschrauben kann ich ausschließen, da ich gestern noch wieder neue Reifen drauf bekommen habe (Gab nen Plattfuß auf der letzten Reise).
Radlager scheinen auch okay, weshalb ich die Antriebswelle in Verdacht habe und diese hoffentlich noch bis zum Wochenende ausgetauscht bekomme.
Allerbesten Dank allen für die Diagnose - Hilfestellung!
In der Kurve fortgesetztes Klopfen/Pochen ala Pock-pock-pock im Rythmus = Frequenz abhängig von den Radumdrehungen ist in der Regel Gelenk der Antriebswelle.
Sind die Faltenbälge noch heil?
Das klingt doch nach dem beschriebenen Problem. Die Gelenke werden mal gecheckt. Die Faltenbälge sehen noch gut aus.
Entweder Gelenk Antriebswelle oder die Schraube am Ende der Antriebswelle. Die war bei mir mal hinüber und hat unter den von Dir beschriebenen Voraussetzungen gleichmäßig geknackt
Das mit der Schraube an der Antriebswelle habe ich jetzt häufiger gesehen. Teilweise soll diese einfach nicht ganz festgezogen gewesen sein. Das werde ich testen. Vielen Dank schon Mal!
Hallo an euch fleißigen Busbastler :))
Ich komme gerade von einer großen Rundreise durch Norwegen zurück und habe jetzt das Problem, dass mein T4 (ACV - 2002) in Rechtskurven (mindestens 1/4 Lenkeinschlag) im Zusammenspiel mit Beschleunigung knackt. Es knackt solange, wie ich in der Kurve Gas gebe - anschließend ist es nicht mehr zu hören. Auch nicht, wenn ich einfach so beschleunige.
Ich habe hier im Forum bereits 2-3 mal vom selben Problem gelesen. Leider wurden die Lösungen nicht veröffentlicht.
Was könnte es sein? Antriebswelle? Radlager (wird heute geprüft)?
Zudem benötige ich neue Reifen. Gibt es da einen Forum-Partner (gerne in oder um Hamburg)?
Vielen Dank schonmal vorab.
Beste Grüße
Moin Moin in die Runde.
Ich benötige etwas Hilfe bei der Fehlerbeseitigung meiner Klimaanlage.
Bei der Prüfung meiner Werkstatt hat sich herausgestellt, dass keine Spannung auf Pin 3 des Relais ankommt. Leider fehlte die Zeit, die Mittelkonsole noch zu lösen und den Fehler zu beseitigen. Ich dachte mir, dass ich das dann bestimmt selbst hinbekomme. Leider habe ich keinen Plan von Elektrik.
Wie kann ich nun einen solchen Fehler beheben? Neues Relais? Kabel prüfen? Anschluss prüfen?
Es handelt sich um eine manuelle Klimaanlage in einem ACV von 2002.
Vielen Dank vorab.
Gruß,
Patrick
Okay - falls es nicht klappt, ist es halt so. An der Umfrage habe ich teilgenommen.
Gibt es noch einen Tipp zu einen Kühler? Ich habe mal den hier rausgesucht, da er im preislichen Mittelfeld spielt. Oder lieber ein anderer Anbieter?
Bin dann gespannt, was Mittwoch entschieden wird
Vielen Dank euch schonmal.
PS: Sind Hunde beim Treffen willkommen?
Hallo allerseits.
Bei der Suche nach Hilfe für meinen Kühlertausch bin ich doch glatt auf dieses Treffen gestoßen
Jetzt lese ich aber natürlich auch direkt im ersten Beitrag, dass Arbeiten mit Flüssigkeiten untersagt sind. Hier wird ein Kühlertausch vermutlich auch zu gehören, was?! 
Ich glaube, ansonsten habe ich keine akuten Arbeiten zu verrichten, würde aber dennoch gerne vorbei kommen. Man lernt ja nie aus // Ich sollte mal anfangen zu lernen
Also, falls ein Kühlertausche möglich wäre, würde ich das übelst feiern und mir einen bestellen (hat jemand einen Tipp? Gibt ja alles von 30 - 200 €)
Liebe Grüße aus HH
Kurzes Feedback:
Batterie eingebaut. Passt wirklich perfekt ohne Drehkonsole. Vorher noch einmal schön aufgeladen. Trennrelais funktioniert auch. Übrigens, was mir aufgefallen ist.
Der Zigarettenanzünder läuft anscheinend immer über die Starterbatterie, während die Buchsen hinten über die Versorgerbatterie gehen. Kann man auch schnell die unterschiedlichen Batteriespannungen messen.
Gruß.
Hallo Notwist,
wie bist du nach der ganzen Zeit mit deiner Batterie zufrieden? Ich habe eins zu eins das gleiche Anforderungsprofil, wie deines, und bin auf der Suche nach dem derzeitigen Preis- Leistungssieger.
Aufgrund der Gas-Geschichte ist die Gel Batterie von Exide derzeit vorne. Ansonsten fand ich die Panther tracline auch sehr interessant.
Gruß
Patrick
Edit: Ich frag mal etwas allgemeiner:
da meine Panther +85 jetzt den Geist aufgegeben hat, muss eine neue Batterie her. Die Exide ES900 sieht da schon ganz gut aus. Gel und 80 Ah klingt bei 150€ ganz vernünftig. Immer wieder liest man aber auch von den aktuellen Lithium Batterien, die langlebiger sind und mehr Leistung zur Verfügung stellen, aber auch gut und gerne das 4-fache kosten.
Ich lade also derzeit, genau wie Notwist, meine Batterie ausschließlich über die LiMa. Solar wird vielleicht mal nachgerüstet, ist aber noch nicht in Planung. Monatliche Aufladung per Ladegerät sollte kein Problem sein (brauche ich dafür ein besonderes Ladegerät? Derzeit vorhanden: Ultimate Speed ULGD 3.8 A1)
Über Tipps zur derzeitigen Batterie-Lage würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank schonmal.
Gruß
Patrick
Edit #2: Nachdem ich mich weiter informiert habe und viel gelesen habe ist es letztendlich diese AGM Batterie geworden.
Moin zusammen,
ich bin seit etwas mehr als zwei Jahren in Hamburg (Fuhlsbüttel) und suche einen zuverlässigen Schrauber oder eine Selbsthilfe Werkstatt in der Nähe.
Gerne würde ich selbst etwas Hand anlegen, muss aber noch vieles lernen. Derzeit beschränkt sich mein Wissen auf YouTube Tutorials, viel lesen (So wird's gemacht) und dem Motto "kann ich nicht, gibt's nicht.".
Ich habe bereits ein bisschen gemacht und der Innenraum ist mittlerweile für meine ersten Camping Touren aufbereitet. Dennoch muss ich folgendes in naher Zukunft mal erledigen:
- Bulli gammelt an Einstieg linke Seite --> Habe ein Reparaturblech, aber bisher noch keine Stelle selbst bearbeitet. Bin also Rost-Jungfrau.
- weitere Stellen mit Flugrost
- Ölwechsel und alles, was dazu gehört
- Klimaanlage läuft nicht rund (keine Dringlichkeit)
- Bremsen - Kontrollleuchte warnt mich seit circa 500 km. Also vermutlich austauschen.
(Habe den Bus allerdings im Oktober mit neuem TÜV geholt und dort wurden die Bremsen beanstandet und anschließend "auf Trapp gebracht". Kann also auch einfach ein Leuchten-Problem sein)
- wenn man's genau nimmt gammelt der Gute auch über der Windschutzscheibe, müsste man eigentlich auch mal bei --> macht aber vermutlich dann eine Werkstatt, da großer Aufwand
- Turbo fällt ab und zu aus (Recherche = Klappe hakt?!)
- Hoher Kühlwasserverbrauch - 1 Liter auf 1.000 km (Werkstatt - Einschätzung = Flansch?!)
Und ich würde gerne einiges umbauen. Eventuell ein Aufstelldach, wenn ich da mal ein gutes Angebot finde, Offroad - Umbau (AT Reifen und vielleicht etwas höher + LED Scheinwerfer), Abgrenzungen mit Raptol Lack und untere Hälfte in Dunkelgrün lackieren und so paar Sachen, die man halt gerne mal machen möchte.
Ich bin für jeden Tipp super dankbar. Bei erfolgreicher Suche bringe ich gerne erstmal ein Bierchen zum Kennenlernen mit und packe immer tatkräftig mit an. Bei erfolgreicher Vermittlung einer Werkstatt bedanke ich mich beim Forum per virtuellem Bier^^
Beste Grüße
Patty
Ich habe den Basetech von Conrad, funktioniert super. Was Du damit anstellen, bleibt Dir überlassen. Anschließen ist problemlos und dann kommen die Ideen dazu. Ich entsperre damit meinen Bus und er sperrt sich automatisch, wenn er mit FB der ZV verschlossen wird. Ich sage mal so die Begriffe Relais und Diode sollten dir bekannt sein. Der Rest ist deiner Kreativität und der richtigen Kabelfarben überlassen
Na das klingt doch schonmal gut. ZV habe ich nicht, aber irgendwas wird mir schon einfallen. Bis dahin müssen die physischen Sicherheitsmaßnahmen halten.
Hallo an alle Diebstahlschützer,
ich bin gerade auf der Suche, nach einer zusätzlichen Möglichkeit (neben Pedalsperre), meinen T4 zu sichern. Dabei bin ich auf eine Möglichkeit per RFID gestoßen. Ich habe mir bereits einen RFID Leser rausgesucht und versuche jetzt noch rauszufinden, wie ich diesen am besten installieren kann.
Da das Thema Sicherheit kein öffentliches sein sollte, würde ich mich über eine PN mit Tipps und Tricks freuen.
Ich bin bisher nur auf folgende weitere Seite gestoßen: Relais 109
Vielen Dank allen im Voraus.
Gruß,
Patrick
Moin Moin in die Runde,
das ist gerade mein erster Beitrag und ich hoffe auf ein bisschen Hilfe der fachkundigen Kollegen und T4 Fans unter euch, da mein Wissen in Sachen Autos und Motoren noch sehr beschränkt ist.
Ich würde mir zusammen mit meiner Freundin gerne einen Bulli zum Campen holen und nach einigem Hin und Her, ob es ein T3 oder T5 wird, soll es jetzt ein T4 werden. Die goldene Mitte quasi. Bei der Suche haben wir uns eigentlich auf den 2.5l mit 102 PS versteift, da ich häufig gelesen habe, wie robust dieser ist.
Nun ist uns allerdings dieses Fahrzeug ins Auge gesprungen:
VW T4 | ABL | 157.000 km | 1994 | 9500EUR
Mich hat jetzt sehr der geringe Kilometerstand gewundert, sodass der Verkäufer mir die Fahrgestellnummer geschickt hat. Leider kann man damit nicht ohne weiteres eine Reparatur Historie aufrufen, allerdings gibt es ja ab und an freundliche Foren Mitglieder, denen man die Nummer per PN schicken könnte.
Zudem sagt mir der Verkäufer, dass der Motor auch sehr langlebig und gut zu reparieren sei. Rost sei nicht vorhanden, außer an der Falz an der Heckklappe. Hier aber noch nicht dramatisch und müsse noch nicht zwingend repariert werden.
Gerne hätte ich eine kleine Einschätzung von euch, über das Preis- Leistungsverhältnis und auf was ich noch achten muss. Und natürlich, ob ich jemandem die Fahrgestellnummer schicken dürfte.
Vielen Dank vorab!
Gruß,
LePatty
PS: Vor Ort würde ich mit dem Auto zu Dekra fahren, um noch einen Check machen zu lassen. Informationen habe ich mir über das T4-Wiki eingeholt, aber das angelesene Wissen bringt nicht gegen Erfahrung
