Beiträge von Spinne

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    Spinne wie hast Du es am Ende gelöst?

    Ich habe mir letztendlich ein 3m langes Bosch-Alu-Profil 40x40mm gekauft. Dazu noch 3 U-Bügel und das Profil damit an den Trägern befestigt.

    Noch 3 passende Nutensteine mit M6er Ring-Schrauben und das Segel liess sich ohne großen Aufwand schnell und sicher montieren. Kosten für alles ca. 100,-.

    Besseres Foto habe ich leider keines mehr.

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    Moin,

    da noch ein spontaner Urlaub ansteht, suche ich derzeit nach einer einfachen und rückbaubaren Lösung, um mein Sonnensegel (Tarp) schnell und sicher am Dachträger zu befestigen. Ich habe schon so eine Idee, wie ich das kostengünstig realisieren könnte, aber bin auch für andere Ideen offen. Zur Veranschaulichung anbei ein Foto.

    Vorhanden:

    - Tatonka Tarp, 2,85m x 3,00m. An jeder Ecke Ösen/Schlaufen. Kein Keder!!!

    - 2 höhenverstellbare Alu-Zeltstangen + Abspannmaterial

    - 3 Dachgrundträger, gleichmäßig verteilt, je 78cm Abstand (siehe Foto)

    - 2 Stahlringe mit Schraube (sogenannte Ringschrauben)

    Benötigt:

    Befestigungsmöglichkeit des Tarps von ca. 3m Breite, die auch Zugkräften stand hält.

    Idee:

    In der Nachbarschaft ist eine Firma, da könnte ich günstig Bosch-Vierkant-Aluprofile und das Zubehör bekommen. Zum einfacheren Handling würde ich je 2 x 1,60m lange Profile (z.B. 30x30mm) nehmen. Vom mittleren Dachträger eines nach vorne und eines nach hinten auf die Träger verlegen und mittels U-Bügelschellen am Träger fixieren. Am Mittelträger dann die beiden Profile überlappen lassen und mit einer größeren Schelle fixieren. Somit ergäbe sich eine Gesamtlänge von ca. 3m, die dann durch die Überlappung in der Gesamtlänge noch etwas variabler wäre.

    Die Befestigung des Tarps habe ich mir so gedacht, dass ich mittels 2 Nutensteinen und passenden Ringschrauben je am Ende eine Öse einsetze und hier das Tarp mit kurzen Spanngummis einhängen kann. Nach vorne wird es dann wie ein klassisches Sonnensegel mit den beiden Alustangen und Spannleinen abgespannt.

    Dann noch Abdeckkappen auf die Profile setzen und alles sollte konform sein, da die Konstruktion meines Erachtens als Ladung deklariert würde. Denkbar wäre auch, dass ich die beiden Profile erst auf dem Campingplatz verlängere, das sollte mit Rändelmuttern oder Flügelschrauben an den U-Schellen dann Werkzeuglos und in 5min gemacht sein.

    Vielen Dank für weitere Ideen.

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    Hi,

    mal wieder hat ein ABS Ring die Grätsche gemacht. Meine Werkstatt ist im Moment voll ausgebucht, der Termin zieht sich hin. Symptome sind ja bekannt, kurzes Beschleunigen ohne Gas zu geben (ESP) und häufig einsetzendes ABS auf trockener Strasse.

    Derzeit behelfe ich mir so: Ich deaktiviere das ESP nach jedem Fahrzeugstart mittels dem Druckschalter. Nur das ABS lässt sich nicht deaktivieren, hier müsste ich eine Sicherung ziehen.

    Auf Steckplatz 5 in der unteren Sicherungsleiste habe ich keine Sicherung fürs ABS. Dafür aber einige im Motorraum (50A und 30A). Kann ich einfach davon eine Sicherung ziehen oder sind hierdurch irgendwelche Schäden zu befürchten?

    Wie gesagt, ist nur übergangsweise. Ich finde es im Moment sicherer ohne ABS zu fahren, statt unerwartete Eingriffe.

    Vielen Dank

    Danke, bin gerade etwas frustriert was die themaitk angeht. Habe nun das zweite 'neue' Lager beim anziehen mit unter 40Nm gaputt bekommen und das hat mehr als die oben angegebenen Links gekostet. Der Verkäufer ist frustriert und ich ratlos.

    In den letzten 10 Seiten dieses Themas haben leider einige davon berichtet, einschließlich meiner Wenigkeit, dass die Stehbolzen nicht mal 35NM aushalten, sind total weiches Material.

    Ich habe dann die Ersatzlager nur so fest angezogen, wie gerade nötig und mit Farbe gekennzeichnet.

    Im Gegensatz dazu halten die original Lager 100NM und mehr aus, ohne abzuscheren. Habe ich an den alten Lagern getestet, nachdem ich erst gedacht habe mein Drehmomentschlüssel wäre defekt.

    Würde eventuell auch auf ABS Ring tippen.

    Manchmal einsetzendes ABS beim stärkeren Bremsen und teilweise selbstständiges kurzes, ruckartiges Beschleunigen. Kontrollleuchten müssen aber nicht zwangsläufig angehen, auch Fehlereintrag erfolgt nicht unbedingt.

    ... und dazu noch die Norm, das zwischen Stecker und Steckdose kein Adapter mehr sein darf.

    Damit ist zumindest auf deutschen Campingplätzen die Verwendung der Treffenüblichen Kabeltrommeln mit Mehrfachabgang und Adaptersteckern nicht legal !?!

    Wenn das tatsächlich illegal ist und würde überprüft, wäre In diesem Fall der Campingplatz direkt leer, da alle Gäste unverzüglich abreisen müssten (oder ohne Strom weiter machen). ;)

    Ich war selber viele Jahre mit Wohnwagen und zwischendurch mit Bulli unterwegs und gebe Dir recht, die Standardausrüstung bei nahezu jedem Campingfreund besteht aus: Losem Schuko- oder bestenfalls CEE-Verlängerungskabel, Kabeltrommel und je 1 x männliches und 1 x weibliches CEE-Schuko-Adapterkabel.

    Somit hat man alles dabei und kann in jede Richtung adaptieren, von Schuko auf CEE und zurück. Ich hatte auch schon den Fall, dass die Stromkästen soweit weg waren, dass ich bei einem Nachbarn mit an seine Schuko Trommel musste. (Camping Kalletal, gefühlt mind. 50m bis zum nächsten Verteilerkasten)

    Gerade aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass die LS/FI-Anlage im Fahrzeug, egal ob Camper oder Wohnwagen, 2-polig abgesichert und schaltend ist. Ob das jetzt über eine teure LS/FI Kombi-Einheit oder durch Einzelkomponenten realisiert wird, ist eigentlich egal. Hauptsache es wird gemacht!!!

    Und genau so wichtig, ist dass die Karosserie des Busses elektrisch leitend mit dem Schutzleiter der Zuleitung zuverlässig verbunden ist. Siehe meine vorherige Ausführung.

    Auf jeden Fall! Das habe ich vorausgesetzt. Und nicht nur mit einem dünnen Telefondraht, sondern schon mit etwas mehr Querschnitt.

    Nur so als Tip, falls ein CEE-Stecker die Optik stört. Im Stossfänger hinter der Attrappen-Nebelschlussleuchte kann man wunderbar einen CEE-Stecker mit ca. 0,5m Kabel unterbringen und über einen Blindstopfen ins Fahrzeuginnere zum Sicherungskasten/FI leiten. Unsichtbar und jederzeit werkzeuglos entnehmbar.

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    So bei meinem letzten Bulli gemacht. Bei Regen kann der Stecker dann auch in dem Hohlraum verstaut werden.

    Genau so und nur so wird das richtig und sicher gemacht: FI/LS Personenschutzschalter

    Wichtig ist, dass der FI und LS zweipolig geschützt/schaltend sind, damit auch bei einer mobilen Kabel-Verlängerung mittels Schuko-Stecker trotzdem Sicherheit gegeben ist, da man hier nicht weiss, auf welcher Leitung nun die Phase liegt.

    Die Teile sind teuer (ca. 100,-) , die günstigen sind meist nicht geeignet, da oft nur 1-polig schaltend.

    Wenn der Schraubenkopf, ob aussen oder innen, langsam rund wird, hat mir auch schon mal so eine spezielle Diamant-Schrauben-Paste weitergeholfen. Füllt den Zwischenraum aus, so dass das Werkzeug wieder besser packt. Heisst Screw-Grip oder so ähnlich.

    Wenn die Abgasanlage frei schwingt und nirgendwo anschlägt, würde ich beide Motorlager und die Pendelstütze mal untersuchen.

    Ich konnte damals nicht schneller als 110km/h fahren, ohne das ich gestresst ausgestiegen bin. Seit der Reparatur sind auch längere Strecken kein Problem mehr.

    Das Zweimassenschwungrad kann auch Verursacher sein. Sind die beiden Massen verklemmt (Rost, gebrochene Federn), gibt es eine Unwucht, die sich auch als Brummen auf die Karosserie übertragen kann.

    Weiter können noch die Gummilager vom Luftfilterkasten inkl. des Schaumpolsters im Kotflügel sein, sowie defekte Gummilager vom Ladeluftkühler. Wurden die Gummis hier schon mal ausgetauscht? Falls ja, eventuell wurden zu lange aus dem Zubehör genommen und der LLK hat nun Kontakt zur Motorhaube. Verursacht dann auch Brummen bzw. Dröhnen.

    Viel Erfolg!

    Komischerweise steht unter Lieferumfang auch nichts von Schrauben.

    Ich weiss es auch nicht, denke aber, dass die dabei sind, genauso wie der Brandrup-Aufkleber, den man hinterher noch anbringen muss.

    In der Anleitung steht alles, was man besorgen muss, wenn die Schrauben noch extra besorgt werden müssten, sollten diese hier ja aufgeführt sein.

    Zusätzlich benötigtes Montage–Zubehör:

    V Abdeckband, Breite 5 cm (z.B. Paketklebeband))

    V 1Kartusche Kleber „Sikaflex 252“ (Farbe schwarz)

    V 1 „Sika–Haftreiniger 205“
    V 1 „Sika–Primer 210 T“, 1 Sikaflex-Entferner

    V je 1 Stahlbohrer 8,00, 5,50, 4,00 (nur für 3,40 m lange Profile)

    V je 1 Stahlbohrer 3,00 (oder 3,20) und 2,50 mm
    V 2 Sandpapierbögen, Körnung 200
    V 1 Folien-Filzstift