93er T4 LangR 2.4L Sauger LKW.-Zul mit 4Personen -wie??? vom Finanzamt anerkennen Lassen !!!! oder doch umbau zum WoMo`?!!

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  • Ich weis ja, das diese leidigen Finanzamtthemen nerven, aber ich werde irgentwie nicht fündig und brauche einen Rat!

    Habe einen hübschen "Projekt Zwo" 8o mit langen Radstand der wohl bei meinem alten Finanzamt durchs Raster gefallen ist! Denn das neue , nach meinem Umzug, wollte ihn als LKW nicht anerkennen! ;(

    Hinteren Scheiben sind Dicht, Hinteren Gurte und Sizhalterungen entfernt und unbrauchbar gemacht, Holztrennwand direkt schräg an der Rücken lehne der 1.Sitzreihe fest verbaut!

    Vom Finanzamt wurde nur die länge der Ladefläche im Verhältnis zum Fahrgastraum bemängelt! Wenn ICH aber die "Bodenfläche" der Ladefläche zur Wand und Wand zum Gaspedale messe, hat die Ladefläche 2cm mehr! Also wieder nur Auslegungssache....???!?!?

    Jetzt brauch ich mal ein paar Ansagen dazu!

    Was würde mir ein Umbau zum WoMo bringen? Gibt es Vor und Nachteile, bei diesen 1m² Faltdachhauben , spezial beim Langen Radstand, vorne oder hinten einbau !! Statik usw....!?!!?

    Danke im Vorraus!

  • Oh je das Theater kenne Ich,bin bei mir in Wiederspruch gegangen,mit der Begründung das es a)die lezten Jahre schon ein LKW war und b.)die anderen F.-Ämter diesen anerkannt haben .Seitdem habe Ich Ruhe und der LKW wurde nach Besichtigung anerkannt.

    Probiers doch mal mit Wiederspruch :thumbup:

    Wenn Du mit Können nicht beeindrucken kannst,dann verwirre mit Schwachsinn :)

  • Wenn du sollche probleme mit dem amt hast, mußt du das gaspedal 2 cm zurücksetzen. und die klappt zu machen beim messen.

  • Oh mann... immer diese Finanzämter, die sich nicht an Gesetze und die aktuelle Rechtsprechung halten. Wenn Dein Bus wirklich die Richtlinien erfüllt, kannst Du klagen, hast einen riesen Haufen Ärger, das Risiko anschließend doch einen Haufen Steuern zu zahlen und es dauert ewig. Oder Du gehst den Weg des geringsten Widerstandes. In Deinem Fall wäre der wohl, beim FA nachzufragen, was die sehen wollen um den als LKW zu versteuern (ich hab dem zuständigen Prüfer ganz klar gesagt PKW Besteuerung kommt aus finanziellen Gründen nicht in Frage, vorher leg ich ihn still oder lass ihn da wo er ist. Das hat er eingesehen) und machst das. Ich hätte inzwischen kein schlechtes Gewissen mehr, ihn anschließend im Rahmen des meiner Meinung rechtlich zulässigen wieder so umzubauen, wie ich ihn brauche. Ich sehe das als Notwehr und nicht als Betrug etc. Das was die in den Ämtern da teilweise treiben ist echt dreist.

    E10 ist Mist... es macht Dieselmotoren kaputt

  • Ich würde mich dem mannimond anschließen.

    Ich habe so was ähnliches auch geschafft. Habe vor 2 Jahren einen T4 LR 2,4d als Fensterbus gekauft, Eintragg. PKW.
    Ich habe die 6 Sitze also vorn 3 und Sitzreihe auf Höhe Schiebetür drin gelassen, dahinter ein Brett, das verhindert, dass Gegenstände von hinten in den Fussraum rollen können. alle Gurt punkte die sich dahinter befinden unbrauchbar gemacht und in die Bodengewinde hab ich Zurrösen geschraubt.
    Bei Amt hat der Typ nen Zollstock genommen und von Gaspedal bis hinten an das Brett gemessen, das waren ziemlich genau 2m. Anschließend hat er hinten gemessen, und zwar von dem besagten Brett bis an die geschlossene Klappe, also genau die Ladelänge. Das waren genau 3 cm mehr :D
    Er meinte noch ich sollte ein fangnetz hinten reinmachen, weil ich keine kopfstützen dran habe(halt der alte Bus...) aber sonst absolut keine Einwände. Nach den angeblich zu verblechenden Scheiben hatte ich gar ne erst gefragt, hat ihn scheinbar auch nicht interressiert.

    Das sind also meine Erfahrungen.

    Grüße Tom