Der Lenkgetriebeinstandsetzungsfred

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  • Vorab an die Moralaposteln: Spart euch bitte eure bedenken und Sicherheitshinweise. DANKE

    Da mein Lenkgetriebe jetzt 400.000km am Buckel hat ist es ihm eingefallen undicht werden zu müssen, und nebenbei ist es auch noch ausgeschlagen.

    Da die Tauschpreise ja enorm sind habe ich mich entschlossen es selber zu reparieren.

    Also ab zum :D und mit der FIN über Audi Tradition einen Dichtsatz bestellt, weil regulär angeblich nicht erhältlich.

    Den Dichtsatz gibts auch bei ZF dort kostet er 73€. Bei VW 50€

    Bei ZF braucht man die ZF NR. Das ist die hier:

    Dann hab ich mir ein Getriebe mit kaputtem Gehäuse besorgt und zerlegt.
    Das wird dann mit neuen Dichtungen in mein Gehäuse eingebaut.

    weiter gehts nächste Woche,...

  • Vorab an die Moralaposteln: Spart euch bitte eure bedenken und Sicherheitshinweise. DANKE
    ...
    Da die Tauschpreise ja enorm sind ...


    Die Präambel war irgendwie unnötig: erstens gibt es gegen eine sachgerchte Instandsetzung keine Bedenken (schon gar keine moralischen), zweitens sind 200€ für eine Instandsetzung nun nicht die Katastrophe.

  • Soo heute das Lenkgetriebe wieder zusammengebaut, ging ratzfatz ohne Probleme.
    Bilder hab ich leider keine da mein Handy kaputt ist.

    Ist aber im Prinzip ganz einfach zum abdichten. sind 5 O-Ringe und 4 Simmeringe.
    Den VW Dichtsatz hab ich wieder zurückgebracht weil er aus versehen einen für meinen Audi bestellt hat.
    Bin einfach zum Normteilehändler in der Stadt gegangen und hab mir das Zeug besorgt.
    Dort haben alle Dichtungen 25€ gekostet.

    Eingestellt hab ich es indem ich oben gedreht und unten wieder nachgestellt habe, als es stärker ging hab ich
    wieder ein bisschen zurückgedreht und das wars.
    Jetzt muß ich es nur noch einbauen.

  • Hallo Mario!

    Wären da nicht auch Lagerbuchsen für die Zahnstange und die Lenkwelle zu tauschen?
    Benötigt man Spezialwerkzeuge dazu?
    Wurden im T4 Lenkungen mehrerer Hersteller verbaut?