Es gibt mWn. nicht so viele Hersteller. Die Besten sind die von Winston.
Victron hatte Diese ursprünglich verbaut Heute aber nicht mehr.
Wohnbatterie: Lithium
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B.Rude -
6. Mai 2018 um 13:16
Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
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Hi,
es gibt einen Markt für solche Zellen z.B. ist Panasonic (hat Sanyo gekauft) sehr aktive in dem Markt, Samsung ist ein großer Anbieter und es gibt auch ein paar Chinesen die dort mitspielen wie BYD.
Die Technologie ist nicht so gravierend unterschiedlich, mehr die Formfaktoren. Sicherlich gibt es Unterschiede in den Details .... letzendlich muss der Hersteller der Batterie sicherstellen das die Zellen und die Elektronik das leisten was er verspricht.
Gruß Frank
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Diese 200 Ah-Variante könnte vom Einbaumaß auch passen:
innopower
Allerdings müsste man sich noch um BMS etc. kümmern (kein Plug&Play).
Gewicht wäre hälftig reduziert und man hätte doppelte Kapazität gegenüber AGM-Batterie. -
Falls was edleres sein sollte: http://www.liteblox.de
Gruss
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Nur mit der Batterie ist es nicht getan , dazu benötigt man auch ein Ladebooster und weiteres Zubehör und muss noch basteln .Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema für meine Wohnkabine .
Ladebooster brauchst du nicht unbedingt. Ein Lifepo4 Ladegerät reicht völlig aus. Die Lifepo4 sollte nicht immer voll geladen werden. Die neuesten Berichte sagen aus, dass die längste Lebenserwartung bei Lagerung mit 80% erreicht wird. Die Lifepo4 haben keinen Memoryeffekt.
Das heisst wenn du alle 4Wochen mittels Ladegerät Komplet auflädt reich es. Bei Solarstrom gibt es spezielle Geräte damit richtig geladen wird.Ich bin kurz vor der Fertigstellung meiner 100Ah Lifepo4 Anlage. Mit Winston Zellen. BMS und Ladegerät.
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Das Sicherheitsrisiko durch Brand (einfach mal googlen) bitte nicht unterschätzen! Das ist das einzige, was mich noch davon abhält.
Man findet einen Film der Zeigt wie gross die Brandgefahr ist.
Generell ist für Lifepo4 von Winston das Risiko wesentlich kleiner bei 160Ah als bei 160Ah mit anderen herkömmlichen Batterien. Wenn das Teil sicher verankert ist, richtig abgesichert ist. Wer schon einmal einen Kurzschluss mit einer Bleibatterie erlebt hat wird den Film im Internet als sehr lehrreich finden. Eine Bleibatterie Explodiert! Eine Winston nicht!
Mein neuestes Projekt -
Diese 200 Ah-Variante könnte vom Einbaumaß auch passen:
innopower
Allerdings müsste man sich noch um BMS etc. kümmern (kein Plug&Play).
Gewicht wäre hälftig reduziert und man hätte doppelte Kapazität gegenüber AGM-Batterie.Die sind für unsere Zwecke nicht geeignet. Die dürfen bei Kälte nicht ent oder geladen werden.
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Ich überlege auch schon eine LiFePO-Batterie zu kaufen wenn die Gelbatterie kaputt ist.
Hier eine Anleitung die ich gefunden hab.
https://www.wohnmobilforum.de/viewtopic,p,2160442.html#p2160442
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Wenn ich alles einzeln bestelle komme ich doch unter 1000Euro.
Die Zellen kosten jeweils mit 100Ah 169Euro. Ein Balancer 25Euro. -
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Nein, aber der Rest wird nicht so teuer sein dass ich über 1000Euro komme.
Zellen und Balancer sind doch die teuersten Bauteile, deshalb hatte ich da die Preise genannt. -
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Der ist schon gut, mußt Ihn nur aufmeiseln und die Balancer draufschrauben
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Hi,
Du meinst das in dem Pack "nackte" Zellen in Reihe geschaltet sind ohne Balancer? Warom verkauft man so etwas wenn es keinen Sinn macht?
Gruß Frank
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Der Pack besteht nur aus vier nackten Zellen in Reihe.
Eigentlich macht es keinen Sinn.
Man nimmt in Kauf dass die Batteriespannung mit der Zeit auseinanderdriften und der Pack früher unbrauchbar. Es sind ja auch nur 1000Zyklen angegeben.
Bei den einzelnen nackten Zellen sind 3000Zyklen bei 80% DOD angegeben. -
