Hi,
Ich weiß ist ein dauerbrenner das Thema Startprobleme, aber jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende.
Und zwar wenn ich den Bus nach längerer Standzeit (so nach 8std wenn ich in der Arbeit bin) starte schüttelt er sich und raucht weiß bläulich wie blöd, braucht auch etwas bis er anspringt ob mit oder ohne voglühen. Gas nimmt er dann auch nur sehr wiederwillig an. Wenn er dann mal so 10 min lief springt er sofort an und ohne rauch usw
Es macht auch keinen Unterschied wie voll der tank ist.
Zum Fahrzeug es ist ein 2.5TDi Doka ACV aus 1996 420tkm am Tacho, gekauft mit Motorschaden (Zahnriemenriss) , bis dahin keine Startschwierigkeiten (habe in der Werkstatt gearbeitet wo er gewartet wurde)
Hat von mir einen anderen Motor bekommen wobei die anbauteile alle vom kaputten Motor übernommen wurden.
Was bis jetzt geschah :
Vor ein paar Wochen geschaut und etwas Luft in der Zulaufleitung zur pumpe gesehen, also Dieselfilter, Knackfrosch, Rücklaufleitungen und Zulaufleitungssatz zur Einspritzpumpe erneuert da dieser auch schon geflickt war.
2Tage später wollte ich damit fahren wieder das selbe also die Dichtung vom Knackfrosch nochmal gewechselt und da sich da die geister ja scheiden aich einen 2 mit eingebaut.
Luft hab ich keine mehr gesehen, aber immer noch das selbe problem beim Kaltstart also Nägel mit Köpfen gemach und gleich den Filter vom T3 ohne Vorwärmung engebaut, Rücklaufleitung mit einem Rückschlagventil verbunden (lag gerade rum).
Heute morgen wieder das gleiche Spiel, bin gestern noch 150km damit gefahren also Luft vom Filterwechsel sollte draußen sein.
Hab dann gester danach noch den Förderbeginn ausgelesen
Schwankt zwischen FB : 51 - 62 bei einer Tem vom 139
Hab leider nur ein Diagnosegerät von Delphi aber es versetzt ihn in Grundeinstellung?
Ansonsten kein eintrag im Fehlerspeicher.
LG Dominik