Beiträge von wobus

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    Und meine Meinung (!) ist das man nicht vergessen sollte dass jedes zusätzliche Gewicht die Mechanik und Befestigungspunkte des Daches belasten. AUCH im geschlossenen Zustand!

    (Bei unseren Hochleistungsfahrzeugen wohl eher beim Bremsen als beim Beschleunigen)

    In der Tat! (und die Dächer sind auch nicht übermäßg verwindungssteif. )

    Ein Bekannter, der beim Dekra arbeitet, war nicht begeistert, als ich Schienen für Dachträger an meinem Aufstelldach befestigen wollte. Sein Hinweis: "Ist nur ein schwimmender Deckel". Hat mich damals eindringlich gewarnt, bloß nicht zu viele Kilos oben zu transportieren und war der Meinung, ich solle dann nicht schneller als 100 km/h fahren.

    Ich habe seinerzeit die Lösung von Snurk umgesetzt (mit den Schienen, die er angeboten hat). Ist perfekt, hat sich bewährt. Bus unter 2 Meter und Dachträger variabel fixierbar (weiter vorn, weiter hinten, je nachdem).

    ja da wäre glaub momentan auch meine bevorzugte Lösung. Weißt du zufällig noch ob er welche verkauft oder mir vll. Die Maße geben kann das ich die beim örtlichen Schlosser nachmachen kann?

    Er hatte seinerzeit noch mehr Schienen auf Lager. Musst mal versuchen, mit ihm Kontakt aufzunehmen, wobei er hier im Forum wohl länger nicht mehr aktiv war. Ich habe die Teile nicht direkt ans Aufstelldach geschraubt, sondern mit einer Schicht Karosserie-Dichtband ("Affenkacke") dazwischen fixiert. Vermutlich wäre Sika besser gewesen. Falls Snurk nicht erreichbar ist, kann ich auch mal Maße nehmen.

    Hallo,

    ich würde gerne für Fähre und die Garage die Fahrzeughöhe unter 2m halten. Deswegen bin ich jetzt wegen der Zölzerschienen recht kritisch. Auf dem Papier wäre ich dann hiermit bei 200,5 cm.
    Ob das natürlich wirklich so streng auf der Fähre gehandhabt wird (es geht im Sommer nach Norwegen) ist die eine Frage. Die Garage lässt da aber sicherlich nicht mit sich diskutieren.
    Dieses Problem sehe ich nicht nur beim Dachträger sondern auch bei einem Solarpanel, da der Anschlusskasten doch meistens höher als 10mm ist.

    Aus diesem Grund finde ich Lösung von Snurk echt spitze. Die Problematik mit dem Dachträger lässt sich damit geschickt umgehen. Aber bei VA habe ich bedenken wegen dem Gewicht. Wie schwer ist die Lösung denn geworden? Gibt es sowas auch zu kaufen?

    Grüße, Mattes

    Ich habe seinerzeit die Lösung von Snurk umgesetzt (mit den Schienen, die er angeboten hat). Ist perfekt, hat sich bewährt. Bus unter 2 Meter und Dachträger variabel fixierbar (weiter vorn, weiter hinten, je nachdem).

    die T4 Türspalten sind groß genug, um ein ordentliches Kabel zwischenzulegen.

    Mein MPPT-regler befindet sich auch an der linken B-Säule hinterm Fahrersitz. Anfangs per Stecker angeschlossen.- jetzt über Kippschalter zuschaltbar.

    Beim Cali ist dort ja quasi die Strom-hauptschaltzentrale.

    Eine Überlegung war noch, eine Stromdurchführung unter dem Tankdeckel zu machen. Wenig Außenveränderungen, und die Klappe ist sowieso da.

    Bei Diesel dürfte das kein Thema sein- wegen der Dämpfe + Bummm . ..

    Darf ich nach Details fragen? Wie hast du die Kabel vom MPPT zur Zweibatterie geführt? Und wie genau sieht deine Lösung mit dem Kippschalter aus? Ich habe momentan testhalber ein 50-Watt-Faltmodul hinter der Windschutzscheibe im Einsatz, um der Starterbatterie ein bissel auf die Sprünge zu helfen. Möchte aber bald auch die Zweitbatterie laden können und dann mit etwas mehr Schmackes.

    Naja, die China Booster funktionieren ja auch überraschend gut. Viel anders ist das Teil auch nicht.

    Da brauchts keine riesige Kapazität, es muss ja nur die Spannung der Starterbatterie für die Dauer des Startvorgangs über 8V gehalten werden...

    Ein Motorstart mit einem 2kW Anlasser braucht bei angenommenen 3s Dauer 1,7Wh. Jetzt noch Verluste, Steuergeräte, glühen - man wird nicht über 10 Wh raus kommen.

    Der Rest dient dann dazu, kurzzeitig die Verluste aus der toten Batterie zu kompensieren.

    Okay, das macht Sinn. So gesehen scheint mit allerdings eine bessere/günstigere Alternative zu sein, China-Booster + extra Ladegerät zu kaufen.

    Für diejenigen unter uns, die im Winterlager keinen Lichtstrom zur Verfügung haben ok.

    Es ist einfach nur eine Powerbank mit 66Wh Leistung.

    Mit der Batterieladefunktion ist es schon ein bissel mehr als nur eine Powerbank. Aber 66 Wh scheinen mir für 290 € leicht unterdimensioniert. Wo ich skeptisch bin: dass das Teil wirklich eine größere tiefentladene Batterie ohne Netzstrom in Betrieb bringen kann. Das Versprechen lautet ja "Aufladen. Mitnehmen. Überall einsetzen". Andererseits hat CTEK doch einen Namen (zu verlieren), oder nicht?

    Momentan sind bei Amazon die Noco Booster im Angebot. Der örtliche Abschleppunternehmer hat die großen GB150 auf seinen Autos und macht in reiner Schicht 4-6 Starthilfen pro Booster ohne Zwischenladung. Denke wenn man den kleinen nimmt könnte das für den Hausgebrauch ne gute Alternative sein.

    Danke für Hinweis und Tipp.

    Auf der Anbieter-Webseite http://www.suaoki.com könnte man das Teil wohl bestellen.

    Aber erstens habe ich keine Lust, in den USA zu ordern (z.B. für den Fall einer Rücksendung).

    Und zweitens hat die Firma auf eine E-Mail-Anfrage von mir nicht reagiert.

    Frag doch mal beim Hersteller ...

    https://de.aliexpress.com/item/32820121087.html

    Das habe ich ja vor zwei Wochen, aber darauf hat man nicht reagiert.

    Frag doch mal beim Hersteller ...

    Wo findet man auf den aliexpress-Seiten denn die Angabe des Herstellers? :kratz:

    Barcode scannen, dann bekommst du diverse Webseiten des Anbieters zu sehen, von suaoki.com, über Facebook und die Shops bei Aliexpress und Amazon. Oder bei Aliexpress auf "Shop2961042 Store" gehen und "Business Information" anklicken. Dann weißt du Bescheid :)

    temp_suaoki.png

    PS (Edit):

    Eine Google-Suche nach der VAT-Nummer brachte zwei Firmen zutage. Die hier könnte sogar passen (muss man sich übersetzen lassen): https://www.kanzhun.com/gongsi/1c54816…e784df6921e34f/

    Hilft aber auch nicht weiter.

    Ist das ein eigener Anbieter?

    Könnte auch nur ein Dropshipper sein, der bei Ali 10000 Stück von etwas mit seinem Logo drauf ordert und steht von deren Logistikservice an seine Endkunden verschickt...

    Da die Produkte von Suoaki sicherlich aus China stammen, könnte das gut sein. Auch wenn die Homepage einen anderen Eindruck vermittelt oder vermitteln soll. Denn da zeigt sich ein durchaus stimmiges Angebot (von Akkus, über Booster bis zu faltbaren Solarpanels). Im Forum hat jemand den im ersten Post genannten Booster z.B. hier empfohlen (in 2018): Lithium-Starthilfegerät - Boost - Erfahrungssammlung mit den verschiedenen Geräten

    Bei der Suche nach einem Starthilfe-/Powerbank-Set bin ich in mehreren Threads auf den "Suaoki U28 Car Jump starter" gestoßen. Allerdings habe ich keinen Online-Händler gefunden, das das Teil derzeit liefern könnte. Auf der Anbieter-Webseite http://www.suaoki.com könnte man das Teil wohl bestellen. Aber erstens habe ich keine Lust, in den USA zu ordern (z.B. für den Fall einer Rücksendung). Und zweitens hat die Firma auf eine E-Mail-Anfrage von mir nicht reagiert.

    Dann ist mir noch aufgefallen, dass es auch bei anderen, durchaus interessanten Produkten der Firma (z.B. aus dem Solarbereich) auch überall hieß "nicht verfügbar" – jedenfalls bei den Sachen, die ich angeschaut habe.

    Insofern frage ich mich, ob mir der Firma alles okay ist. Und falls ja, wo bekommt man denn die Produkte hierzulande oder zumindest in der EU? Per Suchmaschine bin ich nicht fündig geworden.

    Weiß dazu jemand Näheres?

    Um noch mal kurz das Thema Anklemmpunkt aufzugreifen: In einer Anleitung von Exide ("Tipps und Kniffe für ein langes Batterieleben" findet sich zur Starthilfe der Hinweis, dass man beim liegengebliebenen Fahrzeug nicht den Minuspol der Batterie verwenden soll. Mögliches Knallgas nennen die als Grund.

    "a) Anklemmen

    Leitung mit roten Polzangen zuerst am Pluspol der entladenen

    Starterbatterie (siehe Abb., Position 1) und dann am Pluspol

    der Spenderbatterie (siehe Abb., Position 2) anklemmen.

    Anschließend Leitung mit schwarzen Polzangen am Minuspol

    der Spenderbatterie (siehe Abb., Position 3) und dann an

    die Fahrzeugmasse des liegen gebliebenen Fahrzeugs, z.B.

    an Masseband oder einer anderen blanken Stelle am

    Motorblock (siehe Abb., Position 4) so weit wie möglich von

    der Starterbatterie entfernt anklemmen, um das Zünden von

    möglicherweise entwickeltem Knallgas zu verhindern."

    Also ich hab mittlerweile auch meine Leiter fest an der Seite. Ich war es leid die Holzleiter die ich immer dabei hatte immer erst runterholen zu müssen. ist alleine auch immer ein Akt gewesen. ansonsten bin ich über die Beifahrerseite, über Rad und Kotflügel aufs Dach geklettert. Auch keine wirklich gute Lösung.

    Die ist nun aus 3mm Alurohr und wurde mir von nem netten Gruppenmitglied auf FB geschweißt, da ich selber kein Alu schweißen kann. Anschließend hab ich sie Lackiert und Antirutsch drauf geklebt. Hält wunderbar und ich bin sehr zufrieden damit.


    IMG_8659.jpg

    Hast du die Auswirkungen auf den cw-Wert messen lassen? /spass_ende ?