Ein Wohnmobil Aufbau aus Amerika! T4 Winnebago Itasca

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  • Frank, wenn Du den Ami-Wagen kaufst und dafür den schönen Tabbert zum Teilespender degradieren willst, dann werde ich bächtig möse und werde meinen TDI NIEMALS von Dir mit einer Gasanlage ausrüsten lassen!! X( X( X( ;) ;)

    Was ich damit sagen will: Mach was Du willst, aber mach den schönen Tabbert nicht kaputt. Sowas tut man einfach nicht. :nono: :nono: :prof: :punish:

    Viele Grüße, Wolfgang :kewl: (Nordherde)

    Das macht man so in einer Herde!

    Garage103.de

  • Über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten. Bei der Inneneinrichtung könnte ich meinen Urlaub nicht genießen.
    Ansonsten interessantes Wägelchen

    Gruß

    Christian (Edersee 2010 #? / 2012 #221 / 2013 #264 / 2014 #101 / 2016 #317 / 2017 #214)

    ***Mittelherde***

    Go for peace or f*** yourself

    Keine Religion - Kein Gott - Kein Problem

  • Hi,

    für mich ist die "Kernfrage": will ich ein Alltagsauto womit ich auch mal Campen kann => T4 oder will ich ein WoMo "nur" für den Urlaub. Der T4 ist "top" wenn man damit jeden Tag zur Arbeit zuckelt ... hätte ich Lust auf ein WoMo nur für den Urlaub würd es ein deutlich größeres und kompfortables Fahrzeug werden mit dem ich komplett autark bin (Wasser, Strom, Heizung, Dusche usw.)

    Gruß Frank

  • Frank!

    Das ist ein guter Ansatz, aber das gilt wahrscheinlich nur direkt in deiner Lebenssituation. Ich brauche meinen T4 zum Beispiel, um fix Tanks und Material usw. zu holen, da ist eine Wohnmobileinrichtung meist hinderlich! ;) ;)

    Meine Krücke ist eigentlich die:

    Wenn ich ein Wohnmobil kaufen würde, dann muß das auch mals 8 Wochen stehen können, ohne das ich dabei ein schlechtes Gewissen haben muß, oder der Gedankenansatz muß einfach praktisch sein, per Absetzbrücke ala DoKana oder TomT4Doka, oder so wie jetzt mit dem Tabbert. So eine Variablität wie Du und viele andere mit einem T4 Cali haben, hab ich leider nicht.

    Der 2,8 Motor muß es einfach sein, ein Dehler wie Cristian mit seinem ACU zum Beispiel geht deshalb nicht, weil er nur den KV hat. Da passt der der große Motor nicht rein. Also zum Beispiel einen Dehler kaufen, einen LV vom AMV Spender, Maschine umbauen, Klima, ABS, Airbag usw. Automatik umbauen, weil ein AMV das Ziel sein soll, dann Gas, dann Vollabnahme und dann lackieren usw.. Immer unter der Voraussetzung, das ich ja auch zu Treffen fahren will, sollte es schon der große Motor mit 150 KW sein. Am besten mit wenig Laufleistung! und großer Werbefläche (Wohnmobil halt) ala Handwerkerpower.

    Beim Tabbert muß ich Werbung am WW dran haben, damit mir das Finanzamt die Gewinnerziehlungsabsicht anerkennt und somit Kosten geltend gemacht werden können. Ihr wisst schon. Das alles gründlich durchdacht und kein wirkliches Ergebnis zur Lösung des Problems da --> und dann kommt solch ein Angebot, daher meine Frage für ein FÜR und Wider eines Ami Wohnmobils.

    In den 25.000 € vom Ami-Angebot sind alle Kosten beinhaltet, also zulassungsfertig. Und keine Angst - den Tabbert würde ich mit Sicherheit nicht schlachten. Im Übrigen gab es beim Gelsenkirchner Barock 2 Innenausstattungen vom Tabbert, einmal dunkel und einmal hell. Wir haben den in Hell!!

    :D :D :D

    mfg Frank
    KFZ - Techniker - Meisterbetrieb / Fahrzeugreparaturen/ Autogasanlagen, Rep. v. Wohnmobilen, Wohnmobilvermietungen, Handel
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  • Hi,

    was ich mir auch vorstellen könnte ... Cali mit kurzem Radstand und Aufstelldach als Alltagsflitzer, Wochenendspielzeug und im Urlaub nen schön ausgebauten Wohnwagen an die Anhängerkupplung. Solarzellen usw. kann man ja auch an die Wohndose schrauben.

    Soweit ich das gesehen habe sind die Calis in den USA alle VR6 ... vielleicht auch V6.

    Gruß Frank

    Einmal editiert, zuletzt von B.Rude (4. Oktober 2010 um 12:25)

  • Gibt es im Amiland beides. Sehr häufig langer Radstand, aber schweine teuer!

    VR6 unter 15.000 $ sind nicht zu haben, V6 bis 50.000 $ !!!

    mfg Frank
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  • nun der Kurs von 25.000 € inkl. alles Kosten wie Verschiffung, Zoll etc. ist recht gut :)
    Das mit dem Strom kann man auch vernachlässigen, denn die 220 V kommen wenn von außen rein, da kann man einen Wandler zwischenschalten und dann läuft die Technik im Bus mit 110 V.
    Beim Gas muss wohl die Flasche oder der Tank getauscht werden und ein paar Ventile. Aber die Ami WOMO's werden doch schon längere Zeit nach DE importiert, dann gibt es wohl auch Unternehmen die wissen was man ändern muss oder eben nicht.

    Dann muss man nur noch den Innenraum optisch ein wenig aufpepen :-))

    Meine Fahrzeuge:

    T4 TDI Multivan Allstar (Verkauft)

    Davor T3 TD Womo mit Hubdach Selbstausgebaut,

    Neu:

    MB Sprinter 316 cdi, Bj 6/16, noch ein Kastenwagen, wird in ein Womo für 2 Leute und zwei Hunde

  • Ja, der Verkäufer wollte den auch auf eBay.com anbieten. 20000 ist das Startgebot, dabei wird es nicht bleiben.

    mfg Frank
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  • Zu "american Style" wurde ja eigentlich alles gesagt.

    Alleine wenn ich an die Klimathermostate in den Hotelzimmern denke, habe ich das Gefühl die sind aus den 70ern nie rausgekommen....

    Zur 110V Technik würde ich mir keine allzugrossen Gedanken machen. Das Gute an der scheinbaren Antiquiertheit ist, dass die drüben in fast allen Reisemobilenn weitestgehend identische
    Technik haben. Es gibt alles und jedes selbst für Fahrzeuge aus den 60ern oder 70ern heute noch zu kaufen.

    Ich habe für meinen T1 sogar die bei Westfalia nur unter Einsatz horrender Geldsummen beschaffbare Wasserhandpumpe gleich bei 3 oder 4 Anbietern für 30 EUR gefunden.
    War halt auch Ami Standardware.

    Die 110V lassen sich per Step Up-/down Konverter auch adaptieren.

    Ich habe mir jetzt einen 1500 Watt Konverter für 60 EUR besorgt.
    Die gibts drüben in jeder grösseren Stadt in den Shops mit illustrem Titel "european power appliances".
    Meist von Indern geführte Läden bieten Ein- und Auswanderern (meist für Soldaten die über Jahre ins Ausland müssen) jedes Haushaltsgerät mit 110 - 240V Anschluss.
    Also auch Kühlschränke und Gefriertruhen. Und für das was übrig bleibt gibts eben die fetten Konverter.
    Der Gandhi wo ich meinen Konverter gekauft habe hatte im Laden die Konverter nach Gewicht sortiert stehen ;)
    Bis 3 KW auf 220V Seite waren im Angebot. Mir reichten die 1500 Watt allerdings.
    Edit: ich hab gerade nochmal auf der Ghandi Homepage stöbert. Die haben Konverter bis 20 KW im Angebot (SCHLUCK!)

    Der wird zwischen Aussensteckdose und US Ladegerät montiert und gut ist.
    Das meiste innen läuft eh auf 12V (da wird auch bei Amis keine 6V mehr eingesetzt ;) ).
    Nebenbei stabilisiert meiner die Eingangsspannung und kann so auch bei starken Spannungsschwankungen auf dem Campingplatz immer noch 110V liefern ;)

    Kurz: Die Ami Technik in RV's macht einen antiquierten Eindruck, funktioniert aber im Gegensatz zur deutschen Hightech-canbusgesteuerten-aufstelldachsteuerung von -50 Grad im Norden bis +50 Grad in der Wüste problemlos.
    Die T5 Cali Aufstelldächer wollen ja schon bei mehr als +40 Grad ihre Arbeit einstellen...

    Der Barockstyle der Hütte schockt allerdings gewaltig ;)

    Der Aufbau der Kabine ist nicht viel anders als hier in Deutschland auch.
    Dichtigkeitsmessung und gut ist.

    Da sind nicht mehr oder weniger Probleme zu erwarten als bei jedem Missouri & Co.

    Gruss, Willy

    Aktueller Durchschnittsverbrauch HMS Saufziege (Siehe Avatar): oder weniger als ein Schnappsglas pro Pferdchen ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Willy (4. Oktober 2010 um 16:29)

  • Willy, Danke dir, damit kann ich schon mal was anfangen!

    mfg Frank
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  • Das hab ich gerade entdeckt. 2002 VW Eurovan Camper 2772 miles Live in it! Nur übersichtliche 60 000 $

    http://cgi.ebay.com/ebaymotors/ws/…ASS%3ADE%3A1123

    mfg Frank
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