Wassereintritt Colorado

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  • Servus eichhofener,

    ... Deine Vermutung stimmt: Der Missouri 635 SV (um den es sich auf den Bildern wohl handelt) hat sein Bad hinten links (Grundriss in der alten Karmann Preisliste).

    Die Reparatur der Ecke passt schon ... es fehlt die graue Abdeckkappe, die abschließend draufgeklebt wird (auf die sollte man gut aufpassen, nicht mehr lieferbar!).

    Genau an dieser Stelle hat Karmann übrigens an meinem Colorado noch in der Garantiezeit nachgearbeitet. Wichtig ist trotzdem, dass der Ablauf nach unten frei ist.

    Grüße
    Roller

  • Servus Roller (und auch andere, die mir helfen wollen).

    Es nimmt kein End...

    Ich wollte heute eigentlich den Alkoven wieder herrichten. Zuvor wollte ich die Positionsleuchten noch prüfen (eigentlich habe ich die ja nicht im Verdacht).
    Dann stellte ich fest, dass an der Positionleuchte überm Beifahrer ein Riss in der Oberschale ist.
    (Die Positionsleuchte ist auch geklebt, also vermutlich ist da mal angefahren worden).
    Interessanterweise hatte ich da KEINE Probleme mit Wassereintritt...

    Leider geht der Riss durch das GFK durch (mit Druckluft geprüft), also nicht nur eine Gel-Coat Reparatur.
    Weiß jemand, wie ich das am besten angehe?
    Gel-Coat und Dremel hätte ich, aber da reicht Gel-Coat nicht, oder?
    Ich habe noch nie mit GFK gearbeitet. Muss ich da mit Matten arbeiten (stelle ich mir schwierig vor in der Rundung).
    Vielen Dank für eure Hilfe.

    Anbei ein paar Fotos
    (auch ein entsprechendes Foto der Innenseite, der Riss ist durchgehend, wo die "Stufe" oberhalb des Dreckflecks ist. Wahrscheinlich ist da das Material besonders dünn).
    Bei den Fotos der kleineren Risse über der Seitenleiste hoffe(!) ich, dass die nur im Gel-Coat sind.

    Vielen Dank schonmal für Tipps.

    eichhofener

  • Habe mal im Bootsbau Glasfaserspachtel verwendet für kleine Stellen, der Umgang mit Matten ist aber auch nicht so schwer. Hast du nen Bootsbauer in der Nähe, der sich das mal angucken kann?

  • Habe mal im Bootsbau Glasfaserspachtel verwendet für kleine Stellen, der Umgang mit Matten ist aber auch nicht so schwer. Hast du nen Bootsbauer in der Nähe, der sich das mal angucken kann?

    Keinen den ich jetzt kenne. Ich wohne aber in der Nähe von Regensburg und wegen der Donau gibts viele Bootsfahrer (ich gehöre nicht dazu) und entsprechend mit Sicherheit Fachbetriebe.

    Ich wollte das aber eigentlich nicht beauftragen. Andererseits: Falls ein Betrieb das in der Halle ausführt, wäre eine Reparatur auch jetzt in der kalten Jahreszeit möglich.

    lg
    eichhofener

    Einmal editiert, zuletzt von eichhofener (24. Januar 2015 um 13:15)

  • Servus eichhofener,

    sorry für die späte Antwort, ging nicht eher.

    Man sieht, dass es sicher kein Fehler ist, so eine Neuerwerbung langsam und Stück für Stück genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Da hat wohl jemand aus dem Kreise der Vorbesitzer mal einen größeren Ast oder ein überstehendes Dach übersehen - und dann versucht, das Malheur mehr schlecht als recht zu kaschieren. Die Karmann Dach- und Wandteile sind gewiss nicht völlig frei von Fehlern, der "Bootsbauer"(eine große deutsche Werft), der das Dach gefertigt hat, kann das aber besser. Ich fürchte mal, dass die "zu groß" sind, als dass man jemanden ans Telefon bekommt, der Tipps zur fachgerechten Instandsetzung geben würde, einen Versuch wäre es aber mal wert.

    Als erste "Notmaßnahme" würde ich Dir raten, die Schadstelle von außen mit einer transparenten Karosserieschutzfolie (KFZ-Folierer haben soetwas, ein Reststück sollte zu bekommen sein) zu überkleben. Es dürfte dann vorerst wieder dicht sein, Du gewinnst Zeit (und hoffentlich auch Spaß am Reisen...).

    Karmann hatte bei meinem Colorado einen oberflächlichen Gelcoatriss an der (doppellagigen) Rückwand ausgefräst (nur die oberste Schicht) und wieder mit Gelcoat aufgefüllt.
    Ich bin überfragt, wie man in Deinem Fall vorgehen muss (meine GFK-Erfahrungen stammen aus grauer Modellbauer-Vergangenheit). Ich könnte mir vorstellen, dass nach gründlicher Reinigung (wir kommt man in den Riss?) von innen viel Polyester und ein sehr feinmaschiges Glasgewebe (Vlies zu starr) die Stabilitat wieder herstellen kann. Als nächster Schritt wäre es wohl sinnvoll, von außen "totes Material" - also den Bereich, der von Rissen durchzogen ist - auszufräsen und durch GFK zu ersetzen (stumpf ansetzen hält nicht, die Schichten müssen sich überlappen). Nach viel Schleifarbeit zum Schluss noch Gelcoat drüber, abschließend polieren - fertig ;) ...

    Zuerst würde ich aber mal ein deutliches Wort mit dem Verkäufer wechseln (-> €€€), wenn das nicht fruchtet aber umgehend schriftlich reklamieren: Das ist kein "Schönheitsmangel" sondern ein verborgener, schwerwiegender Unfallschaden, der wohl (völlig egal, ob wissentlich oder nicht) verschwiegen wurde. Ergo muss der Vorbesitzer zumindest für die Behebung aufkommen.

    Als Verhandlungsgrundlage kann ich nur empfehlen, einen schriftlichen Kostenvoranschlag einer kompetenten Werkstatt anzufordern. Ein Bootsbauer ist schon mal keine schlechte Adresse, Karosseriebauer mit GFK-/ Wohnmobilerfahrung kenne ich in Bayern nur den hier, Schweinfurt ist von Regensburg aus allerdings nicht nur einfach "ums Eck" (wenn man auch noch "untenrum" seinem Karmann was Gutes tun möchte, lohnt sich die Fahrt aber).

    Weiter viel Erfolg und hoffentlich bald die erste Reise wünscht

    Roller


  • Man sieht, dass es sicher kein Fehler ist, so eine Neuerwerbung langsam und Stück für Stück genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Zuerst würde ich aber mal ein deutliches Wort mit dem Verkäufer wechseln (-> €€€), wenn das nicht fruchtet aber umgehend schriftlich reklamieren: Das ist kein "Schönheitsmangel" sondern ein verborgener, schwerwiegender Unfallschaden, der wohl (völlig egal, ob wissentlich oder nicht) verschwiegen wurde. Ergo muss der Vorbesitzer zumindest für die Behebung aufkommen.


    Das halte ich völlig haltlos. Wo ist das ein verschwiegener Schaden? Bei einem Händler hat man vielleicht eine Chance...privat = NULL.
    Ich sehe das als Gebrauchsspur bei einem über 10 Jahre alten Auto.
    Als Käufer ist man in der Pflicht alles genauestens zu kontrollieren.

    Deshalb predige ich immer bei WoMos eine Leiter mit zu nehmen und das gesamte Dach zu prüfen.

    Ich habe selber ein WoMo verkauft. Wenn ich sehe, was der VK da mittlerweile reingesteckt hat...puh!
    Aber es ist halt ein altes Auto.

  • Servus Möms-chen,

    ... auch wenn es eichhofener nicht weiterhilft, das jetzt kontrovers zu diskutieren, aber da muss ich wiedersprechen:

    - ein durchgängiger Riss, der sich unter einer Abdeckleiste befindet ist ein "veborgener Schaden", auch wenn andere oberflächliche Risse einen Hinweis darauf geben könnten

    - so wie ich die Bilder deute (kann mich natürlich täuschen) wurde hier ein Unfallschaden unfachgemäß zurechtgepfuscht (ich würde beim Gebrauchtwagenkauf keine Abdeckleisten abbauen, um darunter Pfusch zu suchen...). Der Unfall war so schwerwiegend, dass er im Kaufvertrag erwähnt hätte werden müssen (mehr als der bewusste "Parkrempler")

    - es spielt keine Rolle, ob der Verkäufer gewerblich oder privat ist: Er muss dafür geradestehen (und sollte er selbst getäuscht worden sein, kann er sich ja an an den vorherigen Verkäufer wenden)

    ...übrigens: Der Colorado hat eine Leiter, damit man problemlos auf´s Dach kommt und auf diesem dann auch ungeschränkt umhergehen kann...


    Grüße
    Roller

  • Ich halte diesen Fall für schwierig, ohne die ganze Geschichte zu kennen. Eine Leiste entfernen um nach Schäden zu suchen ist sicherlich nicht üblich.
    Aber wo die Grenze zwischen einem versteckten Mangel und Gebrauchsspur ist, dann wohl nur ein Sachverständiger klären. Ob sich aber der Aufwand lohnt?

    ...übrigens: Der Colorado hat eine Leiter, damit man problemlos auf´s Dach kommt und auf diesem dann auch ungeschränkt umhergehen kann...


    Das ist richtig, aber die Alkovennase kann man vom Dach aus nicht prüfen, dann müsste man sich nach vorne beugen und ist in Gefahr runter zu fallen. Dann lieber auf einer Leiter von der Seite alles prüfen.

    Worauf ich eigentlich hinaus will:
    Den Schaden zu Bemängeln und auf "Schadenersatz" zu hoffen kostet Kraft, Nerven und eventuell auch Geld.

    Ich würde den Schaden begutachten lassen und einen KVA einholen. Wenn die Reparatur im Rahmen liegt, dann halt machen lassen und sich am Auto erfreuen ;)

    Irgendwas ist immer :!:

  • Ich muss sagen, ich sehe es so wie Möms-chen. Es ist eben tatsächlich ein altes Womo.

    Das ist halt für mich blöd gelaufen.
    Klar hätte ich genauer schauen müssen, aber es ist wirklich so, dass das Womo sehr viele sehr ordentliche Seiten hat. Innen ist alles Picobello. Es ist toll ausgestattet: Solaranlage, Sat-Antenne, eine tolle (selbstgemachte) Montage für den Fernseher, 2 fette Aufbaubatterien, Wechselrichter, Motorklima, Motorraum wie neu, unten weitgehend rostfrei, DPF (aber nur gelb!). Das geht weiter bis in Kleinigkeiten: Z.B. ein Abluftventilator als Tuning für den Kühlschrank.

    Der Vorbesitzer hat immer alles machen lassen und ich glaube auch hier wars entweder der Vorvorbesitzer, oder die ausführende Werkstatt war nicht professionell.

    Es ist mein erstes Womo und meine Erfahrung ist, dass man immer erst bei der zweiten Anschaffung schlau sein kein.
    Da helfen Checklisten für Dinge, auf die man achten soll wenig. Man braucht da m.E. Erfahrungswissen.

    Bei meinem Multivan, den ich 2010 gekauft habe, hatte ich dafür Glück: Der wurde verkauft mit Tacho kaputt, Klima kaputt, Motor altersschwach.
    Reparatur: Sicherung 17, Klimarelais, Turboschelle und neuer LMM.
    Es funktioniert alles bis heute super.

    Hier läufts halt ein bißchen andersherum.

    Beste Grüße
    eichhofener

  • Ich würde den Riss etwas ausschleifen, evtl vorbehandeln und dann spachteln. Vorher müsstest Du wohl die graue Leiste entfernen.
    Ich habe am Heck auch einen kleinen Rempler gehabt und auf einer Fläche von ca. 3qcm gespachtelt...hält jetzt schon seit 5 Jahren. Irgendwann lasse ich mal das Heckteil lackieren oder den gesamten Aufbau in grau folieren...
    Gruß,
    Alex

    Einmal editiert, zuletzt von AlexanderCE (27. Januar 2015 um 06:52)

  • Hallo AlexanderCE,

    Ich war jetzt einige Zeit mit anderem beschäftigt, und komme erst jetzt dazu zu antworten, sorry.

    Vielen Dank für Deinen Rat, ich habe selbst nämlich keine Erfahrung mit Kunstharz-Reparaturen.
    Ich habe deshalb hier (http://www.wohnmobilforum.de/w-t97305.html) eine Diskussion mit viel Resonanz angestoßen, wie mit dem Riss umzugehen ist.
    Einigkeit besteht dort eigentlich, dass ich die Stelle mit Gewebe armieren soll.
    Die Meinungen gehen auseinander, ob man mit Polyester- oder Epoxydharz nehmen soll.

    Das einfachste wäre aber natürlich, den Riss nur auszuspachteln.
    Hast Du da Ahnung?

    Lg eichhofener

  • Hallo Eichenhofener,
    der sicherste Weg ist : Risse aufmachen (grösser machen ), die Ränder schräg zu Spalt anschleifen, entfetten.
    Epoxidharz anrühren,eine erste dünne Schicht aufpinseln, etwas vom Material beiseite.
    Den Rest mit Microballons (Glashohlkügelchen) andicken um eine Spachtelmasse zu erhalten und damit spachteln bzw. in den Spalt einarbeiten.
    Nicht zu dick machen eher so wie kalter Honig.
    Zum Schluss mit dem nicht angedickten Rest eine letzte Schicht auftragen (diese vorher etwas andicken gerade so das es nicht mehr fließt) und eine PE Folie auflegen und glätten.

    Mit Epoxi hast Du eine viel längere Verarbeitungszeit und Du kannst das so hinbekommen das Du hinterher wenig nacharbeiten musst.
    Allerdings musst Du warten bis es wärmer ist oder Du hast eine beheizte Halle.
    Und Du kannst das Zeug auch einfärben.

    Sari fahri :coffee:

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    Auch wenn ich einen gelben Bus fahre bin ich kein Postsammler !


    Nützliches für den Bulli

  • Im Modellbau wird bei Reparaturen an GFK gerne die "Plätzli"-Technik ("Plätzli" = Flicken) empfohlen, wenn wieder die ursprüngliche Festigkeit erreicht werden soll. Dabei wird die Bruchstelle dünn geschliffen und nachher mit kleinen Gewebe-Stückchen ("Plätzli") verstärkt.

    http://www.swiss-composite.ch/pdf/i-blaetzlitechnik.pdf

    Ob es an den fraglichen Stellen nötig ist, die ursprüngliche Festigkeit wieder zu erlangen, oder ob eine optische Kaschierung (Spachtel) ausreichend ist, weiss ich nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, das gespachtelte Stellen durch die Bewegungen im GFK wieder reissen können.

    Gruss rafael

    Einmal editiert, zuletzt von rafael_r (30. Januar 2015 um 18:33)

  • Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Riss an dieser Stelle (genau an der Ecke der GFK-Oberschale) besonders vibrationsbelastet ist (Längsschwingungen von der Seite, bzw. Querschwingungen von der Front müssen abgefangen werde ist, da dort bestimmt ein Schwingungsknoten ist).
    Die Plätzlimethode ist interessant, da ich mich schon gefragt habe, wie man mit einem aufgelegten Gewebe eine Rundung modelliert, ohne Falten zu bekommen.
    Außerdem ists eine wirklich schön gemachte Anleitung.
    Vielen Dank
    Eichhofener

  • Wie groß willst Du das denn aufmachen und dünn schleifen damit da Platz für Matte entsteht ?
    Durch das anschrägen hat man den selben Effekt.
    Durch das vorherige einpinseln gibt man dem Harz die Möglichkeit den Weg des Wassers zu gehen.
    Vorausgesetzt es ist vorher getrocknet worden.
    Je nachdem wie lange das schon so ist, besteht die Möglichkeit das Feuchtigkeit ins Laminat eingezogen ist.
    GFK zieht Wasser wenn das Gelcoat beschädigt ist.
    Das ist ja nunmal an einer Stelle wo man nicht fröhlich mit dem Schwingschleifer rumschleifen kann.
    Deshalb von Anfang an, zumindest da wo es nacher nicht auffallen soll, sparsam und gezielt mit dem Material umgehen.

    Sari fahri :coffee:

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  • Wie groß willst Du das denn aufmachen und dünn schleifen damit da Platz für Matte entsteht ?
    Durch das anschrägen hat man den selben Effekt.


    Hi Nobbe le fou, ich habe hier mal ein Skizze gemacht, wie der Riss verläuft. Auf der Innenseite ist die GFK-Oberschale profiliert, damit die Aluleiste, welche Ober- und Unterschale verbindet, flächig aufliegen kann. Durch diese Profilierung gibts eine dünnste Stelle. Nur genau da ist der Riss durchgängig.
    Der Plan ist jetzt, den Riss flächig herauszuschleifen, denn an den meisten Stellen ist ja noch "Futter" drunter.
    Außerdem sehe ich so hoffentlich am offenen GFK (ist das sichtbar?), wenn ich einen Osmoseschaden hab.
    Danach kommt mir die Plätzli-Methode sinnvoll vor und zuletzt Topcoat in der passenden Farbe.
    Wenns ein bisschen aufträgt: Nicht so schlimm, zum größten Teil ist due Stelle unter der Randleiste, bzw. unter der Verkleidung der Positionsleuchte.

    Was meinst Du? Ist das Vorgehen übertrieben?

  • Hi Nobbe le fou!
    Es liegt nicht am Iblöd, sondern am Androblöid: Android verwendet eine Jpeg-Format Erweiterung, die ausser Android fast niemand versteht.
    Hier nochmal das gleiche Bild als Verlinkung.

    Beste Grüße

    2 Mal editiert, zuletzt von eichhofener (31. Januar 2015 um 18:15)

  • Ah jetzt ja,
    Wenn Du auf die Stelle im Bereich der Risse oberhalb und unterhalb drückst, bewegt sich das Material ?
    Stell Dir vor Du hast einen Eimer mit einem Riss.
    Drücke ich links vom Riss bewegt sich rechts vom Riss nichts, so ist das gemeint.

    Sari fahri :coffee:

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    Einmal editiert, zuletzt von Nobbe le fou (31. Januar 2015 um 20:00)