Ich hatte es schonmal versprochen etwas über meine Erfahrungen mit dem Cobb zu schreiben, jetzt solls so sein
Man sieht auf den ersten Blick, ein Cobb mit allem Zipp und Zapp braucht Platz,
nämlich 34 x 34 cm..
Wenn ich mich richtig erinnere bekommt man eine Wasserkiste nicht unter das
Flexboard beim MV.
Ob man das Alles braucht ist Ansichtssache.
Unverzichtbar ist die Grillplatte (1) auch Griddel genannt den die Platte (2) welche als Grundausstattung dabei ist taugt nicht zum direkten Grillen nur als Hitzeverteiler
zum indirekten Grillen in Verbindung mit dem Grillgitter (3).
Die Pfanne (4) eignet sich für alles Mögliche zB. Crevetten, Eier, Pizza ect. ect.
Der Wook (5) taugt nichts es brennt alles ein ausser man macht Aufläufe.
Die Deckelerhöhung (6) ist unverzichtbar für große Sachen wir ganze Haxen, ganze Hähnchen oder große Fleischstücke wie zB. für Pulled Pork oder Beef.
Die Backform (7) eignet sich für Brotbacken oder eben auch Gratins und ähnliches.
Die Deckelablage ( 8 ) ist sehr praktisch.
Hier sieht man einen der Übeltäter weshalb der Cobb so schlecht zu stauen ist.
Der schwarze Kunststoffring sorgt dafür das der Grill aussen kalt bleibt, was ja ein Vorteil ist aber beim Verpacken stört.
Mit einem heftigen Ruck und etwas Gefummele bekommt man ihn runter.
Der ist nur geclipst und diese Kunststoffteile kann man wegdremeln.
Immer wieder versuchen ob er draufgeht ohne wieder bombenfest zu sitzen.
Einfach soviel wegnehmen bist er leicht draufgeht und dennoch hält. Achtung! Jetzt kann man den Grill nicht mehr am Ring tragen. Man muß ihn am Gitter oder Boden packen!
Jetzt passt das Ganze ineinander.
Wenn man nun noch den Deckelgriff losschraubt kann man alles in den
Cobb reinstellen.
Einfach die Schraube durch einen Tennaxknopf ersetzen und man braucht nicht immer schrauben.
Jetzt passt die Erhöhung als erstes rein, dann der Deckel ohne Griff.