2,5 mm 3 polige Klinkenbuchse mit 1-2A belastbar? Handyladekabel trennbar ausführen.

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  • Hallo Forum,

    ich benötige eine kleine Kupplung für mein Handyladegerät und würde dazu gerne einen 2,5mm Klinkenkupplung nehmen, damit nicht
    irgendjemand mal durch Unwissenheit sein Handy versucht am Kopfhörerausgang zu laden wollte ich auf 3,5mm verzichten. :rolleyes:

    Nun meine Frage, ich traue mir schon ein wenig zu was dir Kupferwürmer angeht, aber voll im Saft steh ich da eben nicht. Bei den
    meisten Komponenten die ich gefunden habe steht immer 0,5A. Ich nehme an das für die Belastung hauptsächlich der Strom
    ausschlaggebend ist und weniger die Spannung, oder? Als Prüfspannung sind 34V angegeben, meine Anwendung würde natürlich
    mit 5V laufen.

    Einschub (dumm gefragt): Oder ist bei den Angaben die Leistung wichtig? 0,5A/34V = 17W | 17W = 2A/8,5V

    Hat sowas schonmal jemand gemacht? Ggf. auch mit anderen Kupplungen?

    Beispiel

    Grüße Tim

    Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht.
    vermtl. v. Ewald Balser, 1898 - 1978

    2 Mal editiert, zuletzt von beumchen (24. Oktober 2017 um 12:22)

  • Hi, ich würde dir raten einen anderen Stecker zu verwenden.

    Klinkenstecker sind vom Prinzip her so gebaut, dass sie beim Ein- und Ausstecken einen Kurzschluss verursachen (Sie wurden für die Telefontechnik entwickelt, da wollte man das so haben, damit man beim Einstecken ein Knacken in der Leitung hört). Das macht sie aber sehr schlecht geeignet für alle Anwendungen, bei denen Strom übertragen werden soll...du würdest also immer dein Ladegerät kurzschließen wenn du ein- und aussteckst.

    Wenn ist bei solchen Steckern der Strom ausschlaggebend, nicht die Leistung. Gehts um ein Ladekabel im Auto und Festeinbau der Buchse? Dann könnte man auch direkt eine USB-Buchse verbauen.

    Ansonsten würden sich auch Hohlstecker eignen, wie sie oft an Steckernetzteilen zum Einsatz kommen. (Plus unbedingt auf den Mittelleiter legen!)

    Grüße, Jakob

  • Nicht ganz, ich versuchs nochmal. Den Hintergrund habe ich noch nicht vollständig erklärt.

    Ich habe eine Handyhalterung im Auto. Nun ist es so das mein Handy nicht immer geladen werden muss wenn ich Auto fahre und ich möchte auch das Kabel nicht immer herumhängen haben.
    Daher wollte ich in dem holen Handyhalter eine solche Buchse einbauen und dann mit einem kurzen Adapterkabel weiter zum Handy gehen. So habe ich nicht immer und dauerhaft das lange
    Ladekabel im Cockpit.

    Niedervolt Stecker wie sie früher an Ladegeräten waren würden mir auch eher zusagen, da hab ich bezgl. der Größen noch nicht durchgeblickt. Und von der Bauform der Einbaubuchse bräuchte
    ich sowas wie ich es verlinkt habe. Ich brauch - zugegeben aus optischen Gründen den hervorstehende RIng.

    USB Buchsen waren meine erte Idee. Dafür reicht aber der PLatz in meinem Handyhalter nicht aus.

    Bei 3poligen Klinkenbuchsen und Belegung des tiefsten Pols, sowie der Schirmung sollte kein Kurzschluss entstehen. Aber grundsätzlich ist der Einwand korrekt. Hatte ich schon mal versuchsweise durchgepiept beim Einstecken.

  • Grundsätzlich würde das natürlich gehen PeZe, aber dann läuft das Kabel ja wieder quer über das Armaturenbrett. Und das mag ich nicht leiden. :S


    Ich hab mal ein Bild angehangen um zu verdeutlichen wie ich es vor hatte. 2 Beiträge weiter oben.

    Die Spannungsquelle sitzt bei dem originalen FSE Modul. Das Kabel soll durch die KI Verkleidung dahinten hingehen.

    Grüße Tim

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    Einmal editiert, zuletzt von beumchen (24. Oktober 2017 um 12:58)