Stoßdämpferverlängerung bei HA Stabi sinnvoll?

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  • Hallo zusammen.

    Da mein hinteres Diff suppt und ich es deshalb ausgebaut hab, ist meine Doka Grad untenrum ziemlich nackig.

    Ne gute Gelegenheit alles was so anfällt Mal so nebenher mitzumachen.

    Schräglenker ersetzt, große Räder, mäßige höherlegung, bremsen neu, bauchpinseln mit owatrol und brantho......

    Jetzt sitz ich ich vor den irgendwie intakten (180kkm) aber völlig verrosteten Stoßdämpfern und überleg ob ich die auch gleich mitmachen soll. Für eine Einzelabnahme der großen Räder unterstreicht ja auch ein optisch rostfreies Vehikel die Ernsthaftigkeit des Unterfangens.

    Ich hab hinten einen Stabi drin und vorne demnach auch einen dicken Stabi. Mit Verschränkung ist da eh nicht viel zu machen. Sperrdiff hinten hilft ja bissle.

    Macht es überhaupt Sinn über verlängerte Stoßdämpfer nachzudenken? Die Federn doch wenn dann eh nur gemeinsam aus und dass dann nur im freien Fall oder wenn die Doka auf dem Kopf liegt.

    Ich hab irgendwelche Zubehörfedern drin und will auch keine harte Dämpfung.krieg ich erfahrungsgemäß Probleme mit dem Negativfederwege oder merk ich das gar nicht?

    Gruß Kurt

  • Ich glaube nicht, dass Dir Stoßdämpferverlängerungen irgendeinen Vorteil bringen.
    Wie Du schon festgestellt hast, müssten dann ja beide Räder ausgefedert sein, was im Gelände eher nicht gewünscht ist.

    So lassen, wäre meine Empfehlung.

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

  • Zudem können die die Vorspannung der Feder minimieren. Und wenn diese lose in der Halterung rumfliegt oder gar raus rutschen kann, wird das nicht gut enden.

    Also wenn, dann alles in Maßen...