Ich habe da als Neuling zwei Dinge, die mich gerade beschäftigen:
nachdem ich von der Killschraube als potenziellem Risiko für den Motor (hier ein 1X) gelesen habe, musste ich natürlich schnellstens nachsehen. Erst mal mit langem Arm fühlen... kein Knubbel... Also Bus auf die Rampen, Motorwanne runter, Schraube säubern, und ....10.9 Zugfestigkeit. Zahnriemen wurde vom Vorbesitzer vor etwa 19.000km neu gemacht. Nach Abnahme der ZR-Abdeckung sieht das auch alles brauchbar aus.
So: Was tun? Tendenziell möchte ich die Schraube erst mal drinnen lassen. Es ist ja nicht die berüchtigte 8.8er. Plan wäre, da ich die Arbeit des Vorbesitzers schwer einschätzen kann und das Auto laut VW noch nie in einer VW-Werkstatt gewartet wurde, gegen Ende des Jahres den ZR nebst Spannrolle nochmals wechseln sowie dann auch gleich mal den Förderbeginn prüfen und ggf. einstellen zu lassen. Dann würde ich natürlich bei der Gelegenheit auch gleich die Schraube mit wechseln. Was denken die Fachleute hier? Sind 10.9er auch schon zum Problem geworden?
Nächster Punkt wären Spriegel. Ich möchte gerne Spriegel für die kabinenhohe Plane selbst bauen. Dazu fehlen mir allerdings Maße laut Skizze. Plane hab ich schon. Könnte mir jemand freundlicherweise hier behilflich sein und mal mit dem Meterstab messen (jeweils Oberkante Spriegel)? Das wäre echt super. Mein Schwager ist Metallbauer und hat im Betrieb ne Verzinkerei, da wäre der Selbstbau sicher kein all zu großes Problem.
Erst mal schönen Dank vorab für Eure Einschätzungen und Hilfen.
Gruß Robert