Moin,
keine Ahnung. Aber möglich ist es, weil sich ja auch das Anzugsmoment geändert hat.
Moin,
keine Ahnung. Aber möglich ist es, weil sich ja auch das Anzugsmoment geändert hat.
Frank, welche hast Du den genommen?
DSLA150P442 oder DSLA150P502
Hi,
keine Ahnung, vermutlich die DSLA150P442. Zumindest wollte ich die ACV Düsen.
Die neuen Schrauben sind 12.9er
Gruß Frank
Hi Frank,
die Schrauben haben nur eine höhere Festigkeit. Es gibt 8.8, 10.9, 12.9 usw. Sind halt bessere Schrauben. Gruss Kalli
Hi,
es sind M8 Schrauben mit 6er Inbus. Man sieht ja an der vergnaddelten Schraube das es einem schnell passieren kann das man den Kopf vermurkst. Daher würde ich nur noch die 12.9er verbauen.
Gruß Frank
Hi, sehe ich auch so. Ist wirklich eine bessere Qualität. Schau mal auf diese Seite: http://www.konstruktionsatlas.de/verbindungstec…werkstoff.shtml. Keine Panik. Gruss Kalli
Die Ursache für den verdaddelten Schraubenkopf ist aber nicht die Festigkeit 8.8 sondern minderwertiges Werkzeug in Verbindung mit fehlerhaftem ansetzen desselben
Moin,
Die Ursache für den verdaddelten Schraubenkopf ist aber nicht die Festigkeit 8.8 sondern minderwertiges Werkzeug in Verbindung mit fehlerhaftem ansetzen desselben
Die Festigkeit der Schraube bestimmt, mit wie viel Drehmoment sie z.B. beim Lösen beaufschlagt werden kann. Das ist bei der 8.8er recht wenig. Und braucht man mehr Drehmoment als 'zulässig', wird die Schraube leiden - egal, wie gut das gute Werkzeug ist. Bei schlechtem Werkzeug ist das nicht der Fall, weil das Werkzeug vorher aufgibt...
Hi,
bei mir lag es daran das der Inbus nicht komplett in die Schraube gesteckt war. Durch Korrosion im Schraubenkopf ging der Schlüssel etwas schwerer in die Schraube. Nachdem ich bemerkt habe das ich die Schraube nicht los bekomme habe ich das Bit mit dem Hammer in die Schraube geklopft und dann ging sie raus, was bei den Platzverhältnissen im Motorraum nicht wirklich einfach geht. Das war dann der Grund das ich neue gekauft habe und dabei ist mir aufgefallen das die neuen Schrauben eine höhere Festigkeit haben.
Hier kann man schön sehen das das Werkzeug nicht richtig angesetzt war.
Die 12.9er scheinen aber im Ganzen fester zu sein und verzeihen einem auch wohl ein nicht perfekt angesetztes Werkzeug, sollte ich die Düsen noch mal ausbauen werde ich alle Schrauben ersetzen.
Gruß Frank
Hi,
noch mal ein paar Daten aus dem MSG:
Mein MSG hab ich von Automatik auf Handschaltung umcodiert und es meldet sich nun auch als Handschalter:
SG statt AG bei G20SG
Gruppe 13:
hab leider keine "Vorher" Werte
und der Förderbeginn ist nun stabiler
und einen Tacken früher, könnte am reduzierten Öffnungsdruck der Düsen liegen 190 Bar statt 200 Bar.
Gruß Frank
Moin zusammen
@Frank
Hübsche Einbauanleitung hast da gebastelt mit vielen Bildern
Nur ein Fehler ist dir passiert die sogenannten "Flammscheiben" gibt's nur bei den Wirbelkammermotoren da der 2.5 l TDi Motor ein Diesel mit Direkteinspritzung, ist das die sogenannte Kugelscheibe bei die einbaulage funktionswichtig ist
Was auch noch wichtig ist das die einspritzleitungen auf keinem Fall verbogen werden dürfen und absolut spannungsfrei eingebaut werden müssen die brechen sonnst brechen die einfach ab die Kunststoffschellen sind ebenfalls wichtig wenn da eine auseinderbröselt ersetzt sie, nehmen die Resonanzen aus der Einspritzleitung wenn die Schellen nicht dran sind bricht die Leitung bei den 4 Zylinder Motoren schneller als bei den 5 Zylinder
Zu den Düsen ich stell sie immer so ein das sie 10 Bar über dem normalen Öffnungsdruck liegen da die Erfahrung gezeit hat das die Düsen sich innerhalb 10000km einfach "setzen"
Bei der Leckölleitung verwende ich immer NBR Schlauch der zerbröselt nicht so schnelle wie der Originale
So nun darf weiter gebastelt werden
ZitatNur ein Fehler ist dir passiert die sogenannten "Flammscheiben" gibt's nur bei den Wirbelkammermotoren da der 2.5 l TDi Motor ein Diesel mit Direkteinspritzung, ist das die sogenannte Kugelscheibe bei die einbaulage funktionswichtig ist
Ich Verstehe ich nicht was Du schreibst, vertauscht Du da gerade die Dichtung der ESD mit der "rundlichen" Beilagscheibe des Klemmblocks/Klammer?
Dahabe ich beim rumbiegen aber Glück gehabt, alle dicht.
Nur ein Fehler ist dir passiert die sogenannten "Flammscheiben" gibt's nur bei den Wirbelkammermotoren da der 2.5 l TDi Motor ein Diesel mit Direkteinspritzung, ist das die sogenannte Kugelscheibe bei die einbaulage funktionswichtig ist
Welche meinst Du? Der Dichtring unterhalb Düse @ 046130219A?
Die kann man einbauen wie man will.
Genau die sind das
Und was hat Frank nun falsch gemacht
Hi,
die Scheiben hab ich ja zum Teil bei VW gekauft wo meine Daten hinterlegt sind. Da hab ich dann Flammenscheibe geschrieben, waren aber die für mein Fahrzeug richtigen Scheiben.
Eingebaut hab ich sie mit der "Phase" zum Motor
wobei ich mir nicht vorstellen kann das das wirklich wichtig ist, die sollte auch andersherum abdichten ... aber so hab ich sie eingebaut.
Gruß Frank
Es gibt keine spezielle Einbaulage/Einbauvorschrift für diese Dichtringe....
Bei VAG heissen die übrigends Wärmeschutzdichtung
Hi,
ein Kollege meinte das man Kupferdichtungen einmal kurz mit der Flamme zum glühen bringt damit sie "weicher" werden und besser dichten. Bei mir ging es auch so.
Gruß Frank
Hi,
ein Kollege meinte das man Kupferdichtungen einmal kurz mit der Flamme zum glühen bringt damit sie "weicher" werden und besser dichten. Bei mir ging es auch so.
Gruß Frank
Da muss man nichts anglühen. Im Gegenteil. Wenn man die erhitzt ändert sich die Gefügestruktur und es kann passieren das die auf Dauer zu "weich" sind und der Druck der Lagerböcke irgendwann nicht mehr reicht.
Hi,
die "Montagerichtung" hab ich aus der Doku genommen und vom "ausglühen" red ich kein Wort mehr.
Gruß Frank