Hallo Forum!
Nach einem bislang recht sorgenfreien Jahr mit meinem Dehler (T4 Maxivan, '92) bräuchte ich jetzt mal einen Tipp. Nachdem die Wohnraumbatterie den Winter nicht überlebt hat, habe ich am Wochenende mal einen Blick auf das Ladegerät geworfen. Das Ergebnis seht ihr im Anhang.
Ich war etwas verwundert über diesen Anblick, ich hatte da etwas, naja, 'eleganteres' erwartet. Abgesehen davon, war das auch recht frickelig angeschlossen. Der Vorbesitzer hatte da offenbar auch keine Ahnung von und hatte mir eine Nassbatterie vererbt, obwohl das Gerät offensichtlich für Gel-Batterien ausgelegt ist. Eine Spannungsmessung bestätigt das (ca. 14,2-14,3V Ladespannung, aber mit 16V-Spitzen, wenn man z.B. den Kühlschrank ausschaltet).
Daher frage ich mich nun folgendes:
- Kennt jemand dieses Gerät? Und ist das evtl sogar das originale Ladegerät eines Maxivan '92? Der Stempel auf dem Eisenkern würde ja passen.
- Sollte ich mich trauen da noch mal eine neue (Gel-)Batterie anzuschließen? Die Alternative wäre das obligatorische Fraron 20A und eine AGM.
- Sind diese MBF-Schienen, die man auf dem Bild des Schachts erahnt Standard? Es gibt eine schmale Schiene hinten für das Ladegerät (das auch einen MBF-Sockel hat) und eine breitere Schiene davor für einen Batteriesockel.
Danke für eure Hilfe und schönen Gruß,
Sebastian