Würde mir gerne eine Pritsche kaufen evtl. auch einen Kasten doch er sollte einen Anhänger Zulassung von 2,8 Tonnen haben . Hat Jemand da Erfahrung oder weiß wie man da Umrüsten kann .. Vielen Dank
Gruß Roger
Würde mir gerne eine Pritsche kaufen evtl. auch einen Kasten doch er sollte einen Anhänger Zulassung von 2,8 Tonnen haben . Hat Jemand da Erfahrung oder weiß wie man da Umrüsten kann .. Vielen Dank
Gruß Roger
2,5t Anhängelast geht mit Freigabe von VW bei fast allen T4.
Für mehr brauchts etwas Mühe - aber 3t ist bei einigen Modellen drin (Freilich muss dann auch das zulässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs mindestens so hoch sein wie die Anhängelast). Am ehesten geht das bei den stärkeren Syncros - bei der Pritsche sowieso (zGG bis 3,3t).
Frag' halt mal hier nach:
... mich würde mal interessieren wie das ATB macht, da nach meinem Wissen nach deutschem Recht bei einem nicht Allrad Fahrzeug die Anhängelast maximal so hoch sein darf wie das zGG des Zugfahrzeuges.
somit wäre beim T4 Bus/ Kasten selbst nach der Auflastung des Fahrzeuges bei 2810kg Schluß.
Mit freundlichen Grüßen der Kay
2890kG gehen wohl schon:
2890kG gehen wohl schon:
... dann find mal jemanden der das einträgt.
Es gibt kein Gutachten von VW dafür. Einzig für den CE mit TDI oder V6 habe ich ab Werk schon 2890kg gesehen.
Bisher habe ich aber noch kein Gutachter gefunden der eine FZ Schein von so einem FZ als Arbeitsgrundlagefür eine Auflastung nehmen würde
MfG der Kay
Hmmm,
hier sind die Vorraussetzungen seitens VW um per Einzelabnahme auf 2890 kG auflasten zu können:
http://www.bulliserver.de/cgi-bin/faq/vi…desc=Auflastung
käm' auf 'nen Versuch an
... na dann mal rann, besonders Punkt 2 und Berechnung.
b) Radstand 2920 mm
1. Bei dem kurzen Vorderwagen, -wenn kein TDI-Motor zum Einsatz kommt-, neben Punkt 2.1. keine weiteren Bedingungen.
2. Bei dem langen Vorderwagen generell und bei dem kurzen Vorderwagen mit TDI- Motor ist eine Auflastung nur möglich, wenn von dem ausgebauten Sonderfahrzeug eine Gewichtsbilanz vorliegt und die Bremsenberechnung ein im Einzelfall positives Ergebnis zeigt.
* Beachte Punkt 2.1!
Hi,
wie schon geschrieben bis 2.500 kg Anhängelast problemlos, darüber wirds echt extrem kompliziert.
Die besten Chancen hast Du beim LR, ob Kasten oder DoKa ist egal.
Motormäßig ist dann der 2.5 TDI mit 102 PS die einzig sinvolle Wahl. Beim 88 PS ist das Getriebe zu schach dimensioniert, der 150 PS hat zwar auf dem Papier mehr Leistung, ist aber für den Anhängerbetrieb zu lang übersetzt. Ich spreche da aus eigener Erfahrung......
Penziner lass ich mal ganz weg......
Edith: 100 km/h-Zulassung des Hängers gilt dann nicht für den T4, da das Leergewicht des T4 zu niedrig ist.
Gruß, Uwe
... na dann mal rann, besonders Punkt 2 und Berechnung.
b) Radstand 2920 mm
1. Bei dem kurzen Vorderwagen, -wenn kein TDI-Motor zum Einsatz kommt-, neben Punkt 2.1. keine weiteren Bedingungen.
2. Bei dem langen Vorderwagen generell und bei dem kurzen Vorderwagen mit TDI- Motor ist eine Auflastung nur möglich, wenn von dem ausgebauten Sonderfahrzeug eine Gewichtsbilanz vorliegt und die Bremsenberechnung ein im Einzelfall positives Ergebnis zeigt.
* Beachte Punkt 2.1!
Heisst nichts anderes als dass die vorgegebenen Maximal- und Minimalachslasten eingehalten werden müssen.
Berechnungsbeispiel:
Bei 'nem Sonderaufbau T4 Abschlepper mit Hubbrille mit (fiktiv) zulässiger Hinterachslast von 1500kG und einer Achslast unbeladen von 500kG der z.B. in einem Abstand von 1,46m (= halber Radstand von 2,92m) hinter seiner Hinterachse eine Vorderachse eines SUV mit 1000kG Achslast anheben will wird die Vorderachse des T4 um 500kG (besser 5000N) entlastet.
Auf die Hinterachse kommen also 500kG Entlastung der Vorderachse plus die 1000kG der SUV Achse an Belastung drauf.
"1500kG Zuladung hinten ist zu viel sagt der TÜV Ingenieur - und die Vorderachse wird zu leicht. Verkleinere den Abstand der Hubbrille auf 73cm und hebe maximal 800kG".
Neue Berechnung ergibt eine Entlastung der Vorderachse von 200kG plus 800kG gehobene Last = 1000kG Beladung der Hinterachse.
Passt sagt der Ingenieur und haut seinen Stempel aufs Gutachten deines Abschleppers.
Vielen Dank schon mal für die Infos . Bin auch noch auf der Suche nach einer Pritsche mit 102 Pferden...!
Alles anzeigen... na dann mal rann, besonders Punkt 2 und Berechnung.
b) Radstand 2920 mm
1. Bei dem kurzen Vorderwagen, -wenn kein TDI-Motor zum Einsatz kommt-, neben Punkt 2.1. keine weiteren Bedingungen.
2. Bei dem langen Vorderwagen generell und bei dem kurzen Vorderwagen mit TDI- Motor ist eine Auflastung nur möglich, wenn von dem ausgebauten Sonderfahrzeug eine Gewichtsbilanz vorliegt und die Bremsenberechnung ein im Einzelfall positives Ergebnis zeigt.
* Beachte Punkt 2.1!
Heisst nichts anderes als dass die vorgegebenen Maximal- und Minimalachslasten eingehalten werden müssen.
Berechnungsbeispiel:
Bei 'nem Sonderaufbau T4 Abschlepper mit Hubbrille mit (fiktiv) zulässiger Hinterachslast von 1500kG und einer Achslast unbeladen von 500kG der z.B. in einem Abstand von 1,46m (= halber Radstand von 2,92m) hinter seiner Hinterachse eine Vorderachse eines SUV mit 1000kG Achslast anheben will wird die Vorderachse des T4 um 500kG (besser 5000N) entlastet.
Auf die Hinterachse kommen also 500kG Entlastung der Vorderachse plus die 1000kG der SUV Achse an Belastung drauf.
"1500kG Zuladung hinten ist zu viel sagt der TÜV Ingenieur - und die Vorderachse wird zu leicht. Verkleinere den Abstand der Hubbrille auf 73cm und hebe maximal 800kG".
Neue Berechnung ergibt eine Entlastung der Vorderachse von 200kG plus 800kG gehobene Last = 1000kG Beladung der Hinterachse.
Passt sagt der Ingenieur und haut seinen Stempel aufs Gutachten deines Abschleppers.
... damit haben wir die Achslasten, wobei ich auf die Schnelle den Rechenweg nicht verstehe.
Bei der AZV dürften dann über den Abstand der HA zur AZV 100kg Stützlast als Hebel dazu kommen. ???
Kannst du das mal mit 100kg Stützlast ausrechnen, falls meine Annahme richtig ist ?
Und dann bleibt noch:
"... und die Bremsenberechnung ein im Einzelfall positives Ergebnis zeigt.
* Beachte Punkt 2.1!"
Bei dem ganzen bleibt aber nach das Zuggesamtgewicht von maximal 5000kg. Damit dürfte das FZ davor maximal 2200kg wiegen und muß auf der Hinterachse mindestens 800kg haben. Das könnte mit Ach und Krach bei einer Pritsche funktionieren. Mit einem MV2 wird das glaub ich eng.
Auf 2800kg an einer Pritsche mit 2200kg Gesamtgewicht hätte ich auch nicht wirklich Bock
MfG der Kay
Die genauen Abstände müsste ich jetzt am Fahrzeug abmessen. Aber Pi mal Daumen ergeben (je nach Radstand) 100kg Stützlast an der AHK etwa 130kG mehr auf der Hinterachse und 30kG weniger auf der Vorderachse.
Stützlast x (Abstand Kugelkopf zur Hinterachse / Radstand) = Entlastung der Vorderachse = zusätzliche Belastung der Hinterachse durch Lastverlagerung. Kommen die 100kG Stützlast noch dazu und du hast die zusätzliche Achslast durch die AHK.
Über den Rest dürfte der Prüfer lachen. Hast ja mindestens einen lastabhängigen Bremskraftregler oder sogar ABS.