Hast du den MAP-Sensor und den Schlauch zum MAP-Sensor überprüft?
Ich kann mir vorstellen, dass das VCDS bei kurzen Schwankungen des MAP-Sensors zu träge ist, um da was rauszulesen...
mfg
AAF zickig ...
Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
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Die Temperaturgeber, die Du neu gemacht hast, waren von VW?
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Unterdruckschläuche sind 2x komplett gewechselt worden.
Den Sensor hatte ich auch schon in Verdacht, da waren sich aber 5 VW Monteure einig, dass es davon nicht kommen dürfte.
Sind ja Unterschiede zwischen kaltem Motor und Betriebstemp. Bei Störungen an dem Sensor müsste das dann durchweg immer auswirkungen haben.Zumal, wenn ich den Schlauch vom MSG abziehe, stirbt der Motor unmittelbar ab.
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Hi,
Zündung ist garantiert ( bezüglich blauen Temp-Stecker ziehen...)richtig eingestellt?
Bist du 100% sicher, dass die Lambda richtig arbeitet? Das glaub ich nämlich nicht, weil sich der Motor so anhört, als ob das Gemisch nicht passt und/oder im Notlauf läuft.
Relais Versorgung MSG hast du nachgelötet?
mfg
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??G62 (Kühlmitteltemperatur für MSG) Hella
G69 (Drosselklappenpoti) Hella
G42 (Ansauglufttemperatur) FAE
N71 (Leerlaufstabilisierung) Löwe
G39 (Lambdasonde) Bosch
Hi,Zündung ist garantiert ( bezüglich blauen Temp-Stecker ziehen...)richtig eingestellt?
Bist du 100% sicher, dass die Lambda richtig arbeitet? Das glaub ich nämlich nicht, weil sich der Motor so anhört, als ob das Gemisch nicht passt und/oder im Notlauf läuft.
Relais Versorgung MSG hast du nachgelötet?
mfg
Siehe Bild Abgasmessung
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Den Sensor hatte ich auch schon in Verdacht, da waren sich aber 5 VW Monteure einig, dass es davon nicht kommen dürfte.
Nun, ich habe nur den einen Bus und weiter keine Erfahrung, aber
- stabiler Leerlauf bei kaltem wie bei warmem Motor ... mit einem neuen G2 von VW
- vorher: schwankender Leerlauf bei kaltem Motor, stabiler Leerlauf bei warmem Motor ... mit zwei verschiedenen Temperatursensoren (ein alter von VW, danach ein neuer von Topran)
- keine weiteren Änderungen außer dem SensortauschFür mich klingt das nach "es wird dann wohl der Sensor gewesen sein".
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ich glaube, du bist an einem Punkt, wo du ersatzteile zug um zug mal mit einem gut laufenden AAF tauschen solltest... hast du einen in deiner nähe?
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Kleine Ursache große Wirkung.
Drosselklappe war nur soweit verschmutzt, dass es im kälteren Zustand zu den Drehzahlabsacker (Post 15 ) kam.
Beim ansteigen der Motorwärme dehnte sich das Drosselklappengehäuse aus und die Klappe war wieder "offen".Ein Trost, 5 VW Monteure kamen da auch nicht drauf (sowas wird ja auch nicht im Fehlerspeicher hinterlegt).
Der noch anhaltende unrunde Lauf scheint somit auch klar zu werden.
Die "Bockler" beim verbrennen im Standgas kommen vermutlich von der noch verkeimten Ansaugbrücke und Ventilen.Selber Schuld.
Mit etwas mehr Zeit hätte ich die noch gereinigt und alle Dichtungen gewechselt. Aber aus Zeitmangel verschoben und für Mai eingeplant.
Nun rächt sich die Nachlässigkeit..
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Heute wieder ein Rückfall erleben müssen.
Bei Motor Betriebstemperatur war konstantes Gas halten nicht möglich, starker Seegang.
Im Standgas eierte die Unterdruckanzeige von -0,6 bis -0,54 hin und her.
Zudem stank es übel nach Benzindämpfen.Kaum in der Basis zurück, Motor abgestellt, einige Zeit gewartet und wieder anlaufen lassen, alles wieder fast normal.
Dennoch hats ewig nach Benzin gestunken.Kurz um, ASB wieder ausgebaut (man hat ja nun Übung drin), eben die Ventilleiste abgeschräubelt und siehe da ...
Die Dichtungen haben wohl die besten Jahre hinter sich (Einzelbilder von links nach rechts).
Am dritten und fünften Ventil scheints als ob die Dichtung eingerissen ist..
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Deckel mal aufgemacht und Dichtung vom Adapter-Leitungsstrang mit Silikonöl gereinigt. Dadurch wurde die auch wieder geschmeidig.
Kann man nicht nachkaufen, gehört zum Adapter dazu, der selbstredent entfallen ist.
Daher vorsicht walten lassen, die Dichtung ist sehr zart und könnte schlenn wo einreißen. Wasser in der Elektrik ist nicht erwünscht.Die unteren Dichtungen sind durch Alterung, Weichmacherverflüchtigung und Motortemperatur (kurz vor brüchig) hart geworden.
Kurzerhand über die Kante mit nem Schraubendreher rundum angelöst und rausgehebelt. Durch die Jahre angebappt.
Neue Dichtung sitzt halt schon besser drin.OE 037 133 398 A
Bosch
2 430 206 018 -
Gibts einen Trick, wie man den kleinen Gummiring (Bild roter Pfeil) über die Kante am Düsenkopf (Bild grüner Pfeil) bekommt?
Wollt da nicht gleich mit roher Gewalt und Schraubendreher dran murksen.
Bosch Dienst meint nur, man könne die Ringe mit Silikonöl leicht benetzen.
Hat nix gebracht, ebenso wie im Wasserbad bei 80°C vorwärmen des kleinen Rings. -
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Hinweis
Kraftstoffverteiler ist ggf noch ausreichend mit Benzin gefüllt. Entsprechende Unterlagen bereithalten (Rauchen sollte eingestellt werden ).
Sauberkeit beim wechseln erforderlichBenutzte Mittel
Untersuchungshandschuhe, Rolle Toilettenpapier, Nagelschere, Silikonölspray, Bremsenreiniger, Schraubstock mit eingespannter M6 ImbusschraubeDüsenkopf nach VW Vorgabe auf M6 Imbusschraubenkopf aufsetzen und aus Kraftstoffverteiler ausdrücken.
Hier kann Restbenzin aus dem Verteiler laufen.Die alten Dichtringe mit einer Nageschere anschneiden.
Darauf achten, nicht die Metallfläche mit der Scherenspitze beschädigen!Neue Dichtringe mit Silikonölspray gut einsprühen, um das aufsetzen zu erleichtern.
Den kleinen Ring mit Hilfe des Spezialwerkzeugs in Kreisbewegung aufschieben (geht manchmal nicht beim ersten Versuch, nur Geduld).
Den großen Ring kann man über den schwarzen Filternetzhalter ebenfalls in Kreisbewegung überrollen.
Ventilsitz säubern, sämtliche Schmutzpartikel entfernen. Am besten trocken nachwischen.
Die Ventile mit den noch mit Silikonöl benetzten Dichtringe lassen sich so am besten einsetzten.Spezialwerkzeug stammt vom Turbozentrum Berlin.
Besten Dank für das Werbegeschenk, hat sehr geholfen.
Muss allerdings mit Heißluftfön und 9mm Bohrer (Schaft) auf Innendurchmesser 9mm ausgeweitet werden,
um auf den Düsenkopf aufsetzen zu können.Dichtungssatz gibts auch von Topran für 1,50EUR
Link
OE 073 198 031Bosch
Teilesatz 1 287 010 711
1 280 210 752
1 280 210 723 -
Sauber, danke für die Doku! Das sollte wohl auch mal in die Doku
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was die GTIler können ...
Leider nur teillackiert. Der hintere Berich oberhalb des Krümmers musste (vorerst) noch blank bleiben.
Temperaturentwicklungen sind ja leider kaum bekannt, bzw noch nicht, wird sich ggf bald ändern.Zumindest kann man im restlichen Bereich von mäßigen Temperaturen ausgehen,
da werksmäßig ein Teil des Kabenbaums im Bogen der Brücke entlang lief.
Der Isolator einzelner Drähte ist für 80°C dauernde Maximaltemperaturen bestimmt. Sind ja keine Silikonummantelungen.
Somit kann die Brücke zumindest hier nicht mehr als 250°C erreichen. -
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Drosselklappe in mehreren Durchgängen mit Bremsenreiniger aus einer 500ml Spülflasche und Nylonbürste sowie kleiner Flaschenbürste gereinigt.
Scheinbar hat der Reiniger auch die letzten Schmierstoffe in der Mechanik rausgeputzt.
Beim drehen an der Seilzugaufnahme hat es dann geknarzt.
In Folge mehrmals Silikonöl in die Mechanik (Bild 2 rote Pfeile) gesprüht und ein paar mal betätigt.
Läuft wieder butterweich. -
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Brücke rein, Schrauben eingeschraubt, Imbusbit fallen lassen, gebrüllt und geflucht,
Brücke wieder raus, Bit gefunden, Brücke wieder rein, angezogen 25Nm (da M8 8.8), alles angeschlossen, erster Kaltstart ...und höre da, da gebockle und die Verbrennungspöpper sind nicht mehr zu hören.
Mal sehen/hören wie er sich bei Betriebstemperatur macht, bin ja mal gespannt.
Vorläufiges Fazit (sofern nun nix mehr ansteht)
Besser gleich alles auf einmal wechseln.edit:
heute mal den Motor auf 80°C Öltemp gebracht. bislang keine macken mehr bemerkt.
Bebockel (spürbar wegen der neuen Motorlager bis auf den fahrersitz) nicht mehr bemerkt. Scheint alles behoben zu sein. -
Sieht sehr gut aus.
Ich hab damals meine brücke von vorn poliert und den schriftzug in wagen farbe gepinselt :o -
Brauch man ja ne Sonnenbrille!
Schreit nach nem Fred "Zeigt her Eure Ansaugbrücken!" -
gesagt getan
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... ab Werk verbaut nach 20 Jahren und über 2tkm.
(bei Post 30 nicht mehr genug Platz im Dateienanhang)
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