Einspritzdüsen durch Sytemreiniger zerstört?

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!

    -Hallo ,

    Bitte Vorsicht bei der Anwendung von sogenannten Systemreinigern.Benutzung nur genau nach Anleitung!

    Bei falschem Mischungsverhältnis kann es zu Schäden an den Einspritzdüsen und der Einspritzpumpe kommen!

    Die Schäden sind beträchtlich da die Düsen dann auch nicht mehr instsandgesetzt werden können!!

    Habe das Problem gerade bei einer Bekannten erlebt!

    Das zweite Problem war ein unrunder Motorlauf mit richtigen Aussetzern wie beim Benziner der durch einen Zubehörölsensor ausgelöst wurde!

    Wenn ich es nicht selbst gesehen hätte würde ich es nicht glauben!!

    7 Mal editiert, zuletzt von hannek1 (12. Mai 2012 um 18:42)

    Oh gut zu wissen...

    ... zählt das aber nur für Dieselfahrzeuge... keine Benziner ???

    Gruß

    Der, der sich nich abmeldet, weil er sich kein Passwort merken kann ?(

    Der ohne Bus...

    Bei Benzinern ist mir nichts bekannt!

    2 Mal editiert, zuletzt von hannek1 (4. Januar 2012 um 20:28)

    Zitat von hannek1

    Wenn jemand unbedingt seine Düsen reinigen möchte bitte nur im Ultraschallbad!! :thumbup:

    Oder generalüberholen lassen. Die Düsen selber werden durch Ultraschall ja nicht besser oder neu.

    Meine Empfehlung in diesen Fällen:

    http://www.dieselsend.de und nen schönen Gruß vom Schorni ;)

    Wenn wirklich die Düsen durch den Reiniger so angegriffen wurden, kann es in der Einspritzpumpe auch nicht besser aussehen. Ehrlich gesagt habe ich da doch gewisse Zweifel, ob der Systemreiniger wirklich die Ursache ist, und nicht vielmehr nur ein nutzloser Reparaturversuch war. Auch das mit dem defekten Ölsensor als Ursache für Ruckeln erscheint mir sehr zweifelhaft bzw. sollte genauer hinterfragt werden.

    E10 ist Mist... es macht Dieselmotoren kaputt

    Da war wohl Weihnachts-Märchenstunde in den Werkstätten angesagt! :thumbdown: :thumbdown:

    Ich wüsste gerne, wie die Werkstatt diesen Schaden diagnostiziert hat. Plausibel wäre nur Aufschneiden der Düsenstöcke mit Wasserstrahlschneiden und abschließende Begutachtung unter einem Rasterelektronenmikroskop, damit lassen sich Säureschäden in den Kanälen der Einspritzdüse hervorragend darstellen (Durchmesser > menschliches Haar). Welche Werkstatt ist denn mit diesem Equipment ausgerüstet?

    Wäre ich der Kunde, würde ich mir diese Aussage von der Werkstatt schriftlich geben lassen, und anschließend ab zum Anwalt. Die erste Werkstatt taugt nichts, die zweite genausowenig. Wer es nötig hat, derlei erfundene Schadensfeststellungen zu Lasten anderer Betriebe vom Stapel zu lassen, sollte seine Aussagen vor Gericht wiederholen müssen.

    Zitat von Dr. No
    Zitat von Dr. No

    Da war wohl Weihnachts-Märchenstunde in den Werkstätten angesagt! :thumbdown: :thumbdown:

    Ich wüsste gerne, wie die Werkstatt diesen Schaden diagnostiziert hat.


    Ein bischen mehr zurückhaltung bitte bezüglich der Märchenstunde :thumbdown:

    Schadensfeststellung ist sehr einfach Quertausch mit einem Identischen Fahrzeug!

    Einmal editiert, zuletzt von hannek1 (4. Januar 2012 um 20:01)

    Naja, UNRECHT hat er nicht. Mit Quertausch stellt man nicht fest das die DüsnehalterKombinationen nebst Düsen vom Reiniger beschädigt oder zerstört wurden!

    Und, der Einwand mit der VP37 ist auch berechtigt, wenn dann wäre alles hin.

    Somit ist "Märchenstunde" schon eine gute humane Umschreibung der quasi Abzocke/Versuch/Diagnose wie auch immer. :(

    ich hasse diese Textweglöschaktionen X(

    Ich bin Der, der auf das H - Kennzeichen wartet :thumbup:
    1985: T2 b - 1988: T3 TD - 1996:T4 ABL Caravelle - 2000: T4 MV1, und Der bleibt auch. :kewl:

    . Meiner <<<<< zum Bus und Anhänger, hier sanft drücken :drive:

    Beim zerlegen der Düsen wurden Fraßspuren auf den Tellern gefunden bei jeder Düse!

    Die VP 37 ist verschont geblieben vermutlicht weil die Temperaturen in der Pumpe nicht so hoch sind wie dierkt an den Düsen.

    Wenn die Werkstatt jeden schritt vorher mit dem Kunden abspricht ist es doch wohl in Ordnung oder ?

    Es ist z.B. auch die Einspritzpumpe getauscht und wieder zurückgenommen worden!!(Vermutlich weil die Werkstatt nur aus Märchenerzählern besteht )

    Es gibt immer wieder Fehler die sich Meßtechnisch nicht finden lassen sondern nur noch durch Teiletausch einzugrenzen sind!

    Wer rechnet den damit das ein Ölstandssensor für Motoraussetzer verantwortlich ist ?Vieleicht kann das hier ja einer?

    Einmal editiert, zuletzt von hannek1 (4. Januar 2012 um 20:40)

    Habe das auch nur aufgrund der Antworten teilweise erfassen können. Wasserstrahl und Düsenreinigung? Man kann nicht mit einem mit 3000 bar gebündelten Wasserstrahl die Düse, oder den Düsenstock reinigen, da wäre ja Sandstrahlen fast noch besser :D

    Weiss nicht, was der TE angefragt hat, evtl hat er sich nur missverständlich ausgedrückt, und es kommt evtl noch ein Nachschlag, der verständlicher ist.


    Alle sagen, "das ist unmöglich". Einer hatte das nicht gewusst, und es dann gemacht.

    Zitat von T4-SeJa

    Was sollen denn solche Textlöschaktionen ???


    Entschuldigung für die Textlöschungen hatte gerade Tierisch schlechte laune X(

    werde versuchen die Texte so gut es geht wieder zu Notieren 8)

    Einmal editiert, zuletzt von hannek1 (4. Januar 2012 um 20:39)

    sorry ölstandssensor für Motoraussetzer....

    was steht oder stand denn im Fehlereintrag?

    edit...

    und wenn du dich mit diagnose auskennst würdest du schon bei der Ruhelaufkontrolle in den Messwerteblöcken annehmen können das was mit den Düsen nicht stimmt. Ich halte es immernoch für ein Gerücht das der Systemreiniger schuld an der Zerstörung ist. Wer weiß ob nicht vorher schon eine Falschbetankung statt gefunden hat. Dafür gibt es zuviele Faktoren die vorher ausgeschlossen werden müssten.

    Einmal editiert, zuletzt von Jan.Flessau (4. Januar 2012 um 21:15)

    Zitat von Jan.Flessau

    sorry ölstandssensor für Motoraussetzer....

    was steht oder stand denn im Fehlereintrag?


    Kein Fehlereintrag im Stg.

    Motor lief ganz Normal Leistung alles OK.Nur im Leerlauf schüttelte sich der Motor sehr stark .

    Einmal editiert, zuletzt von hannek1 (4. Januar 2012 um 21:18)

    logisch ;) seh sehr logisch.

    Du schreibst also ( soweit ich mich erinner) " Kurzschluss nach Masse" mit auswirkung auf alle Sensoren. Wenn dir bewusst ist wie das OBD von Volkswagen arbeitet gibt es keine andere Möglichkeit als das ein Fehlereintrag im Stg ist.

    Zitat von Jan.Flessau

    logisch ;) seh sehr logisch.

    Du schreibst also ( soweit ich mich erinner) " Kurzschluss nach Masse" mit auswirkung auf alle Sensoren. Wenn dir bewusst ist wie das OBD von Volkswagen arbeitet gibt es keine andere Möglichkeit als das ein Fehlereintrag im Stg ist.


    Gut erinnert :D .Ich schrieb das es Vermutet wird das es ein Interner Kurzschluß im Sensor sein könnte!Warum es kein Fehrlereintrag gibt wissen Sie nicht.

    Sobald der Sensor bei laufendem Motor abgezogen wurde lief der Motor schlagartig ganz ruhig!

    Bei dem Ölstandssensor handelt es nicht um ein Originalteil sondern Zubehör!