Norwegen Rundreise 2014, einmal Krinstiansund und zurück.

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  • Moin,
    hier mal ein kleiner Reisebericht meines Urlaubs diesen Sommer :). Wetter war die kompletten 15 Tage sonnig mit blauem Himmel, keine Mücken, so kenn ichs in Norge gar nicht.

    Tag1:
    Anfahrt nach Hirtshals, bin gegen 21:00 angekommen und habe dort am Strandparkplatz übernachtet, so wie knapp 40 andere Campermobile.

    Tag2:
    Überfahrt nach Kristiansand für 125€ mit der Colorline, Tanken in DK für 10DKR der Liter, wollte diesen Tag noch zum Südkap, nach Lidness Fyr.
    Bin die E39 Richtung Norden gefahren, habe nach knapp 20km kurz vor Mandal Eingekauft, dort ist ein großes Einkaufszentrum direkt an der Straße.
    Dort gibt es auch einen Geldautomaten um NOKs zu holen :). Weiter ging es auf der E39 nach Kap Lidness, dort bin ich gegen 17:30 angekommen und musste keine Gebühr mehr zahlen.
    Ab dem 20.06 kostet es zwischen 10-20:00 50 NOKs wenn man sich den Leuchtturm ansehen möchte, dafür gibt es dort aber auch richtige Toiletten und man kann über Nacht stehen.
    Habe mir die Leuchttürme und die Bunkeranlagen angeschaut und den Sonnenuntergang abgewartet.

    Tag3:
    Es ging Richtung Lyngdal auf der E39, über die 503 und 45 bin ich nach Gaja und zum Manaforsen gefahren, dort die kleine Wanderung von 1,5h zum Wasserfall unternommen.
    Dann weiter nach Frafjord und zum Preikestolen, dort gegen 17:00 angekommen, aber gesehen das der Parkplatz 100NOK am Tag kostet und kein Camping erlaubt ist.
    Also rüber nach Fossmork und dort übernachtet.

    Tag4:
    5:00 aufstehen, damit ich auch Ruhe habe. Am Parkplatz gegen 5:30 gestartet und gemütlich auf den Preikestolen gewandert, nach ca. 1,5 Stunden war ich auch oben, auf dem Weg habe ich niemanden gesehen. Oben lief ein aufgeregter Japaner rum und knipste etliche Fotos.
    Ich habe mein Equipment aufgebaut (mein Selbstauslöser hat nur 10 Sec. und so schnell kann ich da oben nicht laufen :D), mit Timer und Kamera. Und konnte sogar komplett alleine Fotos machen.
    Nach ca. 30 Min kamen dann die Ersten Neuankömmlinge, habe noch kurz Pause gemacht und die super Atmosphäre genossen und mich dann auf den Weg runter gemacht. Auf dem Weg sind mir knapp 2-300 Personen entgegen gekommen.
    Also wer die Tour möglichst alleine machen möchte, sollte früh starten. Es gibt dort ein nagelneuen Sanitärkomplex, der an der Jugendherberge ist geschlossen, Duschen habe ich auch nicht gefunden.
    Wollte dann vom Parkplatz starten, als plätzlich ein Japaner vor mein Auto springt 8| , er wollte wissen wo ich hin will und nachdem ich ihm sagte, dass ich Richtung Tau fahre war er total happy. Seine beiden Bekannten hatten den Bus verpasst, zwei 20 Jährigen Mädels konnte ich natürlich nicht ausschlagen sie zum Hafen mitzunehmen :whistling: . Also ich wäre glaub ich nicht zu mir ins Auto gestiegen, so nen Bus mit getönten Scheiben und dann so ein stinkender Kauz da drin :rolleyes: .
    Na ja auf jeden Fall hab ich die beiden nach Tau mitgenommen und dort beim Hafen auch rausgeschmissen ;) , auf der Fahrt konnte ich auch mein Englisch testen, es funktioniert noch 8o .
    Weiter ging es über die 13 weiter nach Sand gefahren, auf der Suche nach einer Dusche und einem Campingplatz. Der Platz in Sand gefiel mir nicht und ich bin weitergefahren. In Roldal an der E134 bin ich bei Seim Camping dann fündig geworden, schön gelegen und moderne Sanitäranlagen und auch günstig mit 130 NOKs die Nacht.

    Tag5:
    Wollte heute weiter nach Odda bzw. Tyssedal um die Trolltunga zu besteigen, allerdings war es sehr bewölkt und Regen vorhergesagt, so bin ich zum Latefossen, über Odda und die 520 weitergefahren. Bei Otne mit der Fähre nach Kvanndal (87 NOK) weiter nach Haukeland gefahren. Zum Lone Camping AS, wollte mir Bergen anschauen. Da der Platz im Internet empfohlen wurde und genau vor der Haustür der Bus fährt, ideal. Habe für zwei Tage 470 NOK bezahlt, was sogar noch okay war für die Nähe zu Bergen.
    Duschen und Sanitär modern und sauber, alles gut.
    Eigentlich wollte ich mit dem Rad nach Bergen rein, aber Fahrradfahrer in Norwegen haben mein größten Respekt, erstens sehr bergig und zweitens nur 2mm Platz zu den mit 80 Klamotten durch die Straßenbügelden LKW, nein Danke ;).

    Tag6:
    Heute sollte es nach Bergen gehen Habe dann die Buslinie 90 Richtung Nesstun Busterminal genommen, dort mit der Straßenbahn bis Byparken (Kosten 31 NOK, ein Ticket gilt für Bergen und umzu für 90Min, Fahrtzeit vom Platz nach Bergen ca 35 Min.). Habe mir dann den Hafen, Bryggen, die Festung angeschaut und bin dann rüber
    zur Florybanen um auf den Berg zu fahren, allerdings standen die Leute bis zum Mc.Donalds ... also ungefähr 500-700m Schlange 8| , ok lag wohl an den beiden Großen Kreuzern im Hafen, also das nächte Mal. Die Preise für die Souveniers waren echt gut, ein Norwegerpullover 260€, eine Postkarte inkl. Porto 8,60€, aber ein Elchgeweih für 260 NOK (30€), da hätte ich fast zugeschlagen.
    Bin dann noch durch die City und durch die Kaufhäuser und gegen 17:00 wieder zurück zum Platz.

    Tag7:
    Bin dann über die E16 und 39 auf die 570 gefahren und natürlich die Fähre in Sandnes direkt verpasst, ist genau vor meiner Nase abgefahren :thumbdown: , ist mir die komplette Zeit nicht passiert, bin entweder direkt draufgefahren oder hab nur kurz gewartet.
    Weiter ging es über die E39 zum Vestkap, auf dem Weg dahin hab ich mich auf ein Rastplatz gestellt und die Nacht dort verbracht.

    Tag8:
    Bin nach Oppedal gefahren zum Kannesteinen, weiter zum Krakenes fyr (viele wilde Stellplätze und super Gegend), weiter zum Vestkap, auf die 620 und 61, dann weiter auf die 134 nach Alesund auf den Campingplatz Vosdalen für 220 NOK inkl. Duschen (sauber und auch modern).
    Was ich heute gelernt habe, man steht auf 8 Spuren bei der Fähre, Spuren 1-7 passen auf die Fähre, sobald die Schranke runtergeht, geht sie los die wilde Hatz ... aufmal fahren alle wie wild los und stellen sich wieder an Reihe 1 an, so stand ich dann in Reihe 3 anstatt in der Ersten :rolleyes:

    .... Fortsetzung folgt ....

  • Tag 9:
    Bin zum Aussichtsberg über Alesund der Askela gefahren, oben kleiner Parkplatz und super Blick über Alesund, am besten von der Stahlplatte des Bunkers oben drauf.
    Weiter ging es in Alesund, Seighseeing. Wollte am Hafen parken, aber der Parkplatz ist nur am Wochenende zugänglich. im Osten der Stadt gibt es einen Womo Stellplatz für 15 NOK die Stunde.
    Von dort ist man auch direkt an dem Kanal der mitten durch die Stadt führt, habe knapp drei Stunden dort verbracht und mir einiges angeschaut.
    Nach dem Mittag dann Richtung Molde auf die Fähre und zur Atlantikveien, über Bud direkt am Atlantik vorbei über die sehr spannend gebauten Brücken.
    Am Nachmittag bin ich in Kristiansund angekommen, dort noch Seighseeing, aber nicht wirklich spannend. Dafür musste ich noch 200 NOK Maut zahlen um in die Stadt zu kommen, dafür alles neu getunnelt und neue Brücken.
    Es ging über die 70 / E39 und 62 auf die 660 dort gibt es ein paar schöne Rastplätze mit WC (mit Wasser und Heizung).
    Einen habe ich mir dann für die Nacht ausgesucht und dort den Tag ausklingen lassen.

    Tag10:

    Heute ging es an den Trollstiegen, von Nord nach Süd (empfehlenswert). Bin also die 63 Richtung Süden gefahren, also den Trollstigen hoch. Oben angekommen sehr viele Touris, ich dachte ich bin in Rom :wacko: . Auf jeden Fall eine
    nette Aussichtsplattform und schöne Aussicht. Also schnell weg vom Tourismus, oben gibt es genug Plätze zum wilden Stehen.
    Weiter ging es Richtung Geiranger Fjord, kleine Rast am sogenannten Adlernest direkt vor dem Fjord und noch auf ungefähr der Hälfte des Stigs.
    Habe mir Geiranger angeschaut, sehr touristisch geprägt. Die Dalsnibba war mein nächstes Ziel, dafür musste ich 1500m hochfahren um oben noch 100 NOK an Maut zu zahlen, dafür ist die Straße nach oben
    komplett geteert. Die Aussicht entlohnt für die Mühe, sehr imposant.
    Als ich wieder unten war hat sich doch glatt meine Schrankkonstruktion aus Aluprofilen zerlegt ... Dalsnibba war zuviel für die Winkel ;( , Abends auf dem Campingplatz musste ich dann erst Mal basteln :whistling: .
    Gecampt habe ich in Older bei Alda Camping (220 NOK), zu teuer und eher rustikal, aber ruhig und nette Vermieter.

    Tag 11:
    Auf einmal stand am morgen ein riesen Kreuzfahrschiff im Fjord direkt am Campingplatz, hätte nie gedacht das die soweit reinfahren.
    Es ging die 60 Richtung Brykelo, dort auf die E39 bis nach Skei, nun die E5 durch den Laerdalstunnel (mit 21,4km einer der längsten und sehr imposant).
    Sogar mit Rast bzw. Wendeplätzen unter der Erde wo sogar ein Sattelzug in einem Zug wenden könnte.
    Weiter ging es auf die E13, dort gibt es einen neuen Tunnel , wo sogar ein Kreisverkehr unter der Erde ist und eine neue Brücke, waren in meinen 2014er Karten noch nicht drin.
    Bin dann nach Tyssedal gefahren um die Trolltungawanderung in Angriff zu nehmen. Gegen 17:30 bin ich auch angekommen auf 400 Meter über dem Meeresspiegel.
    200 NOK für 24h auf dem Parkplatz unterhalb der Trolltunga, ganz schön teuer, aber ich hatte kein Bock mehr zu fahren und habe gezahlt. Der Parkplatz war brechend voll, habe grade noch ein Platz bekommen, ich wollte gleich morgens in der Früh starten.

    Tag 12:
    4:00 der Wecker klingelt, Sachen hatte ich Abends schon gepackt, damit ich nichts vergesse. Ein Frühstück gab es kurz und eine Katzenwäsche.
    4:30 waren die Wanderschuhe geschnürt und es ging los, 11km hoch und 11km wieder runter von 400 auf 1200 Meter über Null :S ich war mir nicht ganz sicher ob ich das als alter Flachlandtiroler packe :whistling: .
    Eine Alternative zu der kletterei über Felsen und Stufen wäre es die 2500 Holztreppenstufen der Maglibahnen hochzugehen, diese ist eine Standseilbahn aus dem 19.Jh. welche 2011 den Betrieb eingestellt hat, seitdem wurde die Holzkonstrukion
    aber auch nicht mehr gewartet. Also entschied ich mich für den Felsenweg.
    Nach gut einer Stunde war ich oben an der Bergstation der Bahn, und grade mal auf 800m in einem km Strecke. Es ging über eine Ebene, dort etwas Erholung für die Beine, auf dem Weg ein bisschen Studentenfutter ( Energie :thumbup: ).
    Was nun folgte war die zweite Steigung von 800 auf 1200m, diese fand ich noch heftiger, da dort schon die Schneefelder anfangen. Außerdem gab es oben einige noch halb zugefrorene Seen.
    Ich konnte mich an den eingetretenen Wegen orientieren, aber etwas mulmig war mit teilweise schon.
    Nach gut vier Stunden war ich endlich oben, dort galt es schnell die Fotos zu machen, da grade mal zwei Leute oben waren. Anschließend gab es die wohlverdiente Pause, knapp eine Stunde.
    Da es am späten Nachmittag regnen sollte und der Himmel sich auch zuzog, ging es wieder zurück, ist ja nur bergab :whistling: .
    Nach gut einem Kilometer wollten meine Beine doch glatt nicht weiter 8| , konnt sie nicht mehr bewegen ?( . Da war wohl eine Grenze erreicht ... und das 10 km vor dem Ziel.
    Also kurz Pause ... trinken, noch ein paar Nüsse. Und weiter ... ok es geht :thumbup: , alle 500m musste ich kurz Pause machen und nach drei km ging es wieder rund, der Rest ging in einem Stück (vielleicht war die Stunde Pause zuviel ?( ).
    Auf jeden Fall regnete es im Tal schon, von oben sah man es ja gut. Allerdings hat es sich wohl auf der anderen Seite abgeregnet, ich habe nichts abbekommen.
    Nach gut 9 Stunden war ich wieder unten, wobei der letzte km doch der heftigste war, aber es ward geschafft :thumbup: :thumbup: .
    Jetzt wollte ich nur noch duschen und schlafen, bin dann runter nach Roldal zum Seim Camping gefahren und habe direkt für zwei Tage eingecheckt.

    Tag 13:
    Chilltag in Roldal, etwas die Stadt und die schöne Kirche angeschaut, eingekauft und am See hinter dem Campingplatz gesessen.

    Tag 14:
    Langsam geht es wieder nach Hause, bin die E134 und E9 runter bis nach Evje, dort auf einem Rastplatz gepennt, auf dem Weg noch ein paar Wasserfälle angeschaut.

    Tag 15:
    Auf nach Kristiansand, hier war die Hölle los, keine Ahnung was. Die komplette Ampelanlage war ausgefallen und alle Parkplätze brechend voll, da meine Fähre erst am nächsten Tag fährt bin ich die E39 wieder hoch um noch mal Einzukaufen und dann nach
    Mandal auf den Campingplatz ( sehr empfehlenswert, 160 NOK Duschen 10 NOK)

    Tag16:
    Da die Fähre um 8:00 ging musste ich gegen 6:00 los um püntklich da zu sein. Um 6:30 war ich schon am Anleger, auch mit der Buchungsbestätigung auf dem Tablett PC kommt man so durch den Check-In :thumbup: .
    Stehe in Reihe 6 hinter ein paar Womos. Die Fähre steht schon im Hafen, um 7:15 beginnt das Boarding. Wir dürfen als Erstes auf das Schiff 8o . Um 8:00 gehts auch wieder Richtung Dänemark, diesmal für 164€.
    Nun geht es wieder Richtung Bremen nach Hause, wo ich dann auch gegen Abend zur Halbzeit des WM Spiels angekommen bin.


    Hoffe es gefällt euch und jemand "reist mir nach", die Tour war echt super, ingesamt hab ich knapp 1500€ da gelassen für Sprit, Maut, CP und was zu Futtern (sehr teuer, 4 Äpfel 6,20€).

    Grüße

  • Ja auf jeden Fall, vor allem die Wanderungen waren echt super :thumbup: .

    Btw. Gebührenbescheide für die Autopassmaut hab ich bis jetzt noch nicht bekommen :whistling: .
    Mal schauen wie lange die brauchen.

  • Ja auf jeden Fall, vor allem die Wanderungen waren echt super :thumbup: .

    Btw. Gebührenbescheide für die Autopassmaut hab ich bis jetzt noch nicht bekommen :whistling: .
    Mal schauen wie lange die brauchen.

    War vor 4 Jahren auch auf Mautsstrassen unterwegs - habe nie etwas bekommen...

  • Schöner Bericht! Und viele schöne Bilder!

    Kommt mir so bekannt vor. War vor drei Jahren auch da oben. Und die Autopass Systeme haben mir das Geld leider so abgebucht wie vorgesehen :thumbdown:


  • Danke :).

    Btw. was an vielen Rastplätzen mittlerweile steht (Anhang).
    Außerdem sind ja vor Allem im Süden sehr viele Plätze mit No Camping oder Schranken oder auch 2m hohen Barken verperrt.
    Anscheinend hat das wilde Stehen etwas überhand genommen und wird jetzt sehr reguliert.
    Wobei ich auch kein Bock hätte das dauernd bei mir in der Einfahrt einer steht.
    Auch die ganzen kleinen "Parkbuchten" gehören ja zu den Häusern oder Bootsanlegern, welche etwas entfernt davon liegen.

    Letztes Jahr in Schweden hab ich 14 Tage lang nur wild gestanden, in Norge dieses Jahr nur drei Mal. Wobei ich positiv von den Campingplätzen überrascht war, hinfahren, einchecken und fertig.
    Die Campingcard hat mir nur zweimal ein Rabatt gewährt, ein paar kleinere Campingplätze hatten gar kein Rechner da stehen.


    Grüße

  • 4209 km, also bei 16 Tagen knapp 260 am Tag. Allerdings ist da die Anreise von jeweils 700km noch bei.
    Also meist zwischen 150 und 300km, da ich alleine war habe ich oft irgentwo angehalten und Fotos gemacht oder mir irgentwas angeschaut :).
    War also den Tag über unterwegs und habe mir immer so gegen 17:00 ein CP oder Schlafplatz gesucht und da noch etwas ausgeruht etc.

    Ab 18:00 wird es meist voller auf den CP, Richtung Süden auf jeden Fall. Ich hatte den Eindruck das viele nur einen Tag da bleiben, auch die Norweger.

  • Danke ja das doch interessant...
    willst du vlt in Gmaps mal eine strecke mit Weg punkten machen das fände ich sehr intersannt da die strecke mir sehr gut gefällt und man dies auch noch später finden kann und mit kindern nachreisen.... wenn es dir nicht zuviel arbeit ist....

  • Wollte ich schon, aber iwie kann man nur noch 10 Punkte eingeben und auch eine beschränkte Zahl an einzelnen Wegpunkten.
    Wenn mir einer erklärt wie da mehr geht, mach ich das gerne :).

    Grüße

  • Ein interessanter Bericht mit eindrucksvollen Bildern :thumbup:
    Schönen Dank dafür.

    Norwegen erinnert mich regelmäßig an Österreich, wenn auch mit anderer Luft und etwas mehr Wasser,
    aber das ewige hoch und runter ist durchaus mit dem Alpenland vergleichbar.

    Immerhin hat Norwegen weltweit die längsten Straßentunnel, was ich vor meinem Besuch in dem Land auch nicht wusste.
    24,5km lang ist der Lærdalstunnel, aber auch andere Tunnel dort nehmen einfach kein Ende.

    Grüße aus dem Hannöverschen,
    sagt Axel

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)