Gestern habe ich beobachtet: das Geräusch tritt vor allem bei starkem Einschlag auf. Beim Bergfahren nur in Kehren - bei normalen Kurven höre ich nichts. Jedoch höre ich das Geräusch auch sehr stark beim Anfahren wenn ich rechts eingeschlagen habe (Ampel rechts abbiegen). Mir kommt es nicht lauter vor, wenn mehr belastet wird.
Wie schon gesagt, ohne Belastung höre ich auch in Kehren kein Geräusch.
Lässt sich da schon was einschränken?
ja - Antriebswellen sind hier die erste Wahl.
So - neue Erkenntnis. Wenn der Wagen noch kalt ist, ist so gut wie kein Geräusch hervorzurufen - auch nicht beim Anfahren mit eingeschlagenen Rädern. Erst wenn ich länger fahre taucht das Geräusch auf. Heute hatte ich auch noch ein Quietschen in der Rechtskurve obwohl ich ganz langsam gefahren bin.
Dann prüf mal die Radlager, wenn das nicht schon geschehen ist.
Ein Rad sollte sich nicht nenneswert kippen lassen.
Obwohl die meist eher "Rumpeln" als "Klopfen" wenn sie defekt sind.
Nochmal zum Thema "Getriebe oder Achsantrieb" ...
der wird bei eingeschlagenen Rädern nicht nennenswert zusätzlich belastet, weshalb ich den eigentlich ausschließen möchte.
Das Fehlerbild passt einfach nicht zu einem Getriebe- oder Differentialschaden 
so - jetzt ist auch noch ein pfeifen in der Rechtskurve dazugekommen - bzw. klingt es so, als würd ich mit 180 in die Kurve fahren - ich fahre aber nur 20. Das Geräusch ist auch, wenn ich nicht Gas gebe bzw. auskupple.
Was kann das noch sein? Servo?
Was ist denn aus dem klopfenden Geräusch geworden ?
Das klopfgeräusch ist nach wie vor da. Am Donnerstag kommt er in eine andere Werkstatt.
Laut 2. Werkstatt ist das Geräusch die Welle bzw. das Gelenk.
Gepfiffen hat es natürlich nicht in der Werkstatt. Als ich den T4 abgeholt habe und alleine gefahren bin schon....:-(
Die Servo hat nix.
Was kann das sein?
Das Pfeifen hat sich erledigt.
Danke
lg
Franz
Nochmal zur Klopfgeräusch.
Ich hatte das auch recht lange und sehr sehr ärgerlich nur unter schwerer Last auf der Urlaubsfahrt. Erst nach 600 Km gleichförmigen Fahrens auf der Autobahn, offenbar wird dann erst das Fett richtig dünnflüssig. Inneres und äußeres Gelenk waren bereits 10.000km zuvor erneuert. Beim Getriebeinstandsetzer war ich auch, ohne das das Geräusch da leer zu reproduzieren war, der hat mich zum Glück wieder weg geschickt.
Definitiv war es nun die Antriebswelle, trotz neuer Gelenke, wie nach einem erneuten Austausch feststellte. Selbst an der ausgebauten alten Welle mit den neuen Gelenken war nichts erkennbar. Deshalb solltest du bei der Laufleistung unbedingt eine komplette neue Antriebswelle verbauen. Tendenziell würde ich da auch eher was besseres nehmen, z.B. von SKS.
War die Antriebswelle auf einer Seite daran, kannst du eigentlich auch gleich die andere Seite mit machen... Insbesondere bei der Laufleistung.
