Kalte Tage im Harzvorland

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  • Moin Moin liebe Blogleser,

    es ist der erste März und ich bin wieder daheim an der Ostseeküste und
    habe Zeit für einen ausführlichen Reisebericht. Normalerweise ufert ein
    solcher Bericht immer stark aus, doch dieses mal gibt es nicht all zu
    viel zu berichten, da es eher ein gemütlicher Aufenthalt innerhalb der
    Familie anstatt einer Reise war. Doch lest selbst...


    Kapitel 1 - Die Reiseplanung

    Bereits im Oktober letzten Jahres erhielt ich von meinen Eltern eine
    Einladung Weihnachten in Nachterstedt, im Kreise der Familie, zu
    verbringen. Sämtliche Reisekosten würden übernommen, alles wird ganz
    ruhig und stressfrei. Ich habe zugesagt und mich darauf gefreut über den
    Weihnachtsmarkt in Quedlinburg zu laufen, auf der Hinfahrt vielleicht
    auch Goslar zu besuchen und durch die Weihnachtsstadt zu laufen und und
    und. Leider wurde daraus nichts, denn ich wurde wenige tage vor der
    Abfahrt krank und entschied mich dazu die Fahrt abzusagen.

    Es war eine gute Entscheidung, denn ich verbrachte ein sehr angenehmes
    Weihnachtsfest allein daheim. Tatsächlich ohne jeglichen Stress und
    Ärger. Die Weihnachtsmärkte habe ich nun aber wieder nicht gesehen und
    die Familie ebenfalls nicht. Ich habe daher überlegt wann der nächste
    Zeitpunkt für eine Fahrt nach Sachsen Anhalt wäre und kam dabei auf den
    28. Februar, denn hier stand der 80. Geburtstag vom Opa auf dem
    Programm. Nach kurzer Absprache mit der Familie stand es fest: ich werde
    Ende Februar Zeit im Harzvorland verbringen! Ohne Weihnachtsmärkte,
    aber vielleicht mit Wintercamping und reichlich Schnee...

    Losgehen sollte es am 21. Februar. Erst an die Nordsee zum Biikebrennen,
    dann weiter über die A7 in Richtung Goslar. Durch den Harz nach
    Nachterstedt.

    Schnell entschied ich mich jedoch um, da meine Terminlage es nicht
    anders zuließ. Ich wollte am Sonntag, den 14. Februar, bereits starten,
    denn nach diesem Tag hatte ich für gute 3 Wochen keine Termine mehr
    geplant.

    Die Wochen vor der Abfahrt waren echt krass. Der Stress mit der
    Dachluke, die Gesundheit, ein kleiner Streit, ein paar erneute
    Fehlversuche in Sachen Personen mit Menstruationshintergrund *fg*...
    Fakt ist - ich war relativ gefrustet. Man könnte auch sagen ich war
    urlaubsreif!!!

    Eine Woche vor der geplanten Abfahrt wurde dann nocheinmal alles auf den
    Kopf gestellt. Meine Termine am 12. und 14. sind geplatzt. Letzter,
    wichtiger Termin stand nun am 11. auf dem Zettel. Ich entschied mich
    spontan um und legte die Abreise auf den Donnerstag!

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  • Kapitel 2 – Der Anreisetag endet in der Werkstatt in Hoym

    Donnerstag, 11. Februar 2016: Ich war, wie eigentlich immer, wenige
    Minuten vor dem Wecker wach an diesem kalten, regnerischen Tag. Ich
    packte die letzten Sachen ins Auto, fuhr zum Termin, besorgte
    anschließend noch etwas Fisch für den Opa :) und startete dann die Fahrt in Richtung Harz.

    Es ging nach Rendsburg auf die A7, an Hannover vorbei, Abfahrt Holle
    herunter, über Salzgitter und die A395 und B6 nach Nachterstedt.

    Auf der Autobahn bis Hamburg lief es schleppend. Der Verkehr ging
    eigentlich, aber die vielen Baustellen und 60 oder 80 Zonen führten
    dazu, dass ich fast 1 1/2 Stunden bis zum Elbtunnel brauchte. Dort kam
    ich jedoch gut durch und konnte hinterher mit Tempomat 120 Km/h recht
    flüssig die Fahrt in Richtung Süden fortsetzen.

    Nach der Buckelpiste (DDR Autobahnen sind nix dagegen) bemerkte ich,
    dass der Wagen etwas lauter war. Jedesmal bei Last rauschte es hinten in
    der Wohnkabine und das kam mir komisch vor. Ich fuhr jedoch erst einmal
    weiter, doch dann wurde es mir zu viel.

    Ich musste eh von der Bahn herunter. Also Abfahrt Holle raus und
    angehalten vor dem nächsten Ort. Ich öffnete die Fahrertür und der Wagen
    brummte “sportlich”.

    AHA, da ist also wirklich etwas kaputt!!!!!!!!

    Ich stieg aus, ging um den Wagen herum und konnte die Stelle finden.
    Unter dem Beifahrersitz brummte es. Ich hielt das Handy drunter und
    filmte. Der Kat war abgerissen, weil völlig durchgerostet!!!!



    Nungut. Normalerweise verfalle ich an dieser Stelle in Panik. Doch es
    half ja nix. Ich fuhr weiter und machte mir natürlich Gedanken. Mir war
    klar – das Notfallbudget für die Dachluke ist nun im A….!!!!

    Ich fuhr relativ zaghaft bis nach Nachterstedt, begrüßte kurz meine
    Mutter, packte mein Zeug aus und fuhr erstmal weiter zum Opa. Fisch
    abliefern, Sachlage besprechen. Anschließend ging es in die
    LKW-Werkstatt Zemelka in Hoym!

    Glücklicherweise hatte man hier Zeit und ich kam sofort dran. Ich fuhr
    den Wagen über die Grube und der KFZ-Mensch packte Schleif und
    Schweißgerät aus. Nun hieß es warten!!!



    In den gut 2 1/2 Stunden hatte ich genug Zeit mir die Werkstatt
    anzuschauen. Neben diesem Volvo-Geschoss fand ich u. a. noch einen
    Kranwagen und 2 US-Trucks und einen alten T1 Bulli, dessen Motor zwar
    neu war, aber der Unterboden stark an das Fred-Feuerstein Mobil
    erinnerte.


    Nach fast 3 Stunden konnte ich dann endlich die fertige Arbeit
    betrachten. Der Kat sitzt notdürftig geschweißt wieder da, wo er sitzen
    soll. Nix brummt mehr. Dies sollte die nächsten Wochen halten bis ich
    Ende März zum TÜV muss und dazu meine Stammwerkstatt besuche. Ein neuer
    Kat + Auspuff ist bereits geordert!

    Nun konnte ich endlich zur Familie und den Tag ausklingen lassen.

  • Kapitel 3 - Zeit im Kreise der Familie

    Nun war ich also da, im Kreise der Familie, im Harzvorland, in Sachsen
    Anhalt. Auf einem Zettel hatte ich stehen: Aktivurlaub im Harz. So
    benannte ich diese Tour, doch nach Aktiv sah mein Alltag nicht gerade
    aus.

    Statt auf den Hexentanzplatz zu wandern blieb ich bei Eiseskälte oder
    Regen lieber "daheim". Ich war tagsüber der Hundebeauftragte ^^
    und musste mehrfach raus. So hatte ich zumindest ein wenig Bewegung.
    Meine Gesundheit spielte auch nicht wirklich mit, nun ja, was solls.

    Die Zeit plätscherte so dahin und ich bekam natürlich wieder Heimweh
    nach Eckernförde, die Ostsee, meine Klamottensammlung. Kennt man ja. Ist
    man daheim, will man weg; ist man weg, will man zurück!

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  • Kapitel 4 – Endlich Wetterbesserung, endlich raus!!!

    Nach 1 1/2 Wochen gab es endlich gutes Wetter. Die Sonne kam heraus,
    aber es war bitterkalt rund um den Gefrierpunkt. Da es jedoch keinen
    Schnee gab und ich auch nicht 100% fit war, hatte ich ehrlich gesagt
    wenig Lust auf Camping!

    Raus wollte ich aber und etwas sehen!

    Ich fuhr nach Aschersleben in meine Geburtsstadt und flanierte ein wenig
    herum. Ich schoss ein paar Architekturfotos und ging irgendwann zurück
    zum Auto.

    Den Markt hatte ich auch fotografiert und mich dabei über die
    Polizeipräsenz gewundert. Als ich wenige Minuten später mit dem Auto
    hier erneut entlang fuhr sah ich den Grund dafür. Neben diesem Brunnen
    stand ein LKW einer rechten Partei, die mit wüsten Contra Asyl
    Beschimpfungen über Mikrofon die Gegend beschallten.

    Gott sei dank war ich hier nicht mehr zu Fuß unterwegs oder gar unter
    den Zuschauern! Ich konnte nur den Kopf schütteln und weiterfahren.

    So fuhr ich noch einen Weg erledigen und anschließend nach Hoym, in den
    Ort in dem ich mehr oder weniger aufgewachsen bin. Da die Sonne strahlte
    machte ich mich erneut zu Fuß auf den Weg und schoss ein paar Fotos.
    Ich konnte auf der einen Seite renovierte Gebäude sehen, auf der anderen
    Seite aber auch wüsten Zerfall. Es grauste mir teilweise im Nacken und
    ich war froh hier nicht mehr wohnen zu müssen!!!

    Natürlich musste ich auch wieder in die Badstubenstraße fahren und in
    der 20 vorbeischauen. Ihr wisst ja, auf diesem Grundstück habe ich viel
    Zeit in der Kindheit verbracht. Sei es auch noch so zerfallen und
    grausig anzuschauen, mit diesem Haus verbinde ich sehr sehr viele
    Erinnerungen!

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  • Kapitel 5 – Hinauf in den Harz!!!

    Nach den ganzen Tagen im Elternhaus musste es nun noch ein Highlight
    geben. Das Wetter sah einigermaßen gut aus, wenn auch wechselhaft, und
    ich entschied mich nach Stolberg in den Harz zu fahren um dort zu
    flanieren und fotografieren!

    Auf dem Weg dorthin fuhr ich über Quedlinburg und Thale. Eigentlich der
    falsche Weg, aber ich wollte es so, denn Ausschau halten nach
    Stellplätzen für den nächsten Sommeraufenthalt kann man ja immer! Ich
    fand auch einige Möglichkeiten, die sich fest ins Hirn gebrannt haben
    :-)!

    Ab Thale ging es dann aufwärts. Steigung, enge Kurven, unübersichtliche
    Straßen, Schlaglöcher. Der Zustand der Straße von Thale nach Treseburg
    ist wirklich grauenhaft, aber dafür auch leer. Ich fuhr hier praktisch
    allein und konnte auf den übersichtlichen Abschnitten mittig fahren und
    es richtig fliegen lassen! HAT SPAß GEMACHT!

    Dann gab es doch noch Gegenverkehr auf einem engen Abschnitt und ich
    musste ausweichen auf den Rand. Hat mächtig Lenkradarbeit gekostet nicht
    in den Graben zu rutschen oder den entgegenkommenden Crafter zu rammen,
    aber es passte. Die fahren hier aber auch wie die Bekloppppppten ^^.

    Nach der nächsten Kurve musste ich erst mal halten. Es gab mehrere
    Gründe. Erstens sind mir Navi (ohne Halterung, es “wohnt” nur in diesem
    weißen Hut auf dem A-Brett) und Rucksack in einer Kurve mit Steigung
    durchs Auto geflogen und statt es aufzufangen war ich mit fahren
    beschäftigt ^^. Zweitens sah ich nach der Kurve etwas feines am
    Straßenrand.

    Wasser gab es zu sehen. Die Bode und mehrere kleine Bäche. Herrlich
    dieser Blick. Ich musste aussteigen und Fotos machen! Wenige Km später
    schon wieder. Später konnte ich dann lesen, dass dieser sich windende
    Bach auf den Fotos unten bereits die Selke ist!

    Ich fuhr leider ein bissel zu schnell daran vorbei, daher kehrte ich
    noch einmal um und schoss diese Fotos. Dann ging es weiter nach
    Stolberg!!! Unterwegs sah ich jedoch auch hier immer wieder
    Parkmöglichkeiten für den nächsten Sommer. MERKEN!!!!

    Stolberg ist klein, aber eine echte Perle! Leider zog der Himmel hier
    oben stark zu, es schneite sogar etwas. Aber nun war ich extra hier her
    gefahren und musste aussteigen und fotografieren. Sei es drum!

    Einigermaßen zufrieden fuhr ich wieder zurück nach Nachterstedt. Ich
    hatte zumindest Stolberg gesehen und fotografiert. Wenn der Urlaub hier
    sonst nicht viel “Neues” gebracht hat, dann zumindest diese Eindrücke
    fürs Hirn!

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  • Kapitel 6 – Lutherstadt Eisleben

    Am nächsten Tag war das Wetter ähnlich. Freitag gab es die letzte
    Möglichkeit noch ein wenig herumzufahren. Ich entschied mich dazu noch
    ein wenig zu tanken (Reisebudget waren 150 Euro bestehend aus 100 Euro
    für die Fahrt hin/zurück von den Eltern sowie 50 von mir für alle
    Ausflüge dieser Art) und meine früheren Weg zur Ausbildung, den ich
    jeden Morgen und Abend gefahren war abzufahren und die Lutherstadt
    Eisleben, wie fast jedes mal wenn ich in Sachsen Anhalt bin,
    anzusteuern.

    Ich cruiste also nach Eisleben. Das Wetter war gut. Die Sonne schien und
    die Fahrt hat richtig Spaß gemacht. Erst Recht die Anfahrt aus Eisleben
    (hinein in den Talkessel) brachte früher schon Spaß und man wurde
    morgens richtig wach. Heute wird der Spaß durch mehrere 70 Zonen
    gebremst, aber passt schon :-).

    Dann kam ich in Eisleben an und machte zuerst einen Halt in der Straße,
    die ich Euch schon mehrfach beschrieben hatte. Eine Straße mit reichlich
    Zerfall und Leerstand. In dieser furchtbaren Umgebung machte ich meine
    Ausbildung. Drei lange, verhasste Jahre. Es gibt sicher schlimmeres,
    aber ich empfand es damals als grausam und heute auch. Ich weiß nicht
    wieso ich hier jedesmal her fahre, aber ich bekam leicht schlechte
    Laune…

    Ich fuhr weiter in die Querfurter Straße. Hier hatte ich die Ausbildung
    gemacht und schon einmal Fotos geschossen vom alten Bahnhofsschuppen.
    Nichtsahnend, dass hier eine Autoverwertung ihren Sitz hat fuhr ich den
    Bahnhofsplatz an…

    Man man man watt sah das hier aus! Auf den ersten Blick dachte ich, dies
    ist ein nächtlicher Einbruchsort, aber nein. Hier stellt ein
    Schrottplatzbesitzer wohl sein Zeug ab. Es ist nichts los, aber für
    Fotografen ein interessanter Ort!

    Schaut mal was ich gefunden habe. Kann jemand einen T4 gebrauchen????????

    Ich schoss noch ein paar Detailfotos, dann fuhr ich in die Stadt
    hinunter. Auf dem Marktplatz machte ich dann erneut Halt und
    fotografierte noch schnell. Der Himmel zog jedoch zu und viel gab es
    nicht zu sehen. Also entschied ich mich zurück nach Nachterstedt zu
    fahren.

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  • Kapitel 7 – Die Heimreise verlief ohne Probleme

    Am Sonntag kam dann der große Tag. Opa´s 80. Geburtstag. Wir waren
    chinesisch essen, anschließend gab es Torte. Im Geiste war ich jedoch
    schon in Eckernförde daheim an der Ostsee und bei meiner
    Klamottensammlung!

    Die Heimreise am Montag gestaltete sich völlig easy. Der Wagen hielt gut
    durch. Ich fuhr meist mit Tempomat 120. Im Gegensatz zur Hinfahrt gab
    es keine ungewollten Geräusche und auch der Verbrauch, der auf der
    Hinfahrt höher war, war wieder im normalen Bereich. Laut Berechnung nach
    dem nachtanken bei 6,9 Liter (auf der Autobahn!!!!). Da gibts nix zu
    meckern.

    Nun bin ich wieder daheim und es ist März. Ich habe nicht im Harz
    gecampt, aber sei es drum. Die Saison startet erst – nun heißt es den
    TÜV vorzubereiten und auf die neue Lackierung im April freuen…

    Es grüßt aus dem Ostseebad Eckernförde

    Marko Andrae Meyer alias De Brööömkopp

    P.S.: Fotos folgen in den nächsten Stunden auf Flickr!

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  • Schöner Bericht - deine Art zu reisen und zu planen (und deine Bewertung dazu) ist etwas speziell - aber das ist halt Deine Art. :thumbup: Jeder ist gut und wertvoll, so wie er ist.

    Normalerweise ufert ein
    solcher Bericht immer stark aus, doch dieses mal gibt es nicht all zu
    viel zu berichten, da es eher ein gemütlicher Aufenthalt innerhalb der
    Familie anstatt einer Reise war

    Na da bin ich ja froh, dass der Bericht nicht ausgeufert ist - so viel Zeit zu lesen hätte ich gar nicht :D

    Gruß, Jörg

  • Moin,

    da wären wir uns ja fast über den Weg gelaufen.

    War auch bis Sonntag im Harz und Harzvorland unterwegs
    und habe auch einige deiner beschriebenen Ziele besucht.

    Wetter war ja echt brauchbar.

    Gruß
    Peter

  • Wir waren über Silvester auch im Harz und haben Goslar und Quedlinburg besucht, ich muss sagen sehr schon orte hat das Harz da, und wenn wir da nochmal sind, steht stolberg sicher auch auf dem Programm :thumbup:

    Satzzeichen retten Leben. "Wir essen jetzt Opa!"

    Suche: doppelsitzbank und zugehörige Türverkleidung in Neptunblau ;)

    :drive: Der weiße Multivelle

  • Moin,

    das mit Goslar hatte ja nun nicht geklappt und in QLB war ich auch nur kurz bzw. bin zwei mal durchgefahren. Aber dort hatte ich ja schon im letzten Sommer reichlich Fotos gemacht.
    Die Altstadt von QLB ist echt gemütlich. Ich verbinde vor allem diese eine enge Gasse (Bockstraße) mit der Kindheit. Hier gab es zwar Klamottenläden, in denen Mutter und Oma gefühlte 5 Stunden verbringen konnten, was für uns Kinder stinklangweilig war, aber es gab dort auch einen Waffelverkauf und eine Würstchenbude *gggg*. Dieser Geruch, vor allem im Winter. Herrlich!

    Dann ging man weiter Richtung Rathaus und kam an einem Modelbaugeschäft vorbei. Im Schaufenster gab es eine Modeleisenbahn und drinnen reichlich (ja, auch und gerade zu DDR-Zeiten!!!) Bastelmaterial.


    Auf dem Schloss war ich früher auch mal.