Alubutyl.
hat bei gkleichem Gewicht bessere Dämmeigenschaften.
Für den Fussraum sollte auch das billige von Reckhorn taugen.
Gruß
Du gibst das Wort "Dämmung" hier bei der Suche ein und wirst geholfen!
Du gibst das Wort "Dämmung" hier bei der Suche ein und wirst geholfen!
auch wenn man "Dämmung" eingibt ( habe ich natürlich vorher probiert) finde ich nichts passendes.
Die meisten -so habe ich es gefunden- kleben Alubutly auf die vorhanden Bitumen.
Ich möchte aber den Fahrgastraum bis aufs Blech von allem befreien, da ich befürchte dass irgendwo Rost entstanden ist.
Die originalen Bitumen haben eine Stärke von ca 2-3mm , aber an eigen Stellen wurde 3-5mm verwendet...
Was mache ich nach der Konservierung am besten wieder drauf?
Erst mal die Windschutzscheibe abdichten ... (oder die undichte Stelle an anderer Stelle suchen und abdichten)
(Fußmatte ist Klatsch nass)
Gruß, Jörg
super. Dann weiter im Topic ... da kennen sich andere besser aus als ich.
Gruß, Jörg
Butyl ist dort die richtige Wahl, aber vor allem um schwingende Flächen zu dämmen. Zur Abschirmung der Motorgeräusche von Seiten der Spritzwand sollte aber über das Butyl eine zusätzlich Schwerschichtdämmung angebracht werden (z.B. die original VW Dämmmatten).
Dein Vorgehen der vorherigen Entfernung des Bitumen halte ich für vollkommen richtig. Darunter lauern mit großer Sicherheit einige Rostnester, die sonst unbehandelt bleiben. Bei mir sieht es so aus -> KLICK
[...] doppelschichtig kleben.. macht das Sinn?
Halte ich für unnötig, genauso wie die oft verbreitete Methode der vollständigen Verklebung (außer man möchte unbedingt die maximal Zuladung ausreizen 
). Eine Verklebung von 8-10 cm breiten Streifen, mit einem ebenso großem Abstand, reicht bereits bei großen flachen Blechen (Seitenwände/ Dach) vollkommen aus. Bei dem bereits steifen, bzw. verstreiften Boden im Fahrerraum wäre das nur unnötiges Gewicht. Was VW mit der Bitumenorgie im T4 bezwecken wollte?... Who knows 
Dann doch lieber einlagig (wer möchte auch mit 2,5er Stärke oder über Kreuz verklebt) und noch Platz für ein Dämmvlies oder eine Wärme-/Kälteisolierung (etc. Armaflex) haben. Eine doppelte Verklebung könnte ich mir nur im Bezug auf eine Soundaufwertung vorstellen, z.B. im Bereich der Türen.
edit: Ich würde darauf achten, die Blechüberlappungen am Bodenblech bei der Verklebung auszusparen. So bewahrt man sich eine einfache Möglichkeit, dort erneut auftretende Rostnester später entdecken und behandeln zu können.
have fun!
