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  • Für den ACV Umbau fang erst nicht mit Teile sammeln an, du benötigst so vieles das du nur mit einem Schlachtobjekt zurecht kommen wirst

    Der ACV wurde von 1995 - 2003 gebaut und ist bis auf Block und Kopf sicher nicht identisch geblieben, schon alleine wegen Abgasnormen......

  • Kann ich so unterschreiben, nachdem ich beide Varianten durch habe. Ich würde das im Leben nicht mehr mit Einzelteilen anfangen. Gerade jetzt bei der Abwrackerei lohnt die Suche nach einem fahrbereiten Spender.

  • Theoretisch richtig!


    Aber für einen kompletten Teilespender brauche ich auch den Platz. Also am besten eine Garage. Der muß dann solange zwischengelagert werden, bis der Motor überholt ist.

    Hier im Rhein-Main-Gebiet ist das alles nur ein Wunschtraum.
    Ich kenne das auch noch aus meiner Heimat.
    Da hatte immer irgend jemand noch Platz in seiner Garage, oder auf dem Grundstück.

    Wir haben hier die Grünen-Männchen an der Regierung.
    Da brauchst du nur mal die Motorhaube aufmachen und den Ölstand kontrollieren schon wirst du angesprochen, ob da ein Tropfen Öl auf den Boden fallen könnte. :kotz:

    „Wer nichts weiß, muss alles glauben.“

    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Für den ACV Umbau fang erst nicht mit Teile sammeln an, du benötigst so vieles das du nur mit einem Schlachtobjekt zurecht kommen wirst

    Der ACV wurde von 1995 - 2003 gebaut und ist bis auf Block und Kopf sicher nicht identisch geblieben, schon alleine wegen Abgasnormen......

    Verrostete ACV gibt es aber genug ! Und teilweise auch welche mit echt guten brauchbaren Motoren. Da muss man sich auf die Suche begeben.
    Schrauberhalle muss ja auch nicht unbedingt direkt am Wohnort sein, irgendwo auf dem Land in 1-2 Stunden Reichweite. Und dann Aktion am Wochenende oder wann immer es geht :)

  • Verrostete ACV gibt es aber genug ! Und teilweise auch welche mit echt guten brauchbaren Motoren. Da muss man sich auf die Suche begeben.
    Schrauberhalle muss ja auch nicht unbedingt direkt am Wohnort sein, irgendwo auf dem Land in 1-2 Stunden Reichweite. Und dann Aktion am Wochenende oder wann immer es geht :)

    Genau, das ist definitiv ein Lösungsansatz

    Rostaurator.
    Will der Rost nicht weichen, werden wir ihn überstreichen.

  • Vor allem kann ich mir da Zeit lassen und selber schrauben.


    Jetzt muß ich eine Werkstatt anmieten und deren Kosten korrelieren mit den Kosten eines Motoren-Fachmanns.
    Also kommt es auf das Gleiche herraus, ob ich selber schraube und die Kosten in eine Mietwerkstatt übergehen, oder in einen Motor-Fachmann investiere der die Überholung in Bestzeit schafft.

    Wenn ich Zeit habe, kann ich an einem ausgebauten Motor selber schrauben. Ohne das ich gleich eine Werkstatt anmieten muß und kann es mir leisten, "learning by doing" zu machen.

    „Wer nichts weiß, muss alles glauben.“

    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Fakt ist das du von deinem Auto im Prinzip fast nur die Karosse übernehmen kannst und die komplette Technik von vorne bis hinten benötigst, wie willst du da alles finden das kompatibel ist wenn alles einzeln zusammen gesucht wird, es ist oft schwer genug Teile für das eigene Auto zu finden die auf Anhieb passen, wegen der vielen Änderungen in der Serie

  • Ganz so schlimm ist es nicht.
    Selbst Trommelbremsen und alte Achsen können bleiben, wenn man einen Bus vor 96 hat. Vorne muss halt die innenbelüftete Bremse rein, die aber manchmal auch schon vorhanden ist. Die Pedalerie und der BKV müssen auch nicht zwingend raus.

    Man sollte halt aufpassen, dass man alles aus dem richtigen Baujahr kommt.

    Zeitlich ist natürlich der Umbau nicht zu unterschätzen. Der letzte TDI-Umbau hat sich 3 Wochen hingezogen. Es wurde allerdings nicht jeden Tag und auch nicht jeden Tag in Vollzeit dran gearbeitet. Es war ein 91er California 1,9td. Die Achsen, Bremsen, Pedalerie blieben drin.

  • Sicher das mit dem Teilebesorgen erfordert akribisches Arbeiten.

    Aber, so wie ich mir das Vorstelle, kann ich mir ja auch einen kompletten Teilespender holen, den demontieren, die Teile einlagern und dann aufarbeiten.

    Es geht mir nur darum, das ich dabei nicht unter Zeitdruck gerate und dann keine Zeit mehr für das Aufarbeiten/Überholen habe.

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    Marie von Ebner-Eschenbach