Es macht wirklich keinen Sinn elektrisch Kaffee zu kochen, wenn die Energiequelle ein Akku ist...
Nimm doch Gas oder einen anderen a Kocher. Diese 12V Dinger taugen nichts. Mit 15A Wasser heiß machen? Das dauert ewig.
Alles was warm macht, ist in Bus elektrisch nicht sinnvoll wenn man nicht am Landstrom hängt.
Ja ?? Was hast du alles entfernt?
Die primitive Verdrahtung zu den LEDs. Ist selbsterklärend, wenn das Teil offen hast.
Es macht wirklich keinen Sinn elektrisch Kaffee zu kochen, wenn die Energiequelle ein Akku ist...
Nimm doch Gas oder einen anderen a Kocher. Diese 12V Dinger taugen nichts. Mit 15A Wasser heiß machen? Das dauert ewig.
Alles was warm macht, ist in Bus elektrisch nicht sinnvoll wenn man nicht am Landstrom hängt.
Ja das dauert auch ewig, liest man in den Rezensionen. Wenns regnet ist halt geil morgens einfach das Maschinchen laufen zu lassen und net mim Gaskocher raus zu müssen...habe gelesen man verbaucht 5ah damit das ginge finde ich...vllt nehm ich auch den espressokocher... vorteil hier ist halt auch er lässt sich leichter verstauen...hast du eine 12v Maschine mal ausprobiert?
Ja ?? Was hast du alles entfernt?
Die primitive Verdrahtung zu den LEDs. Ist selbsterklärend, wenn das Teil offen hast.
alles klar ?
Thx!
aber Was fuer Fehler treten denn auf das alle immer iwas nachmessen muessen? Und vor allem jetzt wo man weiss das da Fehlmessungen entstehen koennen kann man das doch gezielt ausschalten?!
Bei einer selbstgebauten Elektroanlage müssen nicht mehr Fehler auftreten wie bei einer "ab Werk". Allerdings zeigt sich erfahrungsgemäß dass bei der langen Betriebsdauer unserer Fahrzeuge und Einbauten irgendwann nach einigen Jahren eines der Geräte nicht mehr so arbeiten wird wie es das soll.
Dann fängt xxx an zu messen.
Ersetze xxx wahlweise durch:
und xxx wird zuerst mal Mist messen und verwirrt sein und völlig falsche Schlüsse ziehen. Selbst wenn er die Problematik (noch) direkt (er-)kennt und den Sicherungskasten als einen Solchen mit dieser bescheuerten Anzeige identifiziert, kann xxx immer noch nicht richtig messen, sondern muss dann zuerst die einzelnen Leitungen am Sicherungskasten abklemmen um richtige Messungen zur Fehleranalyse machen zu können - das kann je nach Einbausituation dann ein mehrfaches an Aufwand sein.
Und dazu kommt noch - und das stört mich persönlich dabei am meisten:
Wenn ich irgendwo eine Sicherung einbauen und möchte dass diese im Fehlerfall auslöst und den fehlerhaften Stromkreis spannungslos macht. Dann will ich kein anderes Bauteil haben, das den fehlerhaften Stromkreis dann dennoch dauerhaft mit Spannung versorgt und dafür sorgt dass da weiterhin dauerhaft ein (wenn auch geringer) Strom fließt. Bemerke ich das nicht (weil ich ja nicht jeden Tag auf die LEDs schaue und evtl den fehlerhaften Stromkreis nur im Urlaub nutze) dann können da Tage, Wochen und Monate (evtl. bei Saisonfahrzeugen) vergehen in denen dieser Fehlerstrom fließt - da will ich nicht wissen wie dann die Kontaktstelle aussieht (Thema "galvanisches Element und Kontaktkorrosion").
Gruß, Jörg
Ja, ich hab so n Ding ausprobiert - untragbar und der Kaffee schmeckt auch nicht.
Ich koche den auch bei Regen im Bus auf dem Kocher...
aber Kaffeethreads gibt’s genug hier im Forum.
[...]
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Und dazu kommt noch - und das stört mich persönlich dabei am meisten:
Wenn ich irgendwo eine Sicherung einbauen und möchte dass diese im Fehlerfall auslöst und den fehlerhaften Stromkreis spannungslos macht. Dann will ich kein anderes Bauteil haben, das den fehlerhaften Stromkreis dann dennoch dauerhaft mit Spannung versorgt und dafür sorgt dass da weiterhin dauerhaft ein (wenn auch geringer) Strom fließt. Bemerke ich das nicht (weil ich ja nicht jeden Tag auf die LEDs schaue und evtl den fehlerhaften Stromkreis nur im Urlaub nutze) dann können da Tage, Wochen und Monate (evtl. bei Saisonfahrzeugen) vergehen in denen dieser Fehlerstrom fließt - da will ich nicht wissen wie dann die Kontaktstelle aussieht (Thema "galvanisches Element und Kontaktkorrosion").
Gruß, Jörg
Hallo Jörg, danke für deine nähere Erläuterung. Den Fehlerstrom bei längerem Stehen und damit die Kontaktkorrosion könnte man natürlich, wie ich in diesem thread durch Schakkomo gelernt habe, mit einem Trennschalter verhindern. Trotzdem ein weiterer, guter Hinweis. LG Nico
Ja ?? Was hast du alles entfernt?
Die primitive Verdrahtung zu den LEDs. Ist selbsterklärend, wenn das Teil offen hast.
... und wenn man sich nicht erst für den Umbau entscheidet wenn der Kasten komplett verbaut und angeschlossen ist geht es auch ziemlich schnell und einfach.
Ich habe das ganze mal fotografisch festgehalten für die Nachwelt. Zuerst einmal ein Lob an die Erfinder, alles geschraubt, nichts geklebt - kennt man ja fast nicht mehr.
Das Gehäuse geht über die Schrauben auf der Rückseite auf.
Wenn es ganz schnell gehen soll reicht es theoretisch dass schwarze Plus Kabel was von dem gestanzten Blech runter zur Platine geht zu kappen. Auf dem Bild sieht man es mittig oberhalb des vertikal verlaufenden Bleches.
Ich habe mich dann entschieden die ganze LED Platine auszubauen. Ich denke die Bilder sind selbsterklärend.
Genau, Platinchen und käbelchen raus und gut.
