LiFePo4 Akku (Billiger Chinaböller) Erfahrungen - Aktuell; Eingebaut

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  • Noch ein Update, nachdem ich nun auch passende Batteriepole verbaut habe, habe ich die Batterie einmal eingebaut und getestet. Leider stand ich nicht lange genug, um die Kapazität zu testen.

    Ich hatte nur ca 4h Zeit und in der Zeit ca. 5A konstant gezogen (gemäß Anzeigeeinheit) in der Zeit sank die Spannung von 13.2 auf 13.0 V.

    Eine kurze Strecke von 150 km bin ich auch schon gefahren. Der Akku hat in der Zeit geladen, ohne warm zu werden.

    So sieht das ganze aus, der Akku hat aufnahmen für den Spanngurt, der sowieso bereits verbaut ist. Die alte Batterie mit ihren knapp 50 kg wartet jetzt auf einen neuen Verwendungszweck in der Solaranlage im Garten.

    Die lange Reise der letzten 2 Wochen habe ich noch mit der alten Batterie gemacht, und ob den Warnungen die viele Leute zu LiFePo Batterien (vor allem aus Fernost) angebracht haben, bin ich darüber gar nicht so unglücklich ;) lieber einmal in Ruhe testen 8)

    Also Sockenzottel Ich schreib Dir mal in der Konversation, jetzt könnte man sich mal ans Durchtesten wagen :handy:

  • So sehen die Teile aus... Nicht das ich eine pompöse Verpackung brauche aber warum hat das Teil ne Anzeige mit LCD und Tasten und noch nicht Mal das Warnlabel ist richtig gedruckt.

    Das LCD hat meine auch, das ist eine Ladestands- und Spannungsanzeige.

    Hänge mich hier mal dran weil ich für einen Bekannten 4x 100Ah LiFe-irgendwas transportieren soll. Der Spedition fehlen die Papiere und das scheint bei Li Akkus generell ein Problem zu sein, "Billiganbieter" sparen da manchmal und werden sogar abgemahnt...

    Ich hoffe nur das die Teile mir keine Probleme machen beim Transport und verstehe nicht warum man bei so viel Geld so unbekannte Akkus kauft... Ob die ihr geld Wert sind sieht man ja erst wenn die Garantie schon vorbei ist...

    Auch mag die Entsorgung in Deutschland funktionieren aber da wo die Batterien hin gehen werden Akkus gerne man von dubiosen Gestalten per Hand zerlegt oder ins Feuer geworfen und dann das Blei rausgeholt.

    Ich werde mal das Produkt hier posten wenn die Teile da sind, wieder Betrieb ist kann ich dann erst in einem halben Jahr sagen...

    Grüße Paul

    Auch Ich habe die in einer Verpackung gekriegt, die im Nachhinein betrachtet nicht den regularien entspricht. Aber der Inhalt war korrekt angegeben. Das heisst, der Spediteur sollte gewusst haben was er transportiert.

    Verbaust Du die stationär? Oder wieso machst Du Dir nur Gedanken beim Transport?

    Nachdem mich gefühlt 95% der Personen mit denen ich mich unterhalten habe vor LiFePo Akkus warnten (unabhängig ob billiganbieter oder nicht) habe ich für das Batteriefach noch ein paar Kg Löschranulat bestellt. So dass die Batterie davon umschlossen ist. Auch die ganzen Transporetkisten um Akkus zu transportieren werden so ausgefüllt.

    Und - was ich ja eigentlich auch verhindern wollte durch den Kauf dieser Batterie - verbaue ich Ladeseitig einen Trannschalter mit welchem ich manuell die Batterie trennen kann, so verhindere ich, dass die Batterie ständig vollgeladen ist.

    Also die Projekte gehen nicht aus ;)

    Die frühe Katze fängt den Vogel! :mampf:

  • Wenn der Akku ein BMS verbaut hat, brauchst du Dir wirklich wenig Sorgen machen. LiFePo ist eigensicher. Über die 5A Entladestrom lächelt der Akku aber.... Hast du einen Wechselrichter für 220V ? Da könntest du mit einem Wasserkocher schneller testen.

  • Ich bringe die Akkus einem Bekannten in Griechenland mit. Dieser betreibt im wahrsten Sinne des Wortes eine Inselsolaranlage. Warum er diese Akkus gekauft hat und wie er das genau anschließt kann ich erst dort erfahren auch wenn es mich nicht viel abgeht, ich betreibe dort eine eigene Anlage.

    Daher werde ich die LiFe Akkus auch nicht testen sondern nur transportieren und das ist schon ein großer Gefallen. Der eigentliche Spediteur hat für den Transport nicht die nötigen Unterlagen gehabt so dass ich die einzige Möglichkeit bin die Teile runter zu schaffen.

    Ich habe zwar ein Spannungswandler aber der würde nicht die 1000W vom Wasserkocher schaffen. So große Ströme werden in dem Einsatzzweck auch nicht benötigt. Großverbraucher betreibt man dort nicht dauerhaft über Akku sondern mit einem Generator.

    Meine Erfahrungen was dort unten hält sind sehr durchwachsen. Sonne ist fast zu viel da im Sommer und im Winter noch ausreichend.

    Oft werden die autarken Anlage lange alleine gelassen... Da habe ich schon viel gesehen vom Blitzschlag, Wassereinbruch oder Marder die zu viel Appetit hatten.

    Viele Akkus auch sehr teure Solarakkus waren dann frühzeitig hinüber. Passiert ist zum Glück fast nie was außer defekte Laderegler und halt die defekten Akkus.

    Ich mache mir wenigstens die Arbeit die alten Akkus nach Deutschland mitzunehmen damit diese fachgerecht entsorgt werden. Ich finde aber auch immer wieder zerbröselnde Akkus einfach in den Busch geworfen. Blei und Batteriesäure finde ich da noch angenehmer als Schwermetalle.

    Energiespeicher sind halt nach wie vor das Problem, aber tagsüber gibt es einfach genügend Strom und Nachts schläft man.AAber vielleicht will man sich ja ein Mitternachtssnack in der Microwelle warm machen.

    Ich habe immer einen Feuerlöscher im Bus weil es dort Vorschrift ist und vielleicht Mal sehr hilfreich sein kann.

    Aber wenn die LiFePo brennen glaube ich nicht das es so einfach zu löschen ist? Kontrolliert abbrennen lassen ist weder im trockenen Griechenland noch in meinem T4 wünschenswert...

    Grüße Paul

    Wenn das Dieselverbot kommt dann kletter ich jedem aufs Dach der einen Kamin hat und leg den stilll... :devil:

  • Li-ion - da hätte ich auch Bedenken. Auch wenn die ansonsten leider geil sind.
    LiFePo4 - pfff. Die kannst auch geladen von nem Hausdach werfen, da passiert nix.
    Außer dass die Zellen halt über die Straße kugeln.
    Valence hat seine Teile als 1zu1-Ersatz für Blei-Säure-Akkus freigegeben, werden also mit denselben Ladegeräten und Ladeströmen geladen, und das im medizinischen Bereich, und dauerhaft. Wenn die Technik das nicht hergäbe, dann würden die nie die Zulassung bekommen.

    Das BMS wäre das Einzige, was mich bei Billigvarianten ins Grübeln bringt. Aber da kann man ja glücklicherweise nachrüsten.

  • Wenn der Akku ein BMS verbaut hat, brauchst du Dir wirklich wenig Sorgen machen. LiFePo ist eigensicher. Über die 5A Entladestrom lächelt der Akku aber.... Hast du einen Wechselrichter für 220V ? Da könntest du mit einem Wasserkocher schneller testen.

    Ja, ich habe einen Wechselrichter, aber der macht höchstens 200W Dauerleistung. Wobei jetzt wo ichs schreibe, wäre ja genau das die Leistung die ich bräuchte um mit 20A zu entladen...

    Die frühe Katze fängt den Vogel! :mampf:

  • Ja das ist gut zu hören das die Teile so harmlos sind...

    Trotzdem finde ich das für den Preis die Akkus zu wenig Qualität haben... Wenn ich den Aufkleber abmache ist das Ding ohne jede Kennzeichnung... Den Hersteller kenne ich z.B. nicht...

    Aber das ist bei den Chinaprodukten ja öfter so... da glaube ich auch nicht das man den Hersteller in ein paar Jahren noch kontaktieren kann.

    Und man schneidet sich halt ins eigene Fleisch wenn man den Firmen in Deutschland für ihre Produkte jede Menge Vorschriften macht und dann den Markt für Billigprodukte aus China ohne diese Auflagen auf macht.

    Aber was kostet so ein LiFePo Akku der fair trade ist, CO2 neutral hergestellt ist und eine deutsche Zertifizierung hat? Bestimmt zu viel...

    Wenn das Dieselverbot kommt dann kletter ich jedem aufs Dach der einen Kamin hat und leg den stilll... :devil:

  • Ypluess Schön, dass sich wer diesem Thema mal annimmt.Spiele auch immer wieder mit dem Gedanken auf Lifepo umzusteigen, bisher war es mir allerdings zu teuer.

    Wenn deine Erfahrungen passen könnte man eine Sammelbestellung organisieren, jeder weiter akku kostet nämlich nur 25€ Versand.

    Würde bei 10 Akkus heißen: 10*299+225+10*25 --> 346,50 € und das wäre wirklich super günstig.

  • Ja das ist gut zu hören das die Teile so harmlos sind...

    Trotzdem finde ich das für den Preis die Akkus zu wenig Qualität haben... Wenn ich den Aufkleber abmache ist das Ding ohne jede Kennzeichnung... Den Hersteller kenne ich z.B. nicht...

    Aber das ist bei den Chinaprodukten ja öfter so... da glaube ich auch nicht das man den Hersteller in ein paar Jahren noch kontaktieren kann.

    Und man schneidet sich halt ins eigene Fleisch wenn man den Firmen in Deutschland für ihre Produkte jede Menge Vorschriften macht und dann den Markt für Billigprodukte aus China ohne diese Auflagen auf macht.

    Aber was kostet so ein LiFePo Akku der fair trade ist, CO2 neutral hergestellt ist und eine deutsche Zertifizierung hat? Bestimmt zu viel...

    Das Problem ist, dass die Zellen, aus denen die Dinger bestehen, sowieso alle mehr oder weniger im selben Werk hergestellt werden. Viele Hersteller gibts da nicht, die bauen dann als Auftrag das, was der Kunde wünscht, und fahren dann mit den Resten noch n paar Sondershichten die sie dann selbst verkloppen.
    (nur damit man mich nicht falsch versteht: Ich mein auch die Zellen, die in Markenware drin sind. Zu Floppy-Disk-Zeiten wurden Datenträger fast aller Hersteller - Memorex, BASF, Verbatim, Kodak und viele no-name-Marken und andere - aus ein und derselben Firma von derselben Produktionsstraße. )
    Gängige Praxis in China, schon zu DVD-Player-ohne-Regionalcode-oder-Kopierschutz-Zeiten: Firma eröffnen, Ware herstellen und verkaufen, Firma dichtmachen und unter neuem Namen neu aufmachen, das Ganze wiederholen.

    Kann man jetzt gut oder kacke finden. Ich finds gut wenn ich weiss von wem ich gute Ware für nen vernünftigen Kurs herbekomme.
    Mit fairer Herstellung können wir bei LiFePo4 wohl eher nicht so schnell rechnen. Dann sind selbst die Preise, die Valence für Neuware mit Zertifizierung aufruft, nicht zu halten (1200€ für 40ah).

    Ist dann die Frage: was machen: Bleibatterien kannst Du theoretisch wieder recyclen und neue draus machen, wird ja in Schwellenländern auch am Straßenrand praktiziert - geht auch industriell.
    Aber mit den Lithium-Teilen siehts nicht so gut aus.

    So einen richtig effizienten und sauberen Dauer-Energiespeicher gibts aber für Camper halt nicht. Brennstoffzellen sind zwar auf dem Vormarsch, aber teuer.

    Einmal editiert, zuletzt von JackN (2. Juni 2020 um 14:57)

  • Ypluess Schön, dass sich wer diesem Thema mal annimmt.Spiele auch immer wieder mit dem Gedanken auf Lifepo umzusteigen, bisher war es mir allerdings zu teuer.

    Wenn deine Erfahrungen passen könnte man eine Sammelbestellung organisieren, jeder weiter akku kostet nämlich nur 25€ Versand.

    Würde bei 10 Akkus heißen: 10*299+225+10*25 --> 346,50 € und das wäre wirklich super günstig.

    Ich weiss nicht, der Verkäufer hat die Preispolitik angepasst. Der macht jetzt 299€ kosten für den Akku + 225€ Versand. Ich nehme mal an, der will Ebay damit austricksen, um bei sortieren nach preis weiter oben zu landen - oder weil die Gebühren auf den Versandkosten nicht greifen. Ich habe noch 500€ + 25€ Versand bezahlt. Jetzt ists 300€ + 225€ :/ Alles in allem gleich viel...

    Gibt es einen Link zu den Teilen? Händler?


    Danke, MfG

    Ja, Hier,

    Ebay LiFePo4

    Die frühe Katze fängt den Vogel! :mampf:

  • Li-ion - da hätte ich auch Bedenken. Auch wenn die ansonsten leider geil sind.
    LiFePo4 - pfff. Die kannst auch geladen von nem Hausdach werfen, da passiert nix.
    Außer dass die Zellen halt über die Straße kugeln.
    Valence hat seine Teile als 1zu1-Ersatz für Blei-Säure-Akkus freigegeben, werden also mit denselben Ladegeräten und Ladeströmen geladen, und das im medizinischen Bereich, und dauerhaft. Wenn die Technik das nicht hergäbe, dann würden die nie die Zulassung bekommen.

    Das BMS wäre das Einzige, was mich bei Billigvarianten ins Grübeln bringt. Aber da kann man ja glücklicherweise nachrüsten.

    Ok, danke für Deine Einschätzung. Ich habe mich da wohl zu sehr von Leuten einschüchtern lassen, die selber offensichtlich den Unterschied zwischen Li-Ion, LiPo und LiFePo Akkus nicht kennen. Nichtsdestoweniger werde ich wohl den Schalter einbauen, denn dauerhaft vollgeladen zu sein ist ja auch nach meiner Recherche für diese Batterien nicht.

    Die frühe Katze fängt den Vogel! :mampf:

  • Viele LiFePo haben halt bei niedrigen Temps gewaltige Nachteile (einige sollen unter 0° nicht mehr geladen werden - Hersteller-Datenblatt beachten!).
    Ansonsten sind die eigentlich recht "schmerzunempfindlich".
    Ich bin da was meine Akkus angeht tiefenentspannt. Akkus die normalerweise im Krankenhaus dauerhaft an ner Steckdose hängen und nur wenn das Gerät rumgeschoben wird halt "in Betrieb" sind und das dort jahrelang mitmachen werden auch keine Probleme damit haben sobald Sonne da ist über Solar ne Erhaltungsladung zu bekommen. Die Ladegeräte sorgen ja dafür, dass da nix überladen wird - wenn der Akku keinen Saft mehr annimmt wird runtergeregelt.

  • Viele LiFePo haben halt bei niedrigen Temps gewaltige Nachteile (einige sollen unter 0° nicht mehr geladen werden - Hersteller-Datenblatt beachten!).
    Ansonsten sind die eigentlich recht "schmerzunempfindlich".
    Ich bin da was meine Akkus angeht tiefenentspannt. Akkus die normalerweise im Krankenhaus dauerhaft an ner Steckdose hängen und nur wenn das Gerät rumgeschoben wird halt "in Betrieb" sind und das dort jahrelang mitmachen werden auch keine Probleme damit haben sobald Sonne da ist über Solar ne Erhaltungsladung zu bekommen. Die Ladegeräte sorgen ja dafür, dass da nix überladen wird - wenn der Akku keinen Saft mehr annimmt wird runtergeregelt.

    Auch das spricht für einen zusätzlichen Schalter. Ich habe nicht vor, bei so tiefen Temperaturen den Akku zu laden. Der ist bei mir im Bus und wird nur geladen, wenn ich damit unterwegs bin (haupsächlich im Sommer) und wenn ich doch mal im Winter unterwegs bin, kann ich den Schalter erst dann schliessen, wenn die Batterie über 0°C hat.

    Eigentlich würde es ja reichen, einen Schalter ins Kabel vor den Kontakt 85 am Trennrelais zu verbauen, damit ich das Trennrelais nicht schliesst, obwohl die Lichtmaschine läuft.

    Die frühe Katze fängt den Vogel! :mampf:

  • Ist 12,8V nicht zu wenig?

    Meine Zellen haben 3,6V x 4 = 14,4

    Ich habe es noch nie geschafft die unter 13,2 V zu bringen:nixpeil:

    Hast Du LiFePo4 oder LiCoO2 Zellen? Nach meinem Kenntnisstand ist die Nennspannung der einzelnen LiFePo4 Zellen 3,2V. Aber es soll auch LiFePo (oder LiFeYPo4 Zellen geben mit höherer Nennspannung)

    Die frühe Katze fängt den Vogel! :mampf:

  • Die Winston sind auch Lifepo. Bei Ladeschluss haben die Zellen max. 3,65V x4 = 14,6 V Im Ruhezustand sinkt aber die Spannung auf 3,3-3,4V x4 = 13,2V

    12,8V : 4 = 3,2 ist für Ruhe schon wenig Spannung. Wir kennen aber den Ladezustand nicht!

  • Die Winston sind auch Lifepo. Bei Ladeschluss haben die Zellen max. 3,65V x4 = 14,6 V Im Ruhezustand sinkt aber die Spannung auf 3,3-3,4V x4 = 13,2V

    12,8V : 4 = 3,2 ist für Ruhe schon wenig Spannung. Wir kennen aber den Ladezustand nicht!

    Bei mir war so um 13,3 - 13,2 V im Ruhezustand bei eintreffen des Akkus, und Ladestand gemäss integriertem BMS war 100%. Wie die Anzeige Funktioniert, weiss ich nicht. Nach bissl Verbrauch sank die Spannung auf 13V, Danach hat die Batterie dann erst mal geladen beim Fahren. (etwa 50km) Danach hat sie nicht mehr geladen (zumindest gemäss der Spannungsanzeige auf der Anzeigeeinheit im Cali)

    oder lese ich die Anzeige falsch; ich verstehe das so wenn der Motor läuft, je tiefer die Spannungsanzeige in der AE (also in dem Fall bei 13,7-13,8V) desto mehr Strom fliesst - sprich desto schneller lädt die Batterie. Nach ca 50 km war die Spannung wieder konstant auf 14,2V (ich verstehe das so - quasi kein Strom fliesst - weil voll geladen)

    Die frühe Katze fängt den Vogel! :mampf: