Es gibt verschiedene Aufkleber zur Beschriftung mit dem Laserdrucker. Mit einem Grafikprogramm z. B. CorelDraw ist man da sehr flexibel. Wäre mein Tipp
Gruß
Sockezottel
Das ist doch mit Sicherheit eintragungspflichtig, und dann kann dir der TÜV ein neues Typenschild drucken. Was ist das für ein merkwürdiger Tüv der das nicjt im Angebot hat.
Als beim Dicken das fehlende Typenschild bemängelt wurde, habe ich ein Blankotypenschild in der Bucht besorgt und dann mit Schlagzahlen selbst beschriftet.
Klar wird das auch eingetragen 
Beschriftung mit Laserdrucker ... da schau ich mal.
dann kann dir der TÜV ein neues Typenschild drucken.
seit wann ist denn der TÜV (als hoheitlich beauftragtes Sachverstädigenunternehmen) dafür zuständig, die fürs Fahrzeug erforderlichen Teile zu liefern?
Das war noch niemals so und ist eher Wunschdenken.
Die sollen das kontrollieren begutachten was man denen vorführt ... mehr nicht.
Das Typenschild darf sich jeder selber "zimmern" und die Ausführung ist in den Vorschriften und gesetzlichen Richtlinien nicht näher beschrieben, weshalb man auch Aufkleber oder Blechschilder benutzen kann.
Für meinen Suzuki hatte ich seinerzeit (Änderung der max. VA-Last) das originale Bleckschild mittels Schlagzahlen abgeändert.
Einen gezielten Tipp für so einen AUfkleber habe ich nicht, aber wir haben hier im Forum einige Leute die so etwas herstellen könnten.
Ich erinnere mich an eine Aktion zum Druck von Typenschildern für den ProjektZwo Frontschutzbügel, der ja ebenfalls im Original einen Aufkleber hatte, welcher aber oft zerstört oder übermalt wurde.
Der nachträglich angefertigte Aufkleber war dem Original sehr ähnlich und für den ungeübten Betrachter nicht zu unterscheiden.
Vielleicht meldet sich dazu ja noch jemand.
Habe was gefunden . Wasserfestes Papier selbstkebend .
Da kann man das nach dem Drucken ausschneiden.
An ein "Um kratzten hatte ich auch schon gedacht , aber dann ist das schöne original Schild versaut (egal wie gut man kratzt
Danke schonmal
Es gibt von Zweckform Klebeetkitten im Silber mit verschiedenen vorgestanzten Größen. Das ist extra dokumentenfest. Das verwende ich seit längerem in A4 Grösse um die silbernen Originalaufkleber nachzufertigen. In der Tankklappe hält das seit mehreren Jahren sehr gut.
Bin gerade unterwegs und kann de Typ derEtiketten ich nachschauen
Gruß
Sockenzottel
seit wann ist denn der TÜV (als hoheitlich beauftragtes Sachverstädigenunternehmen) dafür zuständig, die fürs Fahrzeug erforderlichen Teile zu liefern
über den hoheitlichen oder nicht hoheitlichen Charakter von Typenschildern habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht: Der TÜV vor Ort hat mir jedenfalls, natürlich gegen eine Gebühr, ein Typenschild gedruckt und ins Auto geklebt, als ich ihn zum So.-Kfz. umgeschrieben und dabei auch um 10 Kg abgelastet habe. Ich nahm jetzt mal an, das wäre die übliche Praxis, Aufkleber kleben tun die doch eigentlich gerne.
Aufkleber kleben tun die doch eigentlich gerne.
Das stimmt wohl, wobei die die meisten Klebis schon so angeliefert bekommen und nichts mehr darauf schreiben. 
Auf jeden Fall ist es so, dass ein Typenschild keiner Amtlichen Regelung bezüglich der Herstellung unterliegt.
Es gibt lediglich Vorgaben dazu was da drauf stehen muß.
Der selbst angefertigte ABE-Aufkleber auf dem Frontschutzbügel meines Autos beispielsweise "entzückt" die immer regelrecht. 
Hi,
meine Lösung war dann , dünnes Alublech , Schlagzahlen (3mm), klein Ausgeschnitten und mit Doppelseitigem Klebeband die alten Zahlen überklebt.
Also jeweils die Ziffernfolge (nicht die Zahlen einzeln)
Wurde so abgenickt.
Danke für eure Hinweise
Gruß
Urs
Oh, da fällt mir ein,
da muss ich ja noch tätig werden....
mein Typenschild von der Auflastung von 2700 auf 2805 Kg entspricht ja nicht mehr den richtigen Daten,
ich habe ja nach dem Ende der 172€ Steueraktion vor Jahren wieder auf 2799Kg abgelastet 
Bullytreter da wäre ja ein Wechsel-Typenschild ganz hilfreich
Bullytreter da wäre ja ein Wechsel-Typenschild ganz hilfreich
Wechseltypenschild 
